@AnGSt 4. Die Bibel kann nur verstehen, wer den heiligen Geist hat (Widerspruch zu 3.)
Die Bibel kann z.B. verstehen, wer Ahnung von Astro-Theologie hat.
Entgegen aller Annahmen, die Bibel sei ein Leitfaden, das Leben zu bestreiten oder eine Art Enzyklopädie über die Entstehung der Welt, ist sie nicht mehr und nicht weniger ein Sammelsurium uralter, teils astronomischer und astrologischer Geschichten, gepaart mit Poesie, welches sich aufgrund vielfacher, größtenteils falscher Übersetzungen, zum unverständlichsten, literarischen Werk der Menschheit entwickelte.
Das Alte sowie auch das Neue Testament repräsentieren Geschichten des Tierkreises (Zodiak), oder besser ausgedrückt, ‚Astro-Theologie’.
Die von Menschen entwickelte Zeitrechnung basiert auf astronomischen Zyklen. Eine vollständige Drehung der Erde um ihre eigene Achse stellt einen „Tag“ dar, die Umrundung der Sonne durch die Erde ein „Jahr“, der vollständige Umlauf des Frühlingspunktes um die Ekliptik infolge der Präzession ein „Platonisches Jahr“ und der Umlauf unseres Sonnensystems um das Zentrum der Milchstraße ein „Galaktisches Jahr“. Wie ein Erdenjahr, so ist auch das Platonische Jahr in zwölf Abschnitte unterteilt. Jeder dieser "Platonischen Monate" wird auch als „Haus“, „Haus Gottes“ oder „Königreich Gottes“ bezeichnet, welche die Sonne auf ihrer scheinbaren Bahn durchwandert.
„In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.“
Johannes 14,2
Ein Satz, der falsch übersetzt wurde. Er lautet richtig: „In meines Vaters (himmlischem) Wohnsitz sind viele Häuser.“ Nun, das sind sie. Zwölf um genau zu sein. Es handelt sind um die zwölf Häuser des Tierkreises (Die Zahl 12 hat in vielen Religionen eine besondere Bedeutung: „Gottes Sonne“ hat 12 Helfer nach ägyptischer Mythologie und Jesus Christus 12 Jünger im Neuen Testament).
„Knüpfst du die Bande des Siebengestirns (Plejaden im Sternbild Stier) oder löst du des Orions Fesseln? Führst du heraus des Tierkreises Sterne zur richtigen Zeit, lenkst du die Löwin samt ihren Jungen?“
Hiob 38,31-32
http://www.zeit-wen.de/pages/book/kapitel_4/4.1_AT.html