@Kayla Kayla schrieb: Wenn man an die Jungfrauengeburt, also die Wiederkehr denkt, dann müsste sie ja auch in der Jungfrau erfolgen, weil ISIS diesmal direkt in Erscheinung tritt, anders als bei der Geburt von Jesus Christus im Löwen.
Sehr schön, klingt gut
:) :) @snafu Ich springe direkt zum 7. Sinn (die 7 ist ja meine Lieblingszahl
:) Am besten so 777
:D )
Der siebte Sinn existiert nicht nur in der Metaphysik. Vielmehr hilft er unserem Gehirn aus einer schieren Informationslawine, die richtigen Daten auszuwählen, um bessere Entscheidungen zu treffen. Kurz: Es ist die Macht der Intuition, die oft zu besseren Ergebnissen führt. Oder wie Ap Dijksterhuis, Psychologe am Institut für Sozialpsychologie der Universität Amsterdam, sagt:
“Je komplexer eine Entscheidung, desto mehr sollte man seinem Unbewussten vertrauen.”
Okay zum Unbewussten habe ich schon mal was geschrieben:
Das Unterbewusstsein, ist nicht alleine Werkzeug des Körpers,
sondern mehr.
Man kann an das Unterbewusstsein ("Unbewustsein")
auf verschiedenem Wege gelangen. Man kann es sozusagen hervor holen.
Das hat den Sinn, dass man es besser nutzen kann, denn es ist sehr mächtig
und stark, es sind viele Informationen darin gespeichert, die wir über alle
Inkarnationen ansammelten, es reicht zurück bis an den Ursprung unseres Seins.
Mehr noch, es macht es uns möglich vieles zu
spüren, was wir nicht mit unserem Oberbewusstsein wahr nehmen können.
So erlangen wir direkten Zugriff auf unsere Seele, können spüren, wer
wir wirklich sind. Dazu aber muss man alle Schleier entfernen, die sich
über unsere Seele in vielen Leben legten. Wenn das gelungen ist,
dann kann man die Seele durch das Unterbewusstsein wirken lassen,
dann gelangt beides ans Oberbewusstsein, wir sind in der Lage unseren
Körper besser zu steuern und können magisch enorm gut wirken.
Seine wahre Seele zu spüren, also wie wir wirklich sind, das hat den
Vorteil, dass diese allgemein gültiger Wahrheit folgt und unser magisches
Wirken entsprechend sinnvoll ausfallen wird, in diesem Sinne, natürlich positiv.
gez. Lilif
Und noch das hier:
Das Bewußte hat zum Unbewußten ein Verhältnis, wie es die Krone eines Baumes zu seiner Wurzel hat. Die Wurzel gibt dem Baum Halt, Gleichgewicht und Nahrung. Alles Dasein hat seine Wurzel im Urgrund der Dinge. Alles Bewußte hat seinen Halt, seinen Ursprung im Unbewußten. Alles Bedingte hat seinen Ausgangspunkt im Unbedingten. Alles Sichtbare hat seinen Ursprung im Unsichtbaren.
Das Unbewußte und das Allbewußte bildet eine Einheit (auch in uns). Aus dem Unbewußten, das alles umfasst, durchdringt und in sich birgt, strömt alles hervor - und in das Unbewußte strömt alles wieder zurück; ein Kreislauf des ewigen Lebens.
Das wesentlichste geistige Element, das die Grundlage der Schöpferkraft bildet - die Intuition -, ruht im Unbewußten; entzieht sich also der Bewusstseinssphäre oder wird nur in ihren Äusserungen (nicht selten zu ihrem Schaden) vom Bewusstsein begleitet und kontrolliert.
Jede intuitive Schöpfung wird umso erfolgreicher sein, je mehr sie von den Reflexionen des Bewusstseins unberührt bleibt. Das Bewusstsein ist in gewissem Sinne eine störende Erscheinung der geistigen Funktion. Dagegen ist das Unbewußte die Quelle jeder schöpferischen Erleuchtung. In der intuitiven Schöpfung, in der Inspiration, muß also das Unbewußte zur Geltung kommen - durch eine weitgehende Ausschaltung des reflektierenden Bewusstseins.
Das sogenannte Unterbewusstsein ist nichts anderes als das schöpferische Unbewußte und Unbedingte in uns. Es ist folglich in Wahrheit das Oberbewusstsein.
Das Unbewußte ist das Wesen an sich im Individuum, der verborgene Ursprung seiner geistigen Potenz. Ohne dieses sogenannte Unterbewusstsein gäbe es keine grossen Dichter, Denker, Komponisten, Forscher und Erfinder. Das Unbewußte ist das Göttlich-Schöpferische in uns. Nur durch die Erkenntnis seines Wesens können wir zur Erkenntnis des Göttlichen, des Absoluten gelangen.