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Was steht wirklich in der Bibel?

25.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Nesca ehemaliges Mitglied

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Was steht wirklich in der Bibel?

25.06.2013 um 12:05
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Also ich glaube das mein Gott ihn bestraft :)
Siehst du genau das steht auch in der Bibel woran du ja auch glaubst :) .
Wie ich oben schon schrieb .

Entschuldige bitte aber ich möchte nicht in diesem Thread über Hitler "reden" .

Und noch Mal ; Ich weiß nicht was mein "Gott" mit Menschen macht die aus der Reihe tanzen .

Dieses Wesen ist unergründlich wir können ihn
empfinden , sehen , spüren .... da er alles ist irgendwie ... aber nicht bis ins kleinste Detail
genau beschreiben so wie es die Menschen in der Bibel getan haben .

So sehe ich das für mich ... fertig :D .


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Was steht wirklich in der Bibel?

25.06.2013 um 12:06
@pere_ubu
Auch nach deiner Übersetzung ist Wort=Gott
Nun hast du mir viel Auswahl gegeben ;) was steht wirklich im griechischen ?
Ich zitier mal aus der Elberfelder der urtexttreuesten deutschen Übersetzung
Zitat von CitralCitral schrieb:Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
genau das selbe

Dieses war im Anfang bei Gott steht bei vers 2... aber nehme ich gerne hinzu

Nun egal welche Übersetzung du aussuchst :D


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Was steht wirklich in der Bibel?

25.06.2013 um 12:07
Ich sehe das Gott manchmal eine unklare Vorstellung von irgendwas persönlichem ist. Wenn man diese verschwommene Vorstellung scharf stellt, dann ist das was man sieht sehr erleuchtend. Oder was einem die innere Stimme dazu sagt ... :D


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25.06.2013 um 12:08
@Nesca
Ich bin auch mal aus der Reihe getanzt :( hab geschlagen, gehasst, gelogen... und kenne keinen Menschen der nicht schuldig wäre.


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AnGSt Diskussionsleiter
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Was steht wirklich in der Bibel?

25.06.2013 um 12:10
@Citral

Die Elberfelder gefällt mir persönlich auch sehr gut, aber wenn ich etwas genau wissen will, dann schaue ich im hebräischen oder griechischen Text nach, interlinear oder ausgestattet mit einem Übersetzer oder Wörterbuch.


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25.06.2013 um 12:12
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Also ich glaube das mein Gott ihn bestraft :) was ich auch fair finde .. du nicht ?
Warum sollte er das tun?
Er wußte doch schon bei der Erschaffung des Universums,
das ein Mensch Namens Hitler in den 1940'ern an "die Macht"
des deutschen Volkes kommen würde.


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Nesca ehemaliges Mitglied

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25.06.2013 um 12:17
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Ich bin auch mal aus der Reihe getanzt :( hab geschlagen, gehasst, gelogen... und kenne keinen Menschen der nicht schuldig wäre.
Tja so sind Menschen nun Mal .
Und in unseren Augen ist dieses alles schlecht in unseren Menschenaugen ... ja .
Und vielleicht auch bei Gott ... vielleicht versteht er es aber WARUM man schlägt , lügt , usw ...
Vielleicht ist er so weise und versteht das alles auf einer anderen Ebene ... ich weiss nicht genau
wie ich es erklären soll .
Aber vielleicht wird es auch so verstanden :D

Und das soll nun nicht heißen das ICH es für rechtens empfinde wenn andere Menschen
schlagen , hassen, töten und dergleichen .
Im Gegenteil ich mag solche Dinge überhaupt nicht .


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25.06.2013 um 12:30
Zitat von CitralCitral schrieb:Auch nach deiner Übersetzung ist Wort=Gott
Nun hast du mir viel Auswahl gegeben ;) was steht wirklich im griechischen ?
Ich zitier mal aus der Elberfelder der urtexttreuesten deutschen Übersetzung
nein ,nach den von mir genannten übersetzungen war das wort "ein gott" , gottgleich ,göttlich oder von göttlicher art .
ich kenne die elberfelder( die unrevidierte) aber da irrt sie sich. da das wort unterschiedlich im griechischen steht, mal mit ,und mal ohne artikel ( im griechischen : ho ). somit unterscheiden sie sich ,werden aber in den von dir genannten übersetzungen gleichbehandelt .

ich hole mal ein wenig weiter aus :


Warum „das WORT“ genannt. Der Name (oder vielleicht der Titel) „das WORT“ (Joh 1:1) läßt offensichtlich erkennen, welches Amt Gottes erstgeborener Sohn innehatte, nachdem andere intelligente Geschöpfe erschaffen worden waren. In 2. Mose 4:16 wird ein ähnlicher Ausdruck gebraucht. Jehova sagte zu Moses bezüglich seines Bruders Aaron: „Und er soll für dich zum Volk reden; und es soll geschehen, daß er dir als Mund dienen wird, und du wirst ihm als Gott dienen.“ Aaron diente Moses als „Mund“, denn er war der Wortführer des obersten Vertreters Gottes hier auf der Erde. Mit dem WORT oder dem Logos, der Jesus Christus wurde, verhielt es sich ähnlich. Jehova gebrauchte offensichtlich seinen Sohn, um anderen Gliedern seiner Familie von Geistsöhnen Informationen und Anweisungen zu geben. Ebenso ließ er durch seinen Sohn den Menschen auf der Erde eine Botschaft überbringen. Um zu zeigen, daß er Gottes WORT oder Wortführer war, sagte Jesus zu seinen jüdischen Zuhörern: „Was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand SEINEN Willen zu tun begehrt, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede“ (Joh 7:16, 17; vgl. Joh 12:50; 18:37).

Jesus diente zweifellos in seinem vormenschlichen Dasein bei vielen Gelegenheiten als Jehovas Wortführer gegenüber Menschen auf der Erde. Während gewisse Bibelstellen den Eindruck vermitteln, Jehova hätte mit Menschen direkt gesprochen, geben andere Texte deutlich zu verstehen, daß er dies durch einen Vertreter, einen Engel, tat. (Vgl. 2Mo 3:2-4 mit Apg 7:30, 35; siehe auch 1Mo 16:7-11, 13; 22:1, 11, 12, 15-18.) Es ist vernünftig anzunehmen, daß in den meisten Fällen Gott durch das WORT redete. Das war wahrscheinlich auch in Eden der Fall, denn bei zwei der drei Begebenheiten, wo davon die Rede ist, daß Gott sprach, geht aus dem Bibelbericht ganz deutlich hervor, daß jemand — ohne Zweifel sein Sohn — bei ihm war (1Mo 1:26-30; 2:16, 17; 3:8-19, 22). Bei dem Engel, der die Israeliten durch die Wildnis führte und dessen Stimme sie genau gehorchen sollten, weil ‘Jehovas Name in ihm war’, kann es sich daher um Gottes Sohn, das WORT gehandelt haben (2Mo 23:20-23; vgl. Jos 5:13-15).

Das bedeutet aber nicht, daß das WORT der einzige Engel ist, durch den Jehova vertretungsweise gesprochen hat. Die inspirierten Worte in Apostelgeschichte 7:53, Galater 3:19 und Hebräer 2:2, 3 lassen deutlich erkennen, daß der Gesetzesbund nicht durch den Erstgeborenen, sondern durch andere Engelsöhne Gottes dem Moses übermittelt wurde.

Seit seiner Rückkehr zu himmlischer Herrlichkeit trägt Jesus wiederum den Namen „Das Wort Gottes“ (Off 19:13, 16).

Warum wird in einigen Bibelübersetzungen Jesus als „Gott“ bezeichnet, während in anderen von ihm gesagt wird, er sei „ein Gott“?

In einigen Bibelübersetzungen (Her; Lu; Zi) wird Johannes 1:1 wie folgt wiedergegeben: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Der griechische Text lautet wörtlich: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war hin zu dem Gott, und Gott war das Wort.“ Wenn es die Sprache, in die der Text übersetzt wird, erfordert, kann der Übersetzer für gewisse Wörter Kapitälchen verwenden. Es ist richtig, das Wort „GOTT“ als Wiedergabe des Ausdrucks „der Gott“ in Kapitälchen zu setzen, denn dadurch will man denjenigen, bei dem das WORT war, als den allmächtigen Gott kenntlich machen. Doch das zweite Wort „Gott“ kann nicht mit der gleichen Berechtigung in Kapitälchen gesetzt werden.

Die Neue-Welt-Übersetzung gibt den Text wie folgt wieder: „Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott.“ Zugegeben, im griechischen Urtext ist kein unbestimmter Artikel zu finden (der dem Wort „ein“ entspricht). Aber das heißt nicht, daß man bei der Übersetzung keine unbestimmten Artikel verwenden dürfe, denn in der Koine oder der damaligen griechischen Umgangssprache gab es keinen unbestimmten Artikel. Deshalb muß bei der Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften der unbestimmte Artikel in einigen Fällen gebraucht werden und in einigen Fällen nicht, je nachdem, wie der Übersetzer den betreffenden Text versteht. In allen deutschen Übersetzungen dieser Schriften kommt der unbestimmte Artikel Hunderte von Malen vor, aber in den meisten Übersetzungen wird er nicht in Johannes 1:1 verwendet. Trotzdem gibt es für seine Verwendung in diesem Vers berechtigte Gründe.

Als erster Grund sei zu erwähnen, daß es in dem Text heißt, das WORT sei „bei GOTT“ gewesen; es konnte also nicht GOTT, d. h. der allmächtige Gott, sein. (Man beachte auch, was in V. 2 gesagt wird; diese Worte wären überflüssig, wenn in V. 1 tatsächlich gezeigt würde, daß das WORT GOTT wäre.) Außerdem erscheint das Wort für „Gott“ (gr.: theós), wenn es in V. 1 das zweite Mal vorkommt, bemerkenswerterweise ohne den bestimmten Artikel (gr.: ho). In seinem Kommentar zum Johannesevangelium (Kap. 1 bis 6) sagt Professor Ernst Haenchen diesbezüglich: „. . . damals waren θεός [theós] und ὁ θεός [ho theós] [,Gott, göttlich‘ und ,der Gott‘] nicht dasselbe. . . . Tatsächlich war auch für . . . den Evangelisten nur der Vater ὁ θεός [,der Gott‘] (vgl. 17,3); ,der Sohn‘ ist ihm untergeordnet (vgl. 14,28). Aber das wird hier nur angedeutet, weil gerade das Miteinander betont werden soll . . . Dagegen vertrug sich in der Zeit, wo der Hymnus entstand, mit dem jüdischen und christlichen Monotheismus sehr wohl die Aussage, daß es neben und unter Gott ein nicht mit ihm identisches Gottwesen gab. Das beweist Phil 2,6—10. Hier beschreibt Paulus den später in Jesus Christus Menschgewordenen gerade als ein solches göttliches Wesen . . . Hier wie in Joh 1,1 wird also nicht von einer dialektischen Zweieinheit gesprochen, sondern von einer personal verbundenen Zweiheit“ (Das Johannesevangelium, Tübingen 1980, S. 116).

Professor Haenchen gibt Johannes 1:1c wie folgt wieder: „. . . und Gott (von Art) war der Logos.“ Danach erklärt er: „. . . hier ist ἦν [ēn, war] ein bloßes Prädikativum. Um so genauer muß das Prädikatsnomen beachtet werden: θεός [theós] ist nicht identisch mit ὁ θεός [ho theós] [,göttlich‘ ist nicht identisch mit ,Gott‘]“ (S. 118). Philip B. Harner ging auf diesen Punkt näher ein und erklärte, daß die grammatische Konstruktion in Johannes 1:1 ein artikelloses Prädikatsnomen enthält, d. h. ein vor dem Verb stehendes Prädikatsnomen ohne den bestimmten Artikel, und daß diese Konstruktion in erster Linie eine Eigenschaftsbezeichnung darstellt und zeigt, „daß der logos die Natur des theos hat“. Er fährt fort: „Ich denke, daß in Joh 1:1 die qualitative Aussagekraft des Prädikats so hervorragend ist, daß das Substantiv nicht als bestimmt aufgefaßt werden kann“ (Journal of Biblical Literature, Bd. 92, Philadelphia [USA] 1973, S. 85, 87). Andere Übersetzer erkennen ebenfalls, daß der griechische Ausdruck eine qualitative Aussagekraft hat und die Natur des WORTES beschreibt; deshalb geben sie den Satz wie folgt wieder: „das W o r t war selbst göttlichen Wesens“ (Curt Stage, Das Neue Testament; vgl. Rudolf Böhmer, Das Neue Testament verdeutscht; Heinrich Wiese, Das Neue Testament; siehe NW, Stud., Anhang, S. 1643).

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002451?q=das+wort&p=par
Zitat von CitralCitral schrieb:Nun egal welche Übersetzung du aussuchst :D
das wäre es ,wenn es nur die 2 von dir genannten übersetzungen gäbe.

in strittigen übersetzungsfragen benutze ich immer die interlinearübersetzung:
griechisch-englisch:
http://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Greek_Index.htm

bzw. hebräisch-englisch:
http://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Hebrew_Index.htm


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25.06.2013 um 12:41
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“

Bedeutet wohl nichts anderes, als dass das Wort Gott IST.

Denn IST kein Wort, dann ist kein Gott, da er nicht benannt werden kann ("unennbarer unbekannter Geist"), vielmehr da NICHTS benannt werden kann, auf dieser Welt und es deshalb fraglich ist, ob diese überhaupt bestehen würde, gäbe es nicht die Worte, um sie zu be-zeichnen und Dinge zu unterscheiden.

Deshalb war Im Anfang das Wort, und aus dem Wort ist die Welt entstanden. :)


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25.06.2013 um 12:56
Zitat von snafusnafu schrieb:Deshalb war Im Anfang das Wort, und aus dem Wort ist die Welt entstanden. :)
sozusagen .wenn gottes gedanken und gottes wille bei ihm "wort" werden ,dann erfüllen sie sich .
sie materealieseren sich in der schöpfung

psalm 33:6

Durch das Wort Jehovas sind die Himmel selbst gemacht worden

Und durch den Geist* seines Mundes all ihr Heer.


oder es werden prophezeiungen wahr was den lauf dieser welt angeht:

(Jesaja 55:10-11) . . .Denn so, wie der strömende Regen und der Schnee von den Himmeln herabkommt und nicht an jenen Ort zurückkehrt, es sei denn, er habe tatsächlich die Erde satt getränkt und sie [Ertrag] hervorbringen und sprossen lassen und dem Sämann tatsächlich Samen gegeben und Brot dem Essenden, 11 so wird sich mein Wort erweisen, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht ergebnislos zu mir zurückkehren, sondern es wird gewiß das tun, woran ich Gefallen gehabt habe, und es wird bestimmt Erfolg haben in dem, wozu ich es gesandt habe



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25.06.2013 um 13:06
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:sozusagen .wenn gottes gedanken und gottes wille bei ihm "wort" werden ,dann erfüllen sie sich .
sie materealieseren sich in der schöpfung
Ja, dennoch ist es der Mensch, der 'Das Wort' formuliert und ausspricht. :)


11 so wird sich mein Wort erweisen, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht ergebnislos zu mir zurückkehren, sondern es wird gewiß das tun, woran ich Gefallen gehabt habe, und es wird bestimmt Erfolg haben in dem, wozu ich es gesandt habe

Natürlich müssen die Worte wahr werden, wenn sie jahrhundertelang im mind der Menschheit getragen werden, und gelten dann als Prophezeihungen.
Das Wort ist sowas wie die Schiene, auf welcher die Geschehnisse der Welt laufen, da sie 'an das Wort' gebunden sind, indem sie durch das Wort "Fleisch geworden" sind. Materie.


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25.06.2013 um 13:08
@pere_ubu
Sorry für meine verspätete Antwort . Ganz ehrlich auf alles was du geschrieben hast werd ich jetzt nicht eingehn, das wäre zu viel. Aber nehme zur Kenntnis, dass ich mir dies durchgelesen.

Die NEÜ wurd geschrieben, um die Bibel verständlich an den Mann zu bringen um aktuellen hochdeutsch. Dadurch sind sie im vergleich zu den anderen Übersetzungen, sehr vom Urtext abgewichen.

Da du ja Prophetien angesprochen hast und ich denke du glaubst an die Bibel so wie du dich auskennst wollt ich dir noch einen Vers zeigen :).
Jes 35:4 Saget zu denen, welche zaghaften Herzens sind: Seid stark, fürchtet euch nicht! Siehe, euer Gott kommt, Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten.
Jes 35:5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;
Jes 35:6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und aufjauchzen wird die Zunge des Stummen. Denn es brechen Wasser hervor in der Wüste, und Bäche in der Steppe;



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25.06.2013 um 13:11
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Ja, dennoch ist es der Mensch, der 'Das Wort' formuliert und ausspricht.
nein.
ich kenne deine ansicht.

aber die worte sind von gott ausgegangen. und unsere sprache haben wir ihm auch zu verdanken.

nur haben unsere worte eine gänzlich andere qualität ,denn wir schaffen damit nichts ,ausser unser bewusstsein. wir können aber durch worte nichts materialisieren ,schon gar nicht in dem stil wie es gott tat.

der jesajastelle ging ja noch dieses vorraus :

(Jesaja 55:8-9) . . .„Denn eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, noch sind meine Wege eure Wege“ ist der Ausspruch Jehovas. 9 „Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. . .


aber der gnostische grössenwahn ist mir bekannt ,sich gottgleich zu wähnen :D


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25.06.2013 um 13:33
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:aber die worte sind von gott ausgegangen. und unsere sprache haben wir ihm auch zu verdanken.

nur haben unsere worte eine gänzlich andere qualität ,denn wir schaffen damit nichts ,ausser unser bewusstsein.


hmm, Gott erschuf keine Häuser, Hubble und Spaceshuttles, Autos, Schienen durchs Land, oder Monokulturen... :)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wir können aber durch worte nichts materialisieren ,schon gar nicht in dem stil wie es gott tat.
Wir können sogar Leben erschaffen.... ^^
(Fluch und Segen...)

(Jesaja 55:8-9) . . .„Denn eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, noch sind meine Wege eure Wege“ ist der Ausspruch Jehovas. 9 „Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. . .

Schön. :) Der "Ausspruch Jehova's"... wurde dennoch von einem Menschen erdacht und geschrieben.


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25.06.2013 um 13:43
Zitat von snafusnafu schrieb:Schön. :) Der "Ausspruch Jehova's"... wurde dennoch von einem Menschen erdacht und geschrieben.
ja ,aber im auftrag

genauso wie jesus sagte:

Johannes 7:16

16 Jesus dagegen antwortete ihnen und sprach: „Was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat.+

Johannes 12:49

49 denn ich habe nicht aus eigenem Antrieb geredet, sondern der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat mir ein Gebot in bezug auf das gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.+


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25.06.2013 um 13:51
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:ja ,aber im auftrag
:) :ghost:


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05.07.2013 um 22:11
@pere_ubu
@Etta


ich hole das mal aus dem anderen Faden (Hier der größeree Zusammenhang
Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel (Seite 232) (Beitrag von Etta)) ):

etta:
da ich keinen Spiritismus betreibe

-->pere:
den muss man auch gar nicht bewusst betreiben. allzuoft gibt man sich ihm unbewusst hin.
und deine angegebenen stellen sollten wir vielleicht mal aufrollen.
Ich glaube das Thema hatten wir vor einiger Zeit schon mal, aber würde mich freuen, wenn wir noch mal drüber reden könnten. :)


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05.07.2013 um 22:22
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:den muss man auch gar nicht bewusst betreiben.
Da gebe ich ihm Recht. ZB Meditation, Yoga oder Hypnose gehören dazu. Sobald man seinen Geist frei macht haben Dämone die Möglichkeit Besitz von deinem Geist zu nehmen.
Das hat nichts damit zu tun das Dämone auch Werkzeuge, Menschen, haben. ZB Hitler, talin & Co.


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05.07.2013 um 22:26
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:ZB Meditation, Yoga oder Hypnose gehören dazu
hmm, das wäre jetzt für mich fraglich.
Woher nimmst Du Deine Annahme, dass diese Sachen zu Spiritismus zählen?


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05.07.2013 um 22:34
@Optimist
Ich war im März noch mal bei dem Medium Paul Meek. s verwunderte mich immer wieder, wieso kann er das nicht sehen was ich sehen kann. Wieso macht er Witzze über Gott und Jesus. Was ist anders bei ihm als bei mir.§Warum muß er zwei Stunden Pause machen bevor er, und das ist das Entscheidene, KONTAKT zu den Verstorbenen aufnehmen kann. Dann gab er mir , auf meine in Gedanken gestellten Fragen. Er muß seinen Geist frei machen, meditiert und er ist ein Spiritist, sagte er selber.
Nie wieder werde ich zu solch einer Veranstaltung gehen.
Bei mir ist es anders. Ich sehe es einfach so ohne daran zu denken. Auch wenn ich auf Arbeit bin sehe ich mal Landschaften usw.


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