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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 16:49
@eckhart
Banana Joe schrieb: Und wie nennst Du jemanden, der einigen hundert Leuten eigenhändig den Kopf abschneidet?
Eckhardt antwortete: Mörder
He Eckhardt, Du legst doch sonst immer so viel wert auf Spitzfindigkeiten bei der Formulierung, bzw. auf den genauen Wortlaut und die Bedeutung des jeweiligen Wortes.

Die offizielle Definition des Wortes Massenmörder, kann Dir jedenfalls nicht ganz folgen. Wikipedia: Massenmord

Ab wann ist man denn bei Dir ein Massenmörder und ab wann beginnst Du an der Richtigkeit zu zweifeln, so jemanden auch noch in einer Religion als höchste moralische Instanz zu verehren?


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 16:53
@interrobang

Du hast meine Frage nicht beantwortet, sondern nur Deinem Wunschdenken Ausdruck verliehen und ich finde es ja auch schön wie Du und sicher viele andere die Sache betrachten aber für die Mehrheit der Gläubigen und vor allem der religiösen Instanzen, sprichst Du damit leider nicht.

Wikipedia weiß dazu:

Die große Bedeutung der Hadithe im Islam ergibt sich daraus, dass die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter besitzt und nach dem Koran die zweite Quelle der islamischen Normenlehre (Fiqh) darstellt. Die Hadithe gelten als das Mittel, über das sich die nachkommenden Generationen über diese Handlungsweise informieren können. Darum wird das Studium der Hadithe noch heute als einer der wichtigsten Zweige der islamischen religiösen Wissenschaften angesehen.

Charakteristisch für die Form des Hadith ist sein zweiteiliger Aufbau: dem eigentlichen Text (matn) geht eine Überliefererkette (Isnad) voraus. Diese Besonderheit teilt der Hadith mit dem Chabar (‏خبر‎ / ḫabar), der über eine Kette von Gewährsleuten verbürgten "Nachricht" über ein religiöses oder profanes Ereignis, wie sie sich in der frühislamischen Literatur findet. Der Hadith als "Nachricht" über den Propheten Mohammed stellt eine Sonderform des Chabar dar. Manchmal wird der Begriff Chabar aber auch als gleichbedeutend mit Hadith verwendet. Ein weiterer Begriff, der Überschneidungen mit Hadith aufweist, ist Athar (‏أثر‎ / aṯar / ‚Spur, Zeichen‘) mit dem Plural Āthār (‏آثار‎ / āṯār). Er bezeichnet vor allem Überlieferungen, die den Gefährten (Sahāba) des Propheten zugeschrieben werden, denen in der Jurisprudenz ebenfalls eine normative Bedeutung zugemessen wird. Der Begriff kann aber auch als Bezeichnung für einen Bericht über den Propheten selbst verwendet werden.[1]


Wikipedia: Hadith

Du bist wieder dran :D


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31.08.2014 um 16:54
Zitat von Banana_JoeBanana_Joe schrieb:Ab wann ist man denn bei Dir ein Massenmörder und ab wann beginnst Du an der Richtigkeit zu zweifeln, so jemanden auch noch in einer Religion als höchste moralische Instanz zu verehren?
Ich zweifle generell an der Richtigkeit vor allem an Deiner !
Statt mir Quellen anzubieten, musste ich mir selbst welche suchen:
http://www.welt.de/welt_print/article986755/Kopf-ab-Mentalitaet.html
Spoilerm Mai 2004 begründete al-Sarkawis Islamistengruppe eine zynische Terroristen-Mode, als sie ein Video von der Enthauptung des amerikanischen Geschäftsmannes Nicholas Berg ins Internet stellte. Der malaiische Server, von dem der Film herunterzuladen war, musste zeitweilig wegen Überlastung abgeschaltet werden, denn allein in den USA wurde die grausame Szene häufiger angeklickt als das Paris-Hilton-Sexvideo.
"Enthauptung" ist eigentlich ein Euphemismus, weil dieses Wort an die relativ humane Hinrichtungsmethode des schnellen Köpfens mit Schwert oder Fallbeil erinnert, die gegenüber anderen, oft rechtsgeschichtlich älteren Strafen wie Kreuzigen, Verbrennen, Hängen, Rädern oder Versenken im Moor geradezu ein Fortschritt war. Nicht umsonst war derartiges Geköpftwerden in Europa lange ein Privileg der höheren Stände.

Berg wurde aber vielmehr der Hals langsam abgeschnitten. Genauso war es schon 2001 dem US-Journalisten Daniel Pearl in Pakistan ergangen - aber auch russischen Soldaten in Tschetschenien, serbischen Gefangenen, die im Balkankrieg internationalen Gotteskriegern in die Hände fielen, oder Tausenden Opfern der GIA im Algerien der Neunzigerjahre - 86 soll damals allein der gelernte Metzger"Mohammed der Zwerg" in einer einzigen Nacht enthauptet haben. Bei all diesen Menschen war allerdings keine Videokamera dabei. Ihr Tod hatte Ähnlichkeit mit dem Schächten eines Tieres in einer islamischen Metzgerei, und die Terroristen hoben diesen Aspekt hervor, als sie dem Berg-Film den Titel gaben: "Scheich Abu Musab al-Sarkawi schlachtet eigenhändig einen amerikanischen Ungläubigen."

Selten war wohl der Begriff vom "Theater des Schreckens", den Richard van Dülmen einst für europäische Hinrichtungsrituale der frühen Neuzeit etablierten, in der Moderne so angebracht wie hier. Denn so wie der ganze politische Islam eine Maskerade ist, bei der viele unterschiedliche aktuelle Motive wie Nationalismus, Armut, Machtgier, Kriminalität, Privatsadismus, Abenteuerlust, Größenwahn in ein historisches Kostüm gekleidet werden, so ist auch die Enthauptung "Ungläubiger" eine Inszenierung, bei der elektronische Massenpropaganda mit islamischer Tradition verlinkt wird.

Denn es gibt einen besonderen Stellenwert des Köpfens und des Schwerts in Rhetorik, Heraldik und Geschichte des Islams. Wenn der im holländischen Exil lebende ägyptische Religionswissenschaftler Nasr Abu Zayd versucht, zwischen einem Beduinen-Islam, der solche Grausamkeiten hervorbringt, und einem keineswegs immanent brutalen Hauptstrom seiner Religion zu unterscheiden - dann erinnert er in geradezu rührender Weise an jene deutschen Exilanten, die sich selbst und der Welt während der Nazizeit einzureden versuchten, nur eine Minderheit ihrer Landsleute sei Hitler hörig und unterstütze seine Verbrechen.

Dabei finden die Djihadisten ausreichend Koranstellen, die sie im Sinne ihrer Propaganda interpretieren können. Gern wird die Sure 47, Vers 7, zitiert, wo es heißt: "Wenn ihr auf die stoßt, die die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken."Text Allerdings schließt sich daran an: "Und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt."

Doch der Prophet Mohammed selbst tat nichts, was die Ansicht unterstützt, man müsse solche Koranstellen als Ermahnung zur Milde verstehen. Die Islamisten selbst berufen sich in ihrem Furor natürlich besonders gern auf die blutige Anekdote von der Niederwerfung des jüdischen Stammes der Quraiza im Jahre 627. Als Mohammeds Truppen die Quraiza, die zu den Gegnern des Propheten in Medina gehörten, überwunden hatten, wurden die 600 bis 900 männlichen Mitglieder des Stammes allesamt geköpft.

So ging es weiter in Nordafrika, Spanien, Asien, überall, wohin sich der Islam ausbreitete: Dessen Geschichte ist arm an philosophisch-erbaulichen Bekehrungsgeschichten und reich an Eroberungszügen, bei denen die Besiegten schlicht vor die Wahl gestellt werden, sich der siegreichen Religion anzuschließen oder ihre Häupter zu büßen. Bezeichnenderweise führt ausgerechnet Saudi-Arabien, das Heimatland Bin Ladens und die unerschöpflich sprudelnde Geldquelle aller Hassprediger und Terroristen, das Schwert in seiner Landesflagge.

Natürlich sind solche symbolischen Schwerter genauso wenig eine islamische Erfindung, wie es die Hinrichtungsmethode des Köpfens ist. In Rom wurde es in der Kaiserzeit als Höchststrafe für römische Bürger eingeführt - die klassische Methode im alten Stadtstaat war gewesen, den Delinquenten vom tarpejischen Felsen zu stürzen. Bei den Germanen gab es seit uralter Zeit auch die Strafe des Kopfabpflügens für denjenigen, der auf dem Felde einen Grenzstein versetzt hatte. Im Gegensatz dazu war man bis 1945 in Deutschland geradezu stolz darauf, Verurteilte mit dem relativ humanen Fallbeil hinzurichten - anders als in England oder Österreich, wo Erhängen üblich war, oder gar in Spanien, wo noch in den Siebzigerjahren Menschen mit der Garotte langsam erdrosselt wurden.

Doch in Europa haben die Aufklärung und die Erfahrung mit dem Missbrauch der Todesstrafe durch Diktaturen dazu geführt, dass solche archaischen Methoden abgeschafft wurden wurden. Deshalb konnten al-Sarkawi und seine Nachahmer mit einem besonders heftigen Entsetzenseffekt kalkulieren, wenn sie ihr Theater der Grausamkeit aufführten.

Die Drehbuch-Ideen für ihre Gewaltvideos entnahmen sie keineswegs nur islamischen Quellen - diese Bärtigen, die man sich keineswegs als medienentwöhnte Hinterwäldler vorstellen darf, hatten gewiss auch die Kinotraditionen des Schwertkampfes verinnerlicht. Bollywood-Epen (die im arabischen Raum noch verbreiteter sind als hierzulande), Bruce-Lee-Gemetzel und westliche Filme von "Star Wars" bis "Kill Bill" - das alles waren auch ihre Vorbilder.

Wenn ein Schlachtermesser in den islamistischen Snuff-Videos als Requisit für das mythologische Schwert steht, dann ist das einerseits ein Wahn, andererseits hat es doch Methode: Den "Ungläubigen" - das sind im innerirakischen Bruderkrieg mittlerweile auch die jeweils anderen, die Schiiten oder Sunniten - wird die Botschaft übermittelt, dass sie nicht mal mit der Gnade eines schnellen Todes rechnen dürfen. Und den Glaubensgenossen signalisiert man, dass die Feinde des Islam Tiere sind, die man abschlachtet wie Ziegen.

Der Koran-Interpret Nasr Abu Zayd hat schon vor drei Jahren darauf hingewiesen, dass die Videobotschaften der bärtigen Schlächter in den arabischen Ländern mit gemischten Gefühlen betrachtet werden: "Die Menschen fürchten, dass die Scharfrichter eines Tages nach Hause zurückkehren und dort dasselbe mit den eigenen Leuten machen." Die Furcht war berechtigt, das beweist nicht nur der neueste Leichenfund. Tatsächlich sind den islamistischen Klingen im talibanischen Afghanistan, im wahabitischen Saudi-Arabien, im Jemen, in Katar und überall sonst, wo die Scharia das Recht setzt, weitaus mehr Muslime zum Opfer gefallen sind als "Ungläubige".


Das fett hervorgehobene, wäre so eine Quelle gewesen, nicht jedoch für Deine Interpretation,also weitersuchen,Banana_Joe


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 16:56
@Banana_Joe
Ich habe dir dazu schon alles gesagt. Die kaztholische kirche hat die bibel auch verfälscht.
Ein rassist versteht ja nur das was er will.

Wie währe es eigentlich mal mit einer entschuldigung von dir?


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:00
Hallo @drehrumbum,

wenn es konkret um den Islam geht darf Ihre Wenigkeit doch nicht fehlen :)

Hier ist auch mal Raum für die Frage, warum Menschen sich so sehr für diese Religion interessieren, wenn sie Nichtmuslime sind. Warum die Mühe? Der Aufwand?


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:08
@Banana_Joe
Zitat von Banana_JoeBanana_Joe schrieb:Aber das Islam = Nationalsozialismus, entspringt lediglich Deiner Feder.
Nein. Das ist die logische Schlussfolgerung aus deinem Satz. Wenn du was anderes aussagen wolltest, hättest du was anderes schreiben sollen.


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31.08.2014 um 17:09
@interrobang

Für was soll ich mich genau entschuldigen?

@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Hier ist auch mal Raum für die Frage, warum Menschen sich so sehr für diese Religion interessieren, wenn sie Nichtmuslime sind. Warum die Mühe? Der Aufwand?
Naja, die mediale Präsenz dieses Themas momentan ist Dir sicher auch nicht ganz entgangen. Auch solche Kleinigkeiten wie der Völkermord im Irak, im Namen eben jener Religion, vermutlich nicht. Auch so Nettigkeiten wie Boko Haram (Bücher sind Sünde) evtl. nicht? Oder was ist Deine Erklärung? Grundloser Rassismus? Wenn Hassideologien "Menschenrassen" wären, dann wäre da evtl. sogar was dran..

@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich zweifle generell an der Richtigkeit vor allem an Deiner !
Statt mir Quellen anzubieten, musste ich mir selbst welche suchen:
Ohjee, Eckhardt zweifelt an meiner Rihtigkeit und bietet mir einen Welt Artikel an. Tolle Leistung und wirklich sehr schwer für mich, mit Deiner Missgunst klar zu kommen. Aber mal ehrlich, hast Du keine Argumente mehr? Hattest Du eigentlich jemals welche? Und bevor Du Quellen von mir verlangst sag mir doch erstmal eines, die Sache mit dem Kopf abschneiden fand nie statt, oder? Das steht nirgends oder?

Bist eben ein echter Kenner auf dem gebiet, das merkt man.

Lies dich zwischenzeitlich doch einfach noch ein bischen hier durch.

http://www.usc.edu/org/cmje/religious-texts/hadith/


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:10
@Thawra

Du liest wie alle anderen Diskussionsteilnehmer hier bisher, das was Du lesen willst. Mir wird es wirklich langsam zu dumm mit euch.


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:11
@Banana_Joe
Zitat von Banana_JoeBanana_Joe schrieb:Du liest wie alle anderen Diskussionsteilnehmer hier bisher, das was Du lesen willst.
Nö. Du hast einen ganz direkten Vergleich gemacht zwischen der, wie du es in Anführungszeichen geschrieben hast, 'Religion des Friedens' - und Hitler.

Leb damit.


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31.08.2014 um 17:12
@Banana_Joe
indem du alle muslime zu den verrückten der isis zählst beleidigst du damit auch meine frau.


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:20
@interrobang

Meine Frau, mimimi :cry:

Ich hab Deine Frau nie angesprochen, ich habe ausdrücklich erwähnt, dass es mir um eine Ideologie geht und nicht um Menschen, die pro forma Muslime sind. Das ganze nahm ja im Iarael fred seinen Anfang und da habe ich mich ganz treffend erklärt. Der Beitrag war an Eckhardt aber er hat ihn offenbar nichtmal ansatzweise verstanden (Den Kontext gibts hier Israel - wohin führt der Weg? (Seite 1662) (Beitrag von Banana_Joe)) :

Vielleicht bist Du auch einfach nur überfordert damit Dir den Sinngehalt meines Textes zugänglich zu machen. Ich vermute es sogar, da Du mit irgendwelchen sinnfrei konstruierten, rhetorischen Links-Rechts Fragen geantwortet hast. Vielleicht bist Du aber auch einfach nur darin überfordert, das Weltgeschehen etwas umfassender zu betrachten, mehr zu sehen als nur schwarz und weiß und vor allem mehr als nur rechts und links. Kennst Du eigentlich die Geschichte von Don Quijote? Ach sorry, is egal. btt.

Aber wie erwähnt, kann auch sein das ich mich unklar ausgedrückt habe. Ich möchte friedliche Menschen nicht als Mörder einordnen, auch keine Muslime. Kann niemand was dafür wo er geboren wird und welcher Religion seine Eltern und somit zwangsläufig erstmal betreffende Person angehören.

Ich bin zum Beispiel offiziell katholisch, aber Kirchen sehe ich eigentlich nur bei Hochzeiten oder Beerdigungen von innen und ich bin auch alles andere als bibelfest. Bei vielen Muslimen ist das ähnlich, ich kenne einige die bekommen höchstens Lachkrämpfe wenn sie an das buckeln in der Moschee denken. Ich denke soweit kannst auch Du mir noch folgen.

Nun gibt es aber auch christliche Hardliner. Schlimm, ok, aber in unserer dekadenten westlichen, leider nicht ganz sozialistischen Welt, hatten wir Sachen wie die Aufklärung und unsere Gesellschaft ist weitestgehend säkularisiert.

Auch Israel ist ein säkularer Stat in dem z.B. arabischstämmige Richter, muslimische Richter, im höchsten Gericht des Landes korrupte israelische, jüdische Politiker in den Knast schicken und ein Viertel der Bevölkerung muslimisch arabisch ist. Und dieses Viertel, selbst wenn man einige "Einschränkungen" berücksichtigt, dürfte aus den privilligiertesten, freisten muslimischen Arabern im ganzen nahen Osten bestehen. Und das obwohl sie in einem dämonischen, kinderfressenden Zionistenstaat leben und gar nicht frei sind wie die Araber in Saudi Arabien, Ägypten oder Katar z.B.

Aber ich bin schon viel zu weit abgschweift. Entschuldige Eckhardt. Ich wollte Dich eigentlich nur eines fragen. Vorausgesetzt man ist nicht nur pro forma Muslim, also so wie ich Katholik bin, sondern man glaubt diesen Kram wirklich, dann ist es ja so, das weißt Du sicher, dass der Prophet Mohammed ja der große Leitstern für jeden frommen Muslim ist, und das große Ziel ist es für jeden Frommen ihm in allen Belangen nachzueifern und sich an seinen großen Taten ein Beispiel zu nehmen.

Taten wie eine sechsjährige zu heiraten und sie mit 9 zu entjungfern mögen damals nicht soo unüblich gewesen sein aber ich glaube den Unterschied zwischen einem Leitbild wie Jesus und einem wie dem Islam Erfinder Mohammed, der nach allen islamischen Überlieferungen eigenhändig in der Stadt Yatrib (Medina) mehreren Hundert Menschen, die er verachtete, weil sie seine Erfindung nicht mochten, den Kopf abgeschnitten hat, erkennst auch Du. Jetzt also die große Preisfrage. Wo würdest Du die Trennlinie ziehen zwischen einem friedlichen Muslim der seine Religion todernst ( :troll: ) nimmt und einem Islamisten der gerne Köpfe abschneidet und sie dann auf youtube stellt? Oder gibt es sogar einen Grund warum sich die frommen Muslime so schwer tun und sich wenn nur so zaghaft und scheinheilig von all dem distanzieren wie z.B. der nette Aiman Mayzek aus Aachen, der doch neben seinen Sympathien für Dschihadisten eigentlich nur ein netter, übergewichtiger Kerl mit schön gestutztem Bärtchen ist.





Nur weil das niemand versteht, habe ich jedenfalls noch lange keinen Grund mich bei Dir für irgendwas zu entschuldigen. Schon gar nicht für die Beleidigung Deiner Frau. Sag mal tickst Du noch sauber, tickst Du überhaupt noch? Wenn sich einer entschuldigt dann Du, denn Du hast mich mit dem netten Wort Rassist bedacht und zwar mehrmals. Allerdings verzichte ich darauf, weil mir derart lächerliche Vorwürfe viel zu weit am Arsch vorbei gehen, als dass ich auf so etwas wie eine Entschuldigung irgendeinen Wert legen würde...


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31.08.2014 um 17:20
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: Die kaztholische kirche hat die bibel auch verfälscht.
Die Bibel lässt sich nicht verfälschen.


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:22
@Threadkiller2
doch. steht ja in den meisten drinnen das es ein gebot sei das man nicht töten darf. is aber falsch weil es morden heist welches einen ganz anderen sinn hat.


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:25
@Thawra
Tja, es war ein Vergleich. Richtig. Man vergleicht Dinge um Gemeinsamkeiten zu erkennen, Parallelen oder auch um die Unterschiede klar darzulegen. Das = bedeutet absolute Deckungsgleichheit und die hast lediglich Du Dir herbeifantasiert um mir danach einen Vorwurf daraus zu stricken. Es sind aber im Endeffekt Deine eigenen wirren Gedanken und Interpretationen die Du mir da vorwirfst. Was nicht bedeutet dass ich keine Parallelen sehe, in diesem Fall :)


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31.08.2014 um 17:31
@Banana_Joe

Dein Tanz um den heissen Brei ist beeindruckend.


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:34
Zitat von Banana_JoeBanana_Joe schrieb:die Sache mit dem Kopf abschneiden fand nie statt, oder? Das steht nirgends oder?
Ich nehme zu Deinen Gunsten an, Du meinst damit die Sache, dass Mohammed eigenhändig 600 bis 900 Menschen enthauptet haben soll?
Zitat von Banana_JoeBanana_Joe schrieb:Lies dich zwischenzeitlich doch einfach noch ein bischen hier durch. http://www.usc.edu/org/cmje/religious-texts/hadith/
so ganz ohne speziellere Hinweise?
Wenn das für mich einfach sein sollte
müsste ich ebensogut mühelos professionell Bücher übersetzen können. Das kann aber kaum jemand.

Das Übersetzen und Verstehen von
http://www.faithfreedom.org/challenge/massmurderer.htm
wäre schon eher möglich.
Aber warum soll ich irgendwelchen dubiosen Quellen vertrauen, die nicht mal in andere Sprachen übersetzt worden sind, also ebensogut nur durchgedrehten Evangelikalen als Infoquelle dienen ?

Schließlich hast ja gerade Du jedem Vertrauen riesen Bärendienste erwiesen.
Was soll an folgendem falsch sein?:
"Mohammed bewirkte in der Zeit nach seiner Ankunft eine Einigung in der Stadt, indem alle Beteiligten einem von ihm konzipierten Pakt, der so genannten Gemeindeordnung von Medina, in der die künftigen Beziehungen der Stämme Yathribs zueinander geregelt wurden, zustimmten. Seine damalige Moschee und sein Wohnhaus stellen heute einen Teil der „Moschee des Gesandten“ (Prophetenmoschee) dar. Er lud die gesamte Stadt ein, der neuen Religion, dem Islam, zu folgen, konnte die meisten Juden allerdings nicht überzeugen. Unter den arabischen Neumuslimen opponierten die nur scheinbar zum Islam konvertierten so genannten „Heuchler“ um Ibn Ubayy und paktierten mit den Mohammed größtenteils feindlich gesinnten Juden Medinas. Zwei der drei größten jüdischen Stämme der Oase wurden nach Zwischenfällen und einer Belagerung ihrer jeweiligen Gebiete aus der Stadt vertrieben: Die Banu Qainuqa (624) und die Banu Nadir (625). Nach der so genannten Grabenschlacht im Jahre 627 wurden aufgrund vorgeworfenen Verrats des Stammes an den Muslimen alle Männer der Banu Quraiza getötet, ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft. Nach der Exekution der Quraiza verblieb bis zu ihrer Vertreibung aus der Arabischen Halbinsel unter Umar ibn al-Chattab, dem zweiten der vier so genannten rechtgeleiteten Kalifen, eine jüdische Minderheit in Medina, die den Muslimen gegenüber keine offene Feindschaft hegte.
Seit der Hidschra bildete Medina das Zentrum des islamischen Gemeinwesens. Auch nach der Eroberung von Mekka im Jahre 630 verlagerte Mohammed seinen Wohnsitz nicht zurück nach Mekka. Bis zum Kalifat von ʿUthmān ibn ʿAffān blieb Medina die wichtigste Stadt des Islam und de facto die Hauptstadt des Kalifats. Unter den ersten vier Kalifen erweiterte sich das islamische Reich schnell und umfasste bald Jerusalem, Ktesiphon und Damaskus."

Wikipedia: Medina


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31.08.2014 um 17:41
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Was soll an folgendem falsch sein?
Nichts, ist eben nicht ganz so detailliert und es fehlen folglich Details :D
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wenn das für mich einfach sein sollte
müsste ich ebensogut mühelos professionell Bücher übersetzen können. Das kann aber kaum jemand.
Ok, sorry, ich dachte des englischen wärest Du mächtig. Mea Culpa.
Zitat von eckharteckhart schrieb:wäre schon eher möglich.
Aus Deinem Link:

Muhammad: A Mass Murderer

There were three Jewish tribes living in and around Yathrib, the Banu Qainuqa’, the Ban Nadir and the Banu Quraiza. Once Muhammad realized that they are not going to accept him as their new prophet, he turned against them. He banished the first two, after confiscating their properties and wealth and massacred the last one.


Aha, und das widerspricht meinen Ausführungen jetzt inwiefern genau?


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31.08.2014 um 17:45
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:doch. steht ja in den meisten drinnen das es ein gebot sei das man nicht töten darf. is aber falsch weil es morden heist welches einen ganz anderen sinn hat.
Selbst wenn deiner Meinung nach die Bibel verfälscht sein sollte, die Alten Schrifften aber
sind auch noch da die du nachlesen kannst wenn du möchtest, daher kann das keine Fälschung oder Verfälschung sein, manches wurde eben nur richtig gestellt b.z.w in bestimmter
Sprache übersetzt.
U.a ich hoffe daß du diese begriffe wie Fälschung und Verfälschung unterscheiden kannst.


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Islam - Eine friedliche Religion?

31.08.2014 um 17:51
Ich frage mich wie man einerseits für die vermeintlich friedliebende Religion Islam in die Bresche springen kann und anderseits die katholische Kirche bzw. die Bibel verteufeln kann. Ein Schelm wer dabei böses denkt, aber die Rassisten und intoleranten, dass sind natürlich immer die anderen. Gäähn...

@interrobang

Wäre ich so wie Du, würde ich jetzt eine Entschuldigung verlangen. Eine für mich, für meine Mutter, meine 3 Geschwister und meine ganze Verwandtschaft mütterlicherseits. Wir sind nämlich alles Katholiken, weißt Du. Und wir bleiben es auch, jedenfalls auf dem Papier. oO


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31.08.2014 um 17:52
@Threadkiller2
jo. und die heutigen bibeln sind halt verfälscht. wo ist das problem?


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