Islam - Eine friedliche Religion?
31.07.2014 um 23:21Etwas mehr Sufismus und dann ist es mit dem Firmen gar kein Problem
trance3008 schrieb:Das ist eine ziemlich lächerliche Aussage, zu behaupten, dass Menschen in Ländern ohne Menschenrechte glücklicher sind an in solchen, die diese Menschenrechte in ihrem Gesetz verankert haben. Von Fortschritt, Bildung und medizinischer Versorgung, die in so einem zivilisierten Land gegeben sind, ganz zu schweigen.Nein, ist sie nicht. Das ist eine Frage der Attitüde. Grundsätzlich kann man beobachten dass Menschen in ärmeren Ländern mindestens genau so glücklich sind, wie die in Westlichen Ländern. Erkläre mir bitte die niedrigere durchschnittliche Selbstmordrate in Afrika im Gegensatz zu europäischen oder asiatischen Ländern.
So gesehen leben und glauben alle Muslime das gleiche, aber du machst keinen Unterschied zwischen einem friedlichen Muslim und einem Terroristen/Islamisten bzw. solche Menschen wie in der IS. Nach dieser Logik sind alle Muslime entweder friedlich und zugleich hegen sie einen Hass auf Ungläubige denen sie gerne man den Kopf abreißen würden oder sie sind im Inneren alle gleich, heißt also was ein Terrorist machen kann, wird auch ein normaler friedlicher Muslim machen können.Blablabla, Du zitierst einen meiner Beiträge und hängst Dich sinnlos daran auf, obwohl ich danach einen halben Roman geschrieben habe um mich deutlicher und weniger missverständlich auszudrücken. Wenn Du meine Beiträge nicht liest, nur selektiv liest oder einfach nicht in der Lage bist sie zu verstehen, dann erspare mir bitte zukünftig einfach Deine unqualifizierte Kritik und zeig mit dem vollgekackten Finger auf wen anderes. Bekommst Du das hin?
@Banana_Joe schrieb in Israel - wohin führt der Weg? (Seite 1663)
Es ist eben einfach Quatsch von Muslimen einerseits und Islamisten andererseits zu sprechen. Wurde bei Maischberger auch erwähnt. Es sind alles Muslime, ihre Religion ist der Islam und jeder lebt diese Religion auf seine Art. Von friedlichen Muslimen einerseits und terroristischen Islamisten anderseits zu sprechen greift viel zu kurz und ist nichts weiter als eine sinnlose Wortfindung ohne echte Bedeutung.
Oder um den zukünftigen osmanischen Sultan zu zitieren:
Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan
@eckhart schrieb daraufhin in Islam - Eine friedliche Religion? (Seite 153)
Wo, wann und von wem wurde dies bei Maischberger erwähnt?
Ich habe nämlich gestern diese ganze Sendung noch mal im 3SAT als Wiederholung gesehen,
und -trotzdem ich speziell darauf gespannt war- nichts auch nur sinngemäßes vernommen.
Erdogans schädliche Einflussnahme bedarf keiner Diskussion. Die ist erwiesen.
@Banana_Joe antwortete hierauf:So und nun meine Antwort:
@eckhart
Der dicke Aiman hat bei Maischberger erst und wohl auch erstmals eine Distanzierung von dem Terror im Irak vorgenommen. Zumindest meinte das Alice Schwarzer. Später meinte er dann aber, man sollte aus dem Jihad zurückkehrende Deutsche, also auch ehemalige IS Kämpfer nicht aus der Gesellschaft ausschließen. Stattdessen sollte sie die muslimische Gemeinschaft in Deutschland wieder in ihre Mitte schließen und ihnen den wahren Islam vorleben. Denn laut Aiman sei der wahre Djihad, der Kampf gegen den inneren Schweinehund. Offenbar ist er bei seiner unübersehbaren Fettleibigkeit darin genauso wenig erfolgreich, wie darin den Leuten seine Lügengeschichten zu verkaufen. Obwohl, viele glauben ihm wohl...
Das war also Punkt 1.
Punkt 2, den Du noch zitiert hast war die Aussage das man nicht so einfach zwischen Islamismus und Islam trennen kann. Diese Aussage wurde von dem atheistischen Ex-Muslim getätigt, der leider viel zu wenig zu Wort kam, weil ihm der fette Aiman dauernd ins Wort fiel, wenn er etwas ausführen wollte.
Der Rest, einschließlich dem Erdogan Zitat wurde bei Maischberger nicht erwähnt. Habe ich aber auch nicht behauptet, womit wir wieder beim leidigen Thema Textverständnis wären.
Außerdem ist das OT. Wir sollten uns vielleicht hierhin
verlagern, wenn Du weiter über das Thema diskutieren willst.
So und nun meine Antwort: Von friedlichen Muslimen einerseits und terroristischen Islamisten anderseits zu sprechen greift viel zu kurz und ist nichts weiter als eine sinnlose Wortfindung ohne echte Bedeutung.Tja, wortwörtlich hat er es wohl so nicht gesagt und ich habe nicht explizit erwähnt ihn wortwörtlich zu zitieren, aber sinngemäß hat er es eben schon geäußert. Aber Du darfst von mir aus weiterhin der Meinung sein, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Das hat er übrigens auch gesagt, also mit ironischem Unterton und wortwörtlich. "Ja und der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun." Darfst Du gerne nochmal in der Mediathek nachschauen, um Deine evtl. vorhandene, pedantische Ader zu befriedigen. :)
Diese Aussage dem atheistischen Ex-Muslim, die Sprengstoff in sich gehabt hätte, wenn sie stattgefunden hätte -die alle hellhörig hätte werden lassen müssen,
habe ich eben zweimal nicht gehört.
Wenn sie getätigt worden wäre, hätte sie ausschließlich islamistischen Hasspredigern genützt.
Und dem bei uns ansässigen Pendant.
Banana_Joe schrieb:"Ja und der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun."Diese ironische Äusserung
eckhart schrieb:DennEin friedlicher Muslim, so er denn wirklich fromm ist, ist ein Widerspruch in sich. Zumindest solange nicht die ganze Welt muslimisch ist. Ist auch alles in dieser Religion geregelt, wie sich Muslime verhalten sollen wenn sie in einem ungläubigen Land leben, wenn sie in der Minderheit sind usw.
der Islamismus bezieht sich missbräuchlich auf den Islam.
Während friedliche Moslems mindestens vom Islamismus nichts halten, aber häufig dessen erste Opfer sind.
Banana_Joe schrieb:Und jetzt komm mir bitte nicht wieder mit dem alten Testament, dem bösen Papst oder den Evangelikalen.Ist denn ein friedlicher Christ, solange er sich an die Bibel hält, kein Widerspruch in sich?