Islam - Eine friedliche Religion?
08.10.2014 um 15:02@drehrumbum du hast leider überhaupt nicht verstanden was ich geschrieben habe. Ich bin GEGEN den Extremismus des IS! Nicht aber gegen den Islam, denn dieser ist so einiges aber keine Rechtfertigungsgrundlage für die aktuellen Verbrechen. Die Religion wird als Vorwand missbraucht in einem ethnisch/nationalen Konflikt dieser Region.
Und dein Koranzitat ist äußerst befangen hingeklatscht, so lautet es in Gänze und lässt auch alles offen:
Der Koran ist auch nicht schuld an den Verbrechen die in seinem Namen passieren. Die Menschen sind gern dabei die Schuld bei imaginären Dingen zu suchen, nicht jedoch bei sich selbst. Die wahren Gründe liegen schon immer bei den egoistischen Interessen einiger weniger die statt der Religion und Spiritualität eine Ideologie predigen. Sie nutzen falsche Interpretationen, reißen Dinge aus dem Zusammenhang und versuchen den Menschen für eigene Interessen zu instrumentalisieren.
@drehrumbum das was den Kreuzzug betrifft gab es natürlich auch arabische Eroberungen bei denen Muslime an vorderster Front gekämpft haben und natürlich haben diese wie auch das christliche Gegenstück nach einem Ausbau ihrer Macht gesucht. Leider hatte dies jedoch nichts mit dem Islam oder dem Christentum selbst zutun, es ging um nichts anderes als Macht, Einfluss und eben Rohstoffe, Besitztümer und die Kontrolle des heiligen Landes. Konflikte wie diese sind immer den Egos ihrer Führer geschuldet. Um das zu erkennen sollte man sich mit den Religionen unbefangen beschäftigen und lernen das es schon immer Menschen waren die Verbrechen begingen, egal ob nun im Namen einer Religion oder einer politischen Ideologie. Menschen töten Menschen und Menschen wollten Macht und erobern, die Flaggen und Symbole sind schon immer austauschbar gewesen.
Das zu erkennen bedeutet Verantwortung für sein Handeln und das seiner Mitmenschen zu übernehmen. Man muss zwischen Politik und Religion trennen, natürlich müssen dies auch Länder im Orient noch lernen, dies geht jedoch nur Step by Step, Kriege haben immer nur alles verschlimmert. Kausalität erkennen und Empathie wie auch Verständnis und Geduld sind konstruktive Wege. Die IS wird man nicht mit Waffen bekämpfen können, sondern nur mit Psychologie und Aufklärung. Die meisten Extremisten haben keine Ahnung von ihrer eigenen Religion, da liegt eine der größten Problemquellen oder sie missbrauchen sie wissentlich und suchen die Schuld bei anderen. Leider nehmen sich in der Hinsicht das Abend- und Morgenland nur wenig, damals wie auch heute...
Und dein Koranzitat ist äußerst befangen hingeklatscht, so lautet es in Gänze und lässt auch alles offen:
Wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, dann schlagt (ihnen) auf die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergekämpft habt, dann schnürt (ihnen) die Fesseln fest. Danach gilt es, sie aus Gnade oder gegen Lösegeld zu entlassen. (Handelt so), bis der Krieg seine Waffenlasten ablegt. So ist es. Und wenn Gott wollte, würde Er sie selbst strafen. Aber Er möchte die einen von euch durch die anderen prüfen. Denen, die auf dem Weg Gottes getötet werden, läßt Er ihre Werke niemals fehlgehen.http://de.knowquran.org/koran/47/ (Archiv-Version vom 31.10.2014)
Der Koran ist auch nicht schuld an den Verbrechen die in seinem Namen passieren. Die Menschen sind gern dabei die Schuld bei imaginären Dingen zu suchen, nicht jedoch bei sich selbst. Die wahren Gründe liegen schon immer bei den egoistischen Interessen einiger weniger die statt der Religion und Spiritualität eine Ideologie predigen. Sie nutzen falsche Interpretationen, reißen Dinge aus dem Zusammenhang und versuchen den Menschen für eigene Interessen zu instrumentalisieren.
@drehrumbum das was den Kreuzzug betrifft gab es natürlich auch arabische Eroberungen bei denen Muslime an vorderster Front gekämpft haben und natürlich haben diese wie auch das christliche Gegenstück nach einem Ausbau ihrer Macht gesucht. Leider hatte dies jedoch nichts mit dem Islam oder dem Christentum selbst zutun, es ging um nichts anderes als Macht, Einfluss und eben Rohstoffe, Besitztümer und die Kontrolle des heiligen Landes. Konflikte wie diese sind immer den Egos ihrer Führer geschuldet. Um das zu erkennen sollte man sich mit den Religionen unbefangen beschäftigen und lernen das es schon immer Menschen waren die Verbrechen begingen, egal ob nun im Namen einer Religion oder einer politischen Ideologie. Menschen töten Menschen und Menschen wollten Macht und erobern, die Flaggen und Symbole sind schon immer austauschbar gewesen.
Das zu erkennen bedeutet Verantwortung für sein Handeln und das seiner Mitmenschen zu übernehmen. Man muss zwischen Politik und Religion trennen, natürlich müssen dies auch Länder im Orient noch lernen, dies geht jedoch nur Step by Step, Kriege haben immer nur alles verschlimmert. Kausalität erkennen und Empathie wie auch Verständnis und Geduld sind konstruktive Wege. Die IS wird man nicht mit Waffen bekämpfen können, sondern nur mit Psychologie und Aufklärung. Die meisten Extremisten haben keine Ahnung von ihrer eigenen Religion, da liegt eine der größten Problemquellen oder sie missbrauchen sie wissentlich und suchen die Schuld bei anderen. Leider nehmen sich in der Hinsicht das Abend- und Morgenland nur wenig, damals wie auch heute...