@-Therion- Alle Menschen waren Feinde, hört sich sehr nach mir an früher. Heute kann ich auch wenn es bei manchen Personen schwer fällt, sogar meinen Feinden ehrlich und nicht heuchlerisch verzeihen, weil ich versuche so zu Leben wie es die Bibel lehrt. Ich hab nun eine Nächstenliebe entwickelt die ich vorher nicht hatte.
War früher ein richtiger Egoist, jetzt helfe ich gerne Menschen und verzichte sogar auf meinen Teil.
Aber leider bin ich nicht vollkommen in der Sache und die alte Natur klebt noch an mir, bleibe also innerlich ein Egoist und Menschenfeind und gelegentlich gewinnt diese Seite den Kampf.
Aber durch den Glauben, darf ich "Jesus" leben und erleben. Das macht den feinen Unterschied.
Aber generell kann ich das Interesse an Psychologie verstehen, wollt früher so viel wie möglich über mich wissen und herausfinden und mich quasi umprogrammieren lassen quasi selbstbewusster, selbstwertgefühl erhöhen, macken wie Rauchen aufhören entfernen. Aber der Erfolg blieb aus, auch nach den ganzen Gedankenmantras " Ich lieb mich so wie ich bin" und so weiter.... Ich bin halt keine Maschine die sich so umpolen lässt.
Durch den Glauben weiß ich, wie wertvoll ich für Gott bin, dass er für sogar für mich starb. Das berührt mich bis heute noch immer wieder. Ich weiß, dass es diesen Gott gibt und deswegen ist diese Liebe nicht ausgedacht
:) Sie erfüllt mich sogar.
Denn so [sehr]<andere übersetzen: so, auf diese Weise.> hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Hier hast du durch mich ein Zeugniss, was dir vielleicht zu verstehen gibt, wieso der glauben sogar sich positiv auf die Menschen auswirkt, also quasi sogar Psychologisch in die gute Richtung umpolt.