@2Elai@Kayla Alles:
Vom Morgenstern bis zu Jesu Gang über das Wasser, von der Verkündung des Engels bis zum Abschlachten der unschuldigen Kinder durch Herodes, von der Versuchung in der Wüste bis zur Verwandlung von Wasser in Wein - all das gab es bereits in den ägyptischen und griechischen Quellen.
Schon weit bevor eine genuin christlich war.
Das gesamte christliche Lehrsystem ist nichts anderes als eine neu aufgezäumte, verstümmelte Version des ägyptischen Originals.
Je mehr man versucht diese in historische Begebenheiten zu pressen umso unglaubwürdiger wird sie.
In der Einleitung zu Who Is This King ofGlory? schreibt Kühn, es sei inzwischen nachgewiesen, dass die gesamte christliche Bibel - von der Schöpfungslegende, der Allegorie der Arche und der Sintflut, der »Geschichte« der Israeliten vom Einzug in bis zum Auszug aus Ägypten, der hebräischen Prophetie und Poesie bis zur Bildersprache der Evangelien, der Episteln und der Offenbarung - aus alten ägyptischen Schriftrollen und Papyri stammt nur dass spätere Generationen ihren wahren Ursprung und tiefen Sinn nicht mehr kannten.
Allgemein wird angenommen dass der griechische Name Jesus der ursprüngliche Name des Erlösers gewesen sei.
Das war aber gar nicht möglich.
Bis vor etwa sechshundert Jahren existierte der Name Jesus nicht - jedenfalls wurde er nicht mit dem Buchstaben J geschrieben.
Vor dem 14. Jahrhundert gab es in keiner Sprache ein J.
Erst im 17. Jahrhundert kam der Buchstabe weithin in Gebrauch.
Im Latein und Griechisch der Antike wurde Jesus mit dem Buchstaben I geschrieben.
Wir wissen, dass es auch im Hebräischen kein J gab, sodass Jesus ursprünglich wie Yeshua geschrieben wurde.
Die Endung -ua im Namen Yeshua ist aber, wenn sie ins Griechische transkribiert wird, der weibliche Singular, und das stellte ein Problem dar.
Die Kirche änderte ua einfach in u um.
Was die meisten Menschen nicht wissen:
Die Endung -us im Namen Jesus wurde eingeführt, um das männliche Geschlecht zu bezeichnen.
Die Endungen -ous und -us im griechischen Namen lesous und im lateinischen Namen Jesus bezeichnen ebenfalls den männlichen Singular.
Als der Gott Osiris als Erlöser auf die Erde kam, erschien er als sein eigener Sohn, das Kind Horus.
Er wurde »wie oder als ein Wort« geboren.
In den ägyptischen Texten heißt es, er sei als Stellvertreter auf die Erde gekommen.
Ein altägyptischer Feiertag anlässlich der Geburt von Horus hieß
»Der Tag des Kindes in seiner Wiege«.
Als Horus auf die Erde kommt, erhält er Brot von Seb, Gott der Erde, »Vater auf Erden«.
Somit ist er auf Erden der göttliche Vater des Messias-Sohns, der sich offenbart.
Genau wie Joseph, der Adoptivvater Jesu, seinem Sohn Schutz und Nahrung gewährt, sorgt auch Seb (Jo-Seph) für Horus.
Sebs Gemahlin ist die Himmelsmutter Nut; Meri (Maria) ist sowohl ein ägyptischer Name für Himmel als auch für die Mutter des Messias. Massey schließt daraus:
»Damit wären also Seb und Meri für Erde und Himmel das mythische Urbild von Joseph und Maria als Eltern des göttlichen Kindes.«
Osiris hat zu der sich herausbildenden Christusfigur vielleicht mehr Details beigesteuert als jede andere Erlöser-Gottheit,die zu Beginn der christlichen Ära verehrt wurde.In Ägypten hatte er weit über 200 göttliche Namen.
Er wurde Herr der Herren genannt, König der Könige,Gott der Götter.Er war die Wiederauferstehung und das Leben,der gute Hirte, Ewigkeit und Endlosigkeit.
Osiris´Ankunft wurde durch drei weise Männer angekündigt: die drei Sterne Mintaka ,Anilam und Alnitak im Gürtel des Orion.Sie zei- gen direkt auf Osiris´Stern im Osten,den Sirius (Sothis),der seine Geburt anzeigte.In der syrischen,arabischen und persischen Astrologie war er der Messaeil:der Messias .
Osiris war das Urbild eines Messias und das Urbild einer Hostie.Sein Fleisch wurde in Form von Abendmahlsbrot aus Weizen,der "Pflanze der Wahrheit",gegessen.Die Ägypter glaubten,das kein Gott außer Osiris den Sterblichen ewiges Leben schenken könne.
Der Osiriskult trug etliche Vorstellungen und Redewendungen zur Bibel bei . Der 23. Psalm war eine Kopie eines ägyptischen Textes,der an Osiris,den guten Hirten,die Bitte richtete,die Verstorbenen zu den "grünen Weiden" und "Stillen Wassern" des "nefer- nefer-"-Landes zu führen.Das Vaterunser gab es schon in Form einer ägypti- schen Hymne an Osiris-Amun,die anfing mit:"O Amun,O Amun,der du bist im Himmel. "Amun wurde auch am Ende jedes Gebets angerufen.Die Worte Jesu:"Wenn das Wei- zenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt,bleibt es allein;wenn es aber stirbt,bringt es reiche Frucht (Johannes 12,24),rühren von der osirischen Doktrin her,daß ein sterbender Mann wie ein Weizenkorn sei,"daß in die Erde fällt, um aus ihrem Schoß ein neues Leben zu beziehen".
Die Worte Jesu:"Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen" (Johannes 14,2),stammen aus einem osirischen Text,in dem von zahlreichen Arits (Wohnungen) im gesegneten Land von Vater Osiris die Rede ist.Jesu Heilung d. Toch- ter eines vornehmen Mannes beruhte auf einer Erzählung von einem osirischen Priester,der eine Prinzessin heilte.Der Bischofsstab war nichts anderes als der osirische Hirtenstab.Selbst das christliche Kreuz stellte eine Variante des ägyptischen anch dar, das ebenfalls das "kommende Leben" symbolisierte.
Die heiligen lunaren Zahlen sieben, vierzehn und achtundzwanzig hatten im Kult des Osiris eine herausragende Be- deutung.Der lunare Kreislauf von 28 Tagen entsprach seinem Abstieg in die Unterwelt und Aufstieg zum Himmel:er benötigte für jeden Weg vierzehn Tage oder vierzehn Schritte auf seiner mystischen Leiter.
Von frühester Zeit an glaubte der Ägypter, Osiris sei göttlicher Abstammung, habe Verrat, Tod und Verstümmelung durch die Mächte des Bösen erlitten und sei nach einem großen Kampf gegen sie wieder auferstanden.
Weil er den Tod besiegt habe, könnten auch die Gerechten den Tod besiegen.
Osiris sei so erhaben, dass er Ra, dem Sonnengott, ebenbürtig und ihm sogar zuweilen überlegen sei.
Bei seiner Geburt auf der Welt war eine Stimme zu hören, die sagte:
»Der Herr der ganzen Erde ist geboren.« Aus:
http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema-27094-11164/Siehe_+Ich+bin+das+Licht+der+Welt+-+II+-+Messias.html (Archiv-Version vom 16.01.2013)