@libertarian libertarian schrieb:Was du wieder nicht gelten lassen wolltest, da Wiki für dich nur in Frage kommt, wenn es deiner Meinung entspricht.
Sonst gehts Dir, ja? Wieso ich diese erwähnten Wiki-Artikel nicht gelten lasse, habe ich ausdrücklich hergeleitet. Diese Artikel taugen nun mal defini6tiv nichts, da sie unsinnige Spekulationen als Belege bzw. Indizien angeben, wie ich bereits erwähnte auf dem Flachpfeifenniveau á la "ich bin gebildet, mein Nachbar hat nämlich ein Buch".
Mir jetzt mit sonem Schei* zu kommen, ist unter aller Kanone von Dir.
libertarian schrieb:Darauf stelltest du eine Seite weiter folgende Falschbehauptung auf
Jetzt reiß Dich aber mal zusammen! Was Du zitierst, ist eine Aussage Clemens' über einem "Butta" folgende Philosophen
unter den Indern. Clemens spricht von indischen Gegebenheiten! Ganz, wie ich gesagt habe. Nix Falschaussage.
So, und nun Zu Deinem Diskussionszusammenhang:
libertarian schrieb:Mir ging es in diesem Zusammenhang nicht darum, ob sich die Therapeuta so oder so sahen, nicht mal darum, dass das Christentum buddhistisch beeinflusst gewesen wäre. Es ging in diesem Zusammenhang darum, dass von Clemens eindeutig buddhistische Gelehrte beschrieben werden und ich das noch durch Anderes zu stützen versuchte. Aber sehen wir doch mal, um was es in diesem Zusammenhang wirklich ging
Erstens: Seit Beginn des Vorthreads ging es durch die Bank weg stets um buddhistische Einflüsse in der hellenistischen Welt allgemein bis hin zum Christentum speziell. Es ging nie,
NIE darum, ob mal einzelne Buddhisten oder ganze Buddhistengruppen aus Indien für eine bestimmte Zeit sich in Ägypten oder sonsterwo aufhielten und dabei dann auch ein bisserl ihren Buddhismus auslebten, indem sie auch klösterlich zusammenlebten. Es ging immer daruzm, ob die hellenistische Gesellschaft und schließlich auch Jesus und die Christen durch Kunde von oder durch Begegnung mit Buddhisten buddhistisch beeinflußt worden wären.
Zweitens. Dies war auch Dein Diskussionsanliegen. Direkt vor dem von Dir angesprochenen "Zusammenhang" hattest Du Simon Magus als Buddhismo-Gnostiker aufzeigen wollen, bis Du damit auf die Schnauze gefallen warst. Und womit kamst Du dann an? Mit buddhistischen "Schulen, Klöster und Gemeinschaften in Ägypten" - mal eben als Tatsache und von Clemens bezeugt. Und? Was blieb davon? Nüscht! Nur daß Clemens von Buddhisten in Indien weiß. Ferner kamst Du mit den Therapeuten an, die nach Deinen eigenen Worten "eindeutig buddhistische Züge aufweisen und mit den buddhistischen Gesandtschaften koinzidieren". Und? Was ist davon über? Nix! Schobst noch die Essener nach und das Thomasevangelium. In der Tat, es ging Dir
um nichts anderes als um konkrete buddhistische Einflüsse.
Das jetzt zu leugnen, libertarian,
das ist eine Falschaussage.
Genau in diesem Zusammenhang hab ich dann nach ner Quelle gefragt, wo ein antiker Autor solche von Dir behaupteten buddhistischen Gemeinschaften in Ägypten benennt. Ich fragte nicht, ob es mal irgendwann ein paar Inder buddhistischen Glaubens gab, die sich für ne Weile in Ägypten aufhielten und dort dann auch ihren Buddhismus für sich auslebten, sondern ich fragte nach dem, worum es die ganze Zeit hier ging, auch für Dich, nach Menschengruppen der hellenistischen Kultur, die buddhistisch beeinflußt waren. Um was anderes gings ja bis dato überhaupt nicht. Und genau aus diesem Grund habe ich jedes Mal gesagt, daß der Aufenthalt von buddhistischen Indern wie buddhistischen Schriften in Ägypten keinerlei Beleg seien für buddhistisch beeinflußte Gemeinschaften von Einheimischen.
So, libertarian, so sieht der "Zusammenhang" aus, und nicht anders.
libertarian schrieb:Nochmal: Ich und @Jimmybondy stellen hier Thesen und Theorien auf, wir spekulieren auch.
Spekulation ist gut. Mit Spekulation fängt noch jede These an, selbst die wissenschaftlichste Theorie. Das ist völlig in Ordnung. Nur kommt dann irgendwann der nächste Schritt, diese Spekulationen auch mal gegenzuprüfen, zu fundieren oder zu verwerfen. Spätestens wenn eine kritische Stimme aufkommt, die die eine oder andere Spekulation infragestellt, spätestens dann kann es nicht mehr bei der Spekulation bleiben. Dann geht es ums Vorbringen und Abwägen von pro und contra. jimmybondy und Du, Ihr mögt traurig sein, daß Ihr nicht lange genug Zeit für die reine Spekulation gehabt habt. Aber wer sich ein Diskussionsforum fürs Spekulieren aussucht, der sollte sich nicht wundern, wenn schon bald auch contra geboten wird und damit nicht mehr nur spekuliert werden kann. Pech, aber isso.
Ich werde nicht versuchen, meine Spekulationen, Thesen und Theorien als Wahrheit zu verkaufen und zu sagen: Ja, so war es, so und nicht anders! Nein, ich bringe hier schlicht ein paar Möglichkeiten ein, alternative Wege. Im Gegensatz zu wahrscheinlich dir lehnen wir die andere Gegenseite nicht absolut ab mit der impliziten und unterschwelligen Begründung, dass es nicht mal möglich sei. Du solltest uns also nicht ständig implizit unterstellen, dass wir meinen, die Wahrheit für uns gepachtet zu haben, und uns jede Aussage sofort als von uns reklamierten Beweis auszulegen, obwohl wir oben Genanntes tun.
Satte Lüge! Wie schriebst Du so schön? "Wir
WISSEN, dass es buddhistische Schulen, Klöster und Gemeinschaften in Ägypten vor und zu, als auch noch ein wenig nach Jesus Zeit (Bis 200-250) gab (Berichtet nicht zuletzt Clemens von Alexandria.) Desweiteren
WISSEN wir, zurück zu früheren Zeiten, von den Therapeuta (Abgeleitet vielleicht von Theravada), welche
EINDEUTIG buddhistische Züge aufweisen und mit den buddhistischen Gesandtschaften koinzidieren." Voll als Wahrheit verkauft. Ja, so war es, so und nicht anders. Gegenauffassung absolut abgelehnt mit der unterschwelliugen Begründung, daß es nicht mal möglich sei. Nix mit einem nur spekulativen "könnte vielleicht möglich sein" - nein: "wissen" und "eindeutig".
libertarian schrieb:Was heißt schon pauschal. Ich bleibe bei meiner Aussage. Gerade in Bezug zu deinem Fett-Gedruckten siehe: http://www.bibelkritik.ch/kirchenkritik/e15.htm
Das ist und bleibt einfach eine unschöne Meinung über Frauen und ihrer Stellung in der Gesellschaft.
Neeneenee, Du hast Paulus als insgesamt frauenabwertend behauptet, und das ist pauschalisierend, verabsolutierend, undifferenziert. Daß er
auch solche Züge hatte, bestreite ich nicht. Aber es gibt eben auch andere, die Frau gleichberechtigt behandelnde Aussagen des Paulus, die Du undifferenziert ausblendest.
Und was so Seiten wie bibelkritik.ch betrifft, so solltest Du Dich besser nicht über solch einen ideologischen Schwachfug informieren. Wenn da z.B. "
Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann." als Beleg angeführt wird, so wird doch schon die gleichwertige Behandlung beider Geschlechter im Zitat selbst außer Acht gelassen. Und wenn "
Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeinde- versammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt." als frauenabwertende Paulusaussage angeführt wird, so fehlt halt aus mangelnder Einarbeitung in die Materie die Erkenntnis, daß es sich hier um einen unpassenden sekundären Einschub handelt, der gar nicht von Paulus stammt. Und die Aussage, daß die "
Frau um des Mannes willen" geschaffen sei, ist zwar paulinisch, aber keineswegs wird da "
das Rad der Emanzipation zurück" gedreht. In der gesamten griechischen Antike galt die Frau weniger als bei Paulus! Auch und gerade bezüglich der Kopfbedeckung, um die es da gerade ging. - Alles in allem wimmelt es auf solchen bibelkritischen Seiten von Irrtümern und Ahnungslosigkeiten.
libertarian schrieb:Was weisst du über seinen kulturellen Hintergrund?
Also diese Frage muß ja wohl dem gestellt werden, der eine Behauptung aufstellt, woher bestimmte Auffassungen des besagten Philosophen stammen. Und nicht dem, der anmahnt, sich erst mal mit genau diesem Hintergrund zu befassen. Genau deswegen habe ich auf eben diesen kulturellen Hintergrund verwiesen, zuvor schon bei Jesus, wo ich eine nützliche Literatur empfohlen habe. Es ist also völlig absurd, wenn Du jetzt diese Frage an mich wendest.
Auch noch aus anderem Grund ist Deine Frage an mich hirnrissig. Schließlich hatte ich direkt vor meiner Aussage, die Du zitiertest und mit Deiner Frage beehrtest, erklärt, was denn der griechische Hintergrund jener ach so "buddhistischen" philosophischen Denke sei. Das, libertarian, das weiß ich (u.a.) über den kulturellen Hintergrund. Steht da, mußt Du also gar nicht fragen.
libertarian schrieb:Das Eine und die sich daraus emanierenden Gegensätze gab es schon früher in Indien, ebenso übrigens den Satz des Pythagoras.
Na und? Ideen können wandern, das ist aber deswegen nicht gleich ein kultureller Einfluß. Dann können Ideen auch unabhängig voneinander auftreten, ohne Wanderung, siehe etwa parallele Entwicklungen in Mesoamerika.
libertarian schrieb:Aber: Viele derer, die wir Griechen nennen sind auf iranische Stämme zurückzuführen, welche es vielleicht waren, die nach Griechenland, und Europa überhaupt, die indogermanische Sprache brachten. Ähnlich ist es mit den Indern. Wir haben hier also eine erste kulturelle Verwandtschaft über den Raum Griechenland/Persien/Indien.
Und was soll das nun heißen? Ist damit ein späterer Einfluß durch eine erst nach Aufspaltung geborene Person und deren Vorstellungen bewiesen oder auch nur nahegelegt? Letztlich sind wir eh alle Menschen miteinander "verwandt", von gemeinsamer Abstammung. Das würde ja eher erklären, wieso wir Menschen auch unabhängig voneinander auf gleiche Ideen kommen könnten, weil unsere Veranlagung zu logischem Denken doch höchst gleich funzt.
libertarian schrieb:Das aber ist nicht die Letzte. Gebildete Griechen sprachen nicht selten mit tiefer Bewunderung über das alte Persien und seine Philosophen und es gab stets regen Austausch. Erhalten aber im Populären und gefördert von populären Medien wird das Bild der Feindschaft zwischen Griechenland und Persien, welche es aufgrund der Kriege beider auch definitiv gab. Aber das sei die politische, nicht die philosophische Ebene. Und die Perser selbst nun hatten regen Kontakt zu den Indern.
Mal abgesehen davon, daß ich erst später erfuhr, daß die Griechen nicht nur die persische Kultur werschätzten, sondern auch abwerteten; Kulturelle Kontakte und Wissenstransfer bezeugen allein noch keine konkreten kulturellen Beeinflussungen. Nicht daß ich das noch nie gesagt hätte...
libertarian schrieb:Da gerade zur Hand, entnehme man weiter ein Zitat von Clemens über die vielen Einflüsse auf das alte Griechenland und seine Philosophie
Ähm, abgesehen von der bereits von mir angesprochenen Ideenwanderung, was zeigt mir jetzt an, daß diese Auffassung des Clemens ernster zu nehmen ist als eine heutige Behauptung auf irgendnem Stupidedia-Artikel desselben Inhalts? Zu deutsch, wenn ich die heutigen Buddhismuseinfluß-Behaupter nach Beispielen frage, dann werde ich auch einen Clemens danach befragen. Er behauptet doch nur, daß die Griechen ihre Philosophie von allüberallher zusammengestoppelt hätten. Wo
zeigt er es denn bittschön auf?
Aber ich gebe mal was anderes zu bedenken. Clemens lebt in römischer Zeit. Von dieser Kultur wissen wir schon mal, daß diese tatsächlich eklektisch war. Ferner lebte Clemens inmitten einer massiv synkretistischen Zeit, in der ganze Religionen importiert uhd implementiert wurden. Was Wunder, das ein Clemens sich vorstellt, daß schon die Griechen früherer Zeiten so vorgegangen seien. Nee, Du, auf diese Aussage Clemens' gebe ich nichts; sie verrät mehr über die Zeit Clemens' als über die Zeit, von der Clemens spricht.
libertarian schrieb:Eine weitere Verbindung besteht nun über die Seidenstraße, welche diese drei Kulturen stets miteinander verband; Waren, aber auch Ideen austauschte. Eine dritte nun über die schon fast erste Globalisierung zu nennende Epoche (Wobei durch das persische Reich davor schon beinahe bestanden) oder zumindest kommt es dem nahe: Der Eroberung durch Alexander der fast gesamten damals bekannten Welt. Was sich in der Hellenisierung ausdrückte und alle zugehörigen Kulturen tief prägen sollte.
Geschenkt. Belegt nur nichts, legt nicht mal nahe. Läßt allenfalls Raum für blanke Spekulation. Aber genau da sind wir ja nicht mehr. Schon lange nicht.
libertarian schrieb:Wir wissen in diesem Zusammenhang zum Beispiel vom Graeco-Buddhismus. Wie ihn @Jimmybondy auch hier wieder zitierte.
Was ich darauf entgegnet habe, scheint Dir entfallen zu sein. Kurze Erinnerung: Der Graeco-Buddhismus existierte im äußersten Osten der hellenistischen Welt. Und als er sich von da ausbreitete - zog es ihn nach Osten!
libertarian schrieb:Das halten wir jetzt erst mal fest: Wir haben eine tiefe Verwandtschaft und tiefen Austausch dieser frühen Staaten. Die nötigen Verbindungspunkte sind somit eindeutig gegeben.
Tief, tief, eindeutig - nö!
libertarian schrieb:Ja, aber das ist nicht per se mit unserem heutigen Wort Barbar und seiner pejorativen Bedeutung gleichzusetzen, sondern schlicht eine Bezeichnung für Nicht-Grieche.
Entschuldige, aber genau diese pejorative Bedeutung ist konsistent. Schau Dir nur mal die Wortbedeutung an. Dieses Abschätzige war auch wirklich von den Griechen gemeint. Daß es auch Zeiten gab, in denen dieser Bedeutungsaspekt stark zurücktreten konnte, keine Frage. Aber ab der späten Klassik trat er dann wieder in den Vordergrund und blieb bis zur Spätantike bestehen. Noch zu Zeiten Wulfilas konnte man sich darüber aufregen, daß dieser Gotenbischof einen Gottesdienst in gotisch-barbarischer Kleidung abhielt statt in zivilisiert-römischer Kluft.
libertarian schrieb:Nein, das ist keine Gülle.
Aber woll! Was Du da zitierst, ändert nichts an der Unwahrheit jenes "ist in diesem Punkt der vorangegangenen griechischen Philosophie fremd". Es verschiebt höchstens den Zeitpunkt, ab wann es in der griechischen Philosophie nicht mehr fremd war, auf die Platoniker, aber es bleibt dabei, daß es zu Plotins Zeiten eben nicht mehr fremd war. Und nicht mal diese Verschiebeung trifft wirklich zu. Damit wird nur gezeigt, wann ein bestimmter Gedanke, eine Vorstellung "neu" war, wann das so aufkam. Heißt aber nicht, daß dieses Neue "fremd" sei. Ich wills mal so erklären: Irgendwann stellte man fest, daß ein Blitz eine elektrische Entladung ist. Das ist neu. Aber es ist nicht fremd, da die Vorstellung sowohl vom Blitz als auch von der Elektrizität bereits bekannt und vertraut waren. "Neu" heißt nicht gleich "fremd", und darum ist jenes Zitat zu Plotin eben nicht nur falsch, sondern richtig Gülle. Aus diesem Grund hatte ich eben darauf verwiesen, daß die Gedankenwelt der Griechen die Elemente des Plotinschen "Neuen" wie gesagt bereits
kannte und sich damit beschäftigte.
libertarian schrieb:Anders als Plotin, der affin zu persischer und indischer Philosophie war. Siehe hierzu Neti Neti der Hinduisten.
Also die negative Beschreibung von indefiniten Objekten ist schon lange vor Plotin im Griechischen gebräuchlich. Plato hat dies stark eingesetzt, ja er gilt geradezu als Vater dieser4 Vorgehensweise im Griechischen. Dabei ist dies ein weitaus älteres Phänomen, ja ein allgemein menschliches. Unbekannte, neue Wahrnehmungen
können gar nicht anders beschrieben werden denn auf drei Wegen, a) der Empirie, b) der analogia entis und c) der via negationis.
Als Beispiel ne fiktive Bigfoot-Sichtung: "Ich habe ein Wesen gesehen, das zwei Meter groß und behaart war und auf zwei Beinen lief. Als es mich bemerkte, lief es in den Wald (Empirie). Es ähnelte einem Affen (analogia entis), aber es war kein Gorilla oder Schimpanse, und es war auch kein Mensch( via negationis)."
Diese drei Wege des Erkennens bzw. der Umschreibung eines "Dinges" sind ur-menschlich und nichts, das andere erst mal von den Indern übernehmen müssen, um so denken zu können. Absurd!
So, ich fasse mal die Diskussion zusammen. Behauptet wird hier buddhistischer Einfluß auf Jesus, das Christentum, die Philosophie und noch manches mehr. Belegt wird dies mit einem "na schließlich gabs ja Kontakte" oder "das ähnelt doch irgendwie". Daß dies nicht ansatzweise ausreicht, ist hoffentlich doch noch ein wenig klar geworden. Wo nicht, bringt auch eine neuerliche Gesprächsrunde wohl keinen Erfolg. Meine Angebote, sich doch mal zum autochthonen kulturellen Hintergrund einer vermeintlichen Buddhismus-Ähnlichkeit schlau zu machen, wird einerseits schlicht abgelehnt, zum anderen irrsinnigerweise an mich zurückgegeben, wo ich doch genau diesen heimatlichen kulturellen Hintergrund exemplarisch aufgezeigt habe. Wenn dazu keine Bereitschaft kommt, meine Darlegungen auch mal ernstzunehmen, ist auch hier Ende Gelände.
Pertti