Die Abdankung des Papstes, hatte Malachias es vorhergesehen?
07.03.2013 um 21:10
hier mal eine sehr schöne Deutung, die ich geschrieben haben könnte, wie wahr!:
Petrus, der kommende Papst, entweder dukelhäutig oder aus Rom, wird den Untergang nicht nur der Römischen-Kirche verwalten, wenn sich die Spannungen in der Welt lösen und die Sünde offenbar wird, - im Volltext, weil so elementar wichtig für uns und unser Ende und die Apokalypse, wie sie in der Bibel steht, weil der Mensch trotz der Gnade Gottes nicht gelernt hat:
Erfüllt sich für Papst Benedikt die Weissagung des Malachias?
Freitag, den 01. März 2013 um 16:54 Uhr
Seit dem Rücktritt von Papst Benedikt ist eine Meldung von pius.info innerhalb von 14 Tagen auf die Rekord-Zahl von über zweiundzwanzigtausend (22.395) Zugriffen gekommen.
Sie stammt von 29. Oktober 2011, ist aber heute genauso aktuell - oder besser gesagt: noch aktueller als zuvor.
Die Papstweissagungen des Malachias
Die bekannte Weissagung aus dem 16. Jahrhundert wird dem heiligen Philipp Neri zugeschrieben. Hier der unveränderte Beitrag, aus gegebenem Anlass erneut auf der Startseite:
Wie Israelnetz vom 27. Oktober berichtet, wurde Papst Benedikt ein mehrere hundert Jahre alter Olivenbaum aus Israel übergeben. (Bild)
Das Geschenk wurde auf Anweisung des Premierministers Netanjahu als Symbol für die "blühenden" Beziehungen zwischen dem Vatikan und dem jüdischen Staat überreicht.
Papst Benedikt hatte während seiner Pilgerreise nach Israel 2009 vor einem alten Olivenbaum innegehalten und den Wunsch geäußert, dass ein ähnlicher Baum die Vatikanischen Gärten segnen möge.
Netanjahu erklärte, dass der Olivenbaum das gemeinsame Streben nach Frieden und Brüderlichkeit zwischen den Völkern und Religionen repräsentiere.
An sich nur ein verpflanzter Ölbaum, wozu also diese Meldung?
Aus einem einfachen Grund: Es gibt eine uralte Weissagung, welche für jeden Papst einen Sinnspruch beinhaltet: die Papstweissagungen des Malachias.
Sie geben Papst Benedikt folgenden Beinamen:
"Gloria olivae" – "Ruhm des Olivenbaumes"
Was sind die "Papstweissagungen des Malachias"?
Im Jahr 1595 wurde eine zweibändige bibliographische Beschreibung berühmter Mitglieder des Benediktinerordens unter dem Titel „Lignum vitae, ornamentum et decus ecclesiae“ veröffentlicht (Abbildung rechts). Ihr Verfasser, der Belgier Arnold Wion, gehörte selbst dem Orden an.
Die Veröffentlichung wäre höchst wahrscheinlich schnell in Vergessenheit geraten, würde sie nicht auf den Seiten 307 bis 311 die Weissagungen des heiligen Malachias über die Päpste enthalten (im Original: „Prophetia S. Malachiae archiepiscopi de summis pontificibus“), die hier zum ersten Mal an die Öffentlichkeit traten (Abbildung oben rechts).
Die Weissagungen bestehen aus 112 orakelhaften Sprüchen, die sich auf die Päpste beziehen und von Cölestin II (1143) bis ans Ende der Welt - oder des Papsttums - reichen. Es handelt sich bei ihnen um kurze Sprüche, die sich auf die Person des Papstes, auf seine Herkunft, seinen Namen, sein Familienwappen oder auf wichtige Ereignisse während seines Pontifikats beziehen.
Wer hat die Papstweissagungen verfasst?
Verschiedene Forscher (u.a. Hildebrand Troll in „Die Papstweissagung des heiligen Malachias“, erhältlich an den Schriftenständen der FSSPX) halten den katholischen Reformer und später heiliggesprochenen Philipp Neri (*Florenz, 21.7.1515, †Rom, 26.5.1595) für den Urheber der Papstweissagungen.
Er war in der Kirche sehr einflussreich, und alle Päpste seiner Zeit legten bei ihm die Beichte ab. Er lebte in der Zeit, in der die Weissagungen wahrscheinlich entstanden sind - in der zweite Hälfte des 16.Jahrhunderts - und stach in dieser Zeit durch seine einzigartigen charismatischen Begabungen hervor.
Glaubwürdig überliefert wurden mystische Zustände, Aufsehen erregende Heilungen, Weissagungen und Vorraussagungen verschiedenster Art. Seine Visionen holten ihn zu jedem möglichen Zeitpunkt ein, und er konnte nichts dagegen tun. Seinem Freund Federigo Borromeo gestand er:
„Manchmal muss ich etwas sagen und weiß nicht, warum. Gott verlangt es von mir.“
Über ihn wurde gesagt, dass er die Schwerkraft aufhob. Augenzeugen berichteten, dass sie ihn beim Gebet in der Messe hätten schweben sehen. Wenn er von Gott redete, bebte mitunter sein ganzer Körper, manchmal sogar das Zimmer oder das Gebäude, in dem er sich befand.
Hildebrand Troll berichtet von einer seiner Messen:
„Nach dem Agnus Dei (Teilen des Brotes zur Kommunion) löschen die Messdiener die Kerzen aus, ziehen die Vorhänge vor, und alle Anwesenden verlassen den Raum. Nur eine kleine Lampe verbreitet einen schwachen Schein. Nach zwei Stunden und darüber kehren die Messdiener zurück. Sie finden sein Gesicht bleich und verstört, mehr einem Sterbenden als einem Lebenden ähnlich, das Auge starr und abwesend, in eine andere Welt gerichtet.“
Von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit den Papstweissagungen ist jedoch, dass Philipp Neri alle Ergebnisse der Konklaven seiner Zeit vorausgesehen hat. Antonio Gallonio, sein ältester Biograph, schreibt dazu (Übersetzung aus dem Lateinischen):
„Folgendes Erstaunliche möchte ich über den seligen Vater hinzufügen: Fast immer, wenn der päpstliche Stuhl seines Hirten verwaist war, hörte er, bald im Schlafe, bald in wachem Zustand, den Namen dessen, der zum Papst erwählt werde, mit ganz lauter Stimme; er hatte die Gewohnheit, diese Tatsache nur ganz wenigen Menschen anzuvertrauen.“
Ein anderer Biograph schrieb:
„Philipp sah fast alle Wahlen der zukünftigen Päpste durch göttliche Eingebung voraus.“
Dieser Biograph beschreibt dann an einigen Beispielen, wie der Heilige seinen Vertrauten den Namen des Kardinals offenbarte, der das Konklave als Papst verlassen würde, manchmal mit genauer Zeitangabe.
Für Hildebrand Troll sind dies Beweise genug, um ihn als wahrscheinlichsten Verfasser der Prophetien zu führen. Er besaß die Eignungen und lebte zu der Zeit, als sie entstanden sind. Der Umstand, dass die Originale der Papstweissagungen nicht existieren, spricht für Philipp Neri, da dieser vor seinem Tod alle seine persönlichen Papiere ins Feuer geworfen hatte. Er hat wohl den heiligen Malachias dann als „Sprachrohr“ benutzt.
Wie lauten die Weissagungen?
Es gibt insgesamt 112 Weissagungen, welche von Coelestin I. (1143 bis 1144) bis Petrus Romanus (?) reichen. Jedem Papst wird ein Sinnspruch zugeordnet.
Hier zwei Beispiele:
Die 18. Devise für Cölestin IV. lautet „LEO SABINUS“, „der Löwe aus Sabina“. In seinem Familienwappen steht im Vordergrund ein großer Löwe, und vor seiner Papstwahl war er Bischof in Sabina, einer kleinen Provinz nördlich von Rom. Für Urban VI. (1378-89) stellte Malachias zum Beispiel die Prophetie „De Inferno Pregnani“ auf („Aus der Hölle von Pregnanien“). Dieser Papst kam ursprünglich aus einer Vorstadt von Neapel mit dem Namen Inferno, und sein bürgerlicher Name war Bartolomeo Prignano.
Die drei letzten Eintragungen der Liste lauten:
Johannes Paul II. (1978-2005) "De labore Solis"
Benedikt XVI. (seit 2005) "Gloria Olivae".
Danach schließt die Liste mit folgender Prophezeihung:
„IN PERSECUTIONE EXTREMA S.R. ECCLESIAE SEDEBIT PETRUS ROMANUS, QUI PASCET OVES IN MULTIS TRIBULATIONIBUS, QUIBUS TRANSACTIS CIVITAS SEPTICOLLIS DIRUETUR ET JUDEX TREMENDUS JUDICABIT POPULUM SUUM. FINIS“
"Während der letzten (kann auch übersetzt werden mit 'äußerst großen') Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden, und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Ende."
Was bedeutet der Sinnspruch für Papst Johannes Paul II., "De labore solis"?
Grundsätzlich muss man sagen, dass bei allen Prophezeihungen höchste Vorsicht geboten ist. Oft ist die Deutung erst im Nachhinein möglich, aber auch dann gibt es meist mehrere Möglichkeiten.
"De labore solis" kann man übersetzen mit "Arbeit (oder Mühsal) der Sonne". Eine positive Interpretation würde dann wie folgt lauten: Die Arbeit der Sonne bezieht sich auf die vielen Reisen, die der Papst gemacht hat, selbst in den letzten Jahren, wo er von der Krankheit gekennzeichnet und geschwächt war. Kein anderer Papst vor ihm war in so vielen Ländern. Zwischen Japan und Mexiko hatte er die Welt bereist, von dort, wo die Sonne aufgeht, bis dort, wo sie wieder untergeht. Bezieht sich die Devise also auf die vielen Reisen und die damit verbundene Mühsal?
Andere, welche das Pontifikat von Johannes Paul II. kritisch betrachten, weisen darauf hin, dass "labor solis" nicht "Mühsal der Sonne" bedeutet, sondern richtigerweise mit "Sonnenfinsternis" übersetzt werden muss. Dann wird die Deutung eine ganz andere: Die Sonne ist seit alters her das wichtigste Symbol für Christus. Nicht umsonst müssen alle Kirchen in der Christenheit geostet sein, das heißt, der Priester und die Gemeinde blicken gemeinsam nach Osten, dorthin, wo die Sonne als Abbild Christi jeden Morgen "aufersteht".
Dann ist "Sonnenfinsternis" eine klare Ansage dafür, dass unter Papst Johannes Paul II. die Wahrheit, welche Christus ist, verfinstert wurde. Durch seine Religionstreffen (zum ersten Mal praktiziert in Assisi 1986) und seine humanistischen Gesten der Religions-Verbrüderung (Korankuss, Gebet in Moschee und Synagoge) hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Kirche in die Gemeinschaft der Weltreligionen einreiht als EINE unter VIELEN, ohne jede Vorrangstellung. Damit wird Christus, der ja Gottes Sohn ist, auf eine Stufe gestellt mit den übrigen Religionsstiftern, welche gewöhnliche Menschen waren. Das aber ist die Verfinsterung seiner Gottheit.
Was bedeutet der Sinnspruch für Papst Benedikt XVI., "Gloria olivae"?
Auch hier ist nicht sofort erkennbar, worauf sich diese Devise bezieht. Sicher ist jedoch, dass es sich nicht, wie von einigen im Vorhinein vermutet, auf die Herkunft bezieht. Vor der Wahl Benedikts nahmen einige Interpreten an, dass der Ölbaum auf die Herkunft des künftigen Papstes anspielt, also Griechenland, Spanien, Jerusalem, vielleicht sogar, dass es sich um einen Papst jüdischen Ursprungs handeln könnte. Alle diese Orte werden durch den Olivenhain oder -baum symbolisiert.
Eine - zugegeben schwache - Deutung wäre die Beziehung des Papstes zur Orthodoxie. Es heißt, eines der Ziele Papst Benediks XVI. sei die Wiedereingliederung der Orthodoxen in die katholische Kirche. Würde ihm das gelingen, könnte die Devise sich hierauf beziehen und der Ölbaum Griechenland symbolisieren.
"Gloria olivae" könnte man aber auch paraphrasieren mit: "Der Olivenbaum (das Judentum) kommt wieder zur Ehre."
Damit sind wir wieder am Anfang dieses Beitrages, bei dem symbolischen Geschenk von Premierminister Netanjahu, der Papst Benedikt einen Olivenbaum als Symbol der blühenden Beziehungen zwischen Rom und Jerusalem schenkt.
Jede weitere Interpretation obliegt dem Leser. Es bleibt nämlich offen, ob das Judentum zur Ehre kommt, WEIL es sich zu Christus, dem Messias aus dem Judenvolk bekehrt oder weil es seine These von der Weltverbrüderung OHNE Christus überall verbreitet.
Wenn man der Interpretation von Premier Netanjahu folgt, dann ist mit Sicherheit die Neue Weltreligion OHNE (und damit gegen) Christus gemeint, nämlich das "gemeinsame Streben nach Frieden und Brüderlichkeit zwischen den Völkern und Religionen", wie Netanjahu sich ausdrückt.
Warum sich mit Prophezeihungen befassen, wenn sie nicht eindeutig sind?
Natürlich kann man einwenden, dass es nichts bringt, wenn eine Prophezeihung nicht eindeutig ist. Dazu muss man anmerken, dass es unserer menschlichen Natur nicht entspricht, alles zu wissen: "Euch steht es nicht zu, den Tag und die Stunde zu kennen."
Zudem ist auch deswegen Vorsicht geboten, weil gerade heute unzählige Scharlatane und "falsche Christusse" aufstehen und behaupten, sie hätten Visionen gehabt. Gerade falsche Seherinnen sind leider Gottes wieder en vogue (vgl. Anne, Gabriele Polo, usw.).
Dennoch lehrt uns Christus, die Zeichen der Zeit zu deuten und auf der Hut zu sein. Genau das kann und soll eine solche sehr alte und, wie Dr. Hildebrand Troll nachgewiesen hat, glaubwürdige Quelle wie die Papstweissagungen des Malachias bewirken. (Dr. Troll war Leiter des bayerischen Hauptstaatsarchives und unterrichtete im Priesterseminar Herz-Jesu der Priesterbruderschaft St. Pius X. Kirchengeschichte. Er verstarb am 15. Feb. 2011. Vgl. Beitrag von pius.info)
Es ist nämlich geradezu grotesk, wie man in Assisi unter Vorsitz des Papstes frisch fröhlich vom Frieden spricht und so tut, als laufe in der gottlosen Welt alles bestens.
Wer Assisi 2011 gesehen hat, der kann sich nur an den Kopf greifen und fragen, wie so viel Blauäugigkeit nur möglich sein kann. Man kommt sich vor wie bei einem Gala-Dinner kurz vor dem Zusammenstoß der Titanic mit dem Eisberg.
Überall stehen die Zeichen auf Zusammenbruch: Das Währungssystem steht vor der Implosion, nicht zuletzt wegen des Zinssystems, welches die Kirche immer verurteilt hat. (Aufgrund der exponentiellen Gewinnsteigerung der wenigen Reichen – was schon Karl Marx festgestellt hat – ist dieses System grundsätzlich nicht länger zu halten als etwa 80 Jahre, danach folgt eine Entwertung, z.B. in Form einer Währungsreform, oder die Karten werden ganz neu gemischt - das heißt: Krieg. Die Hochfinanz nennt diese Abfolge "the great game", "das große Spiel"). Armut und Ausbeutung in den Dritte-Welt-Ländern nimmt stündlich zu, die Waffen- und Rüstungsindustrie treibt weltweit gezielt ihr blutiges Geschäft mit dem Krieg (bei dem nicht nur Amerika, sondern alle westlichen Industriestaaten kräftig verdienen), Pharma-Lobby, Saatgut- und Gentechnikfirmen sind längst Global Players, welche die Welt ausbeuten in einer Art und Weise, die zu einem Super-Gau führen kann. Die Sexindustrie und Pornografisierung der Jugend und der ganzen Gesellschaft hat durch die digitale Kommunikation, Kino, Fernsehen und vor allem Internet ein Ausmaß erreicht, wie es in der Weltgeschichte noch nicht war. Die Perversion der Geschlechtlichkeit zieht durch die Straßen des übersättigt-materialistischen Europas, in der Kunst breitet sich der Geist der Gotteslästerung aus (Piss-Christus, Blutorgien in Messgewändern). Und über allem thront blutig unsichtbar, aber deswegen nicht weniger grausam, das immerwährende Menschenopfer des 21. Jahrhunderts. So wie das Blut der Sklaven den Wohlstand des römischen Imperiums umspülte, so begleitet das Blut der gemordeten Kinder im Mutterschoß die "aufgeklärte" Moderne, in der die materialistisch-hedonistische Selbstverwirklichung des Einzelnen zum Gipfel des Egoismus gesteigert den Tod der Schwächsten unter den Schwachen bedeutet.
Und da sieht man den Papst und die Zweifler oder Leugner Christi beisammen in Assisi. Man sieht sie ein bisschen Händeschütteln, wie sie einem nett anmutenden Tanz des Friedens zusehen und ein paar verknüpfte Wolldecken als Symbol der Gemeinschaft unter den Religionen beklatschen, um aller Welt zu zeigen, wie doch der moderne Mensch jetzt dem Frieden dient.
Mit einem Wort aus Goethes Faust zusammengefasst, welches er dem naiven Fortschrittsgläubigen Wagner in den Mund legt: "Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht." Das hätte man durchaus als Motto für Assisi 2011 nehmen können.
Und mit Faust könnte man dann in aller gebührenden Ironie antworten: "O ja, bis an die Sterne weit!"
Diese Papstweissagung kann dazu helfen, den Menschen wieder wachzurütteln. Daran zu denken, dass nicht der Mensch – der sich selbst an Gottes Stelle gesetzt hat – der Herr der Geschichte ist, sondern Gott allein.
Dass es ein Buch der Apokalypse gibt, in dem Gott Zornesschalen über die Welt ausgießt, und dass die Zeit, in der wir leben, dabei ist, Gott am meisten zu provozieren.
Dass ganz andere Reiche untergegangen sind - von Sodom und Gomorrha bis zur "Hure Babylon", von der Hochkultur der Ägypter bis zum Imperium Romanum und dem Philosophenreich der Griechen. Sie alle haben sich für unzerstörbar gehalten und waren doch nur Staub in den Äonen der Geschichte, die nur einer schreibt:
Gott der Herr.
http://pius.info/streitende-kirche/960-neue-weltordnung-nwo/6017-erfuellt-sich-fuer-papst-benedikt-die-weissagung-des-malachias