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1 Tag mit dem Kopftuch

870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion Islam Kopftuch Frau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:40
@Suchhund
Da geb ich dir Recht.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 23:38
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Das soll nicht bedeuten die anderen sind die armen Menschen die du falsch beurteilst.
Den so wie du eine Meinung dir erzauberst (ja meinungen sind erfindungen die meist keinen realitätsgehalt haben und lediglich in kleineren Bruchstücken mit der Wahrheit übereinstimmen)
Ich habe ne geile Idee.
Geh mal zu einem Deutschen der z.B. mit solchen Gemeinschaften wie den Türken Probleme hatte und eventuell umziehen musste und erzähl ihm das, was du mir gerade erzählt hast. Wenn dieser Deutsche dann aus persönlicher Frustration mit Fäusten auf dich los geht, dann würde ich an deiner Stelle mir die Frage stellen, warum handelt er so?

Ich weiß was ich mir für Urteile bilde und ich bin vorsichtig in dem was ich mache, aber gewisse Sachen müssen nun mal ausgesprochen werden, wie sie nun mal da stehen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Sprich, du sollst dir nichts dazu erfinden, sondern dir klar machen dass du nicht mal die hälfte von dem weißt, über das du ein Urteil gebildet hast.
Du kennst nur paar Aussagen von mir und glaubst die Quelle und Absichten meiner Einstellung zu wissen. D.h. wenn du glaubst wissen zu können, worum es mir geht, dann...
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Du rechnest nur die halbe Matheaufgabe, das merkt man einfach nicht, weil die breite Bevölkerung das tut.
Wende diese Aussage auf deine Einstellung meiner Aussagen an, weil du urteilst zu schnell, wenn du glaubst ich gehöre zu diesen Leuten, die aus Angst und Panik etwas verteufeln müssen. Dann müsste ich die Juden auch hassen, aber das tue ich nicht unabhängig davon, was man ihnen so zuschreibt.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Mal ganz nebenbei, die Kirche hat bis heute das Christentum als vorwand genutzt.
Der Christentum geht mir am Gesäß vorbei...
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Letztlich sollte man nicht vergessen, der Koran ist ein Buch, der Islam wenn ich mich nicht irre von Menschen gemachte Religion die aus dem Koran abgeleitet worden sei.
Und somit ist der Islam eine Gesellschaft, die von Menschen aufrecht erhalten wird, die gewisse Ansichten und Handlungen miteinander teilen, was letztendlich dazu führt, wenn in dieser Gesellschaft z.B. Ehrenmorde praktiziert werden, dann ist die Gesellschaft dafür verantwortlich.
Sagen wir mal du kommst auf die glorreiche Idee, die in einer islamistischen Gesellschaft praktizierenden Ehrenmorde abzuschaffen. Du legst dir aber selbst eine Beschränkung auf und zwar du darfst nur mit den Leuten über Ehrenmorde sprechen, die tatsächlich eins begangen haben. Anderenfalls, wenn du die Gesellschaft als ganzes ansprechen würdest, dann würde es bedeuten, dass du allen unterstellen würdest, sie würden Ehrenmorde begehen oder hätten das Potenzial dazu, aber das willst du nicht. Wie lange würde es dauern, bis du in dieser einen Gesellschaft das Problem aus der Welt geschafft hast?
Meine persönliche Prognose, mit der Methode würdest du es niemals schaffen. Die würden über dich und deine Absichten einfach nur schrottlachen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Du kannst nie sagen, "der Islam ist Schuld", es sind immer Menschen, und wenn auch nur ein Mensch irgend eine Schuld trägt, haben alle anderen Menschen diese ebenfalls zu verschulden.
Der Islam ist eine von Menschen praktizierende Gesellschaft und wenn sich die Menschen darin daneben benehmen, dann ist folglich der Islam schuld.
Wieso haben wir z.B. kein Kommunismus? Ich finde auf dem Papier ist der Kommunismus eine der vernünftigeren Ideologien, die man sich vorstellen kann. Na und, es gab mal Probleme in der Vergangenheit, aber daran ist nicht der Kommunismus schuld, sondern nur vereinzelnde Personen.
Aber auch denen darf man nicht böse sein, denn eigentlich wollten sie etwas gutes schaffen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Wenn du über den letzten Satz nachdenkst, wirst du sehen dass das so ist.
Wenn du aber erst einmal begreifst, dass Christentum, Islam, Hinduismus etc. von Menschen praktiziert werden, wodurch dies zu einer Gesellschaft wird und wenn in dieser Gesellschaft gewisse Ansichten ein Teil des Lebensstils ist, dann ist eben diese Gesellschaft als solche an gewissen Entwicklungen schuld. Wenn jemand bei der sonntäglichen Atheistensteinigung zu Hause geblieben ist, klar kann man ihm nicht die Schuld geben, aber macht es die Gesamtsituation besser?
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Folgende Frage, hast du den Koran mal durch gelesen?
Ich habe es mehr oder weniger versucht und zwar in dem Sinne, dass ich gewisse Aussagen einiger Islamkritiker nachprüfen wollte. Naja bei dem Inhalt und den Formulierungen hatte ich einfach die Motivation verloren. Ich gehe einfach davon aus, dass wenn zwei unterschiedliche Personen sich auf den gleichen Inhalt beziehen und bei ihrer Formulierung nicht polemisch werden, so muss der Inhalt, wie dieser wiedergegeben wird, richtig sein.
Gut jetzt könnte man mir vorwerfen, naja das reicht aber nicht aus um sagen zu können, ich hätte mich vernünftig informiert. Da ich aber ein Atheist bin und mir meine Gründe selbst hergeleitet habe, was bedeutet, ich weiß warum man an einen Gott nicht glauben sollte, ist ein Buch, welches den Glauben an Gott fördert, grundsätzlich nicht ernst zu nehmen. Klar könnte ich den Fehler machen und sagen, es steht im Koran drin, Frauen sollen Kopftücher tragen, aber das ist mir letztendlich egal, denn das gesamte Buch ist, naja, entspricht nicht der physikalischen Wahrheit eben. Ob ich Harry Potter oder Terry Potter sage, etwas erfundenes zu verfälschen ist kein wirklicher Fehler.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:zu deinen Fragen, in einem islamischen Staat, gibts die Todesstrafe dafür, dass du dich dem Islam abwendest, was möchtest du mir damit sagen?
Warum sollte ich mit den Moslems Mitleid haben, wenn die so eine Prozedur für notwendig halten? Als Atheist bin ich für die eine Gefahr und zwar nur alleine weil ich ein Atheist bin. Es geht nicht darum, dass ich ihnen von Anfang an etwas wegnehmen wollen würde, sondern ich bin für die ein Parasit oder ein Tumor und zwar nur, weil ich nicht an Gott glaube.
Noch mal die Frage, warum sollte ich mit denen Mitleid haben oder ihnen gewisse Rechte gewähren oder sonst was auch immer? Nur weil sie meinen, sie glauben an ihren Gott und sollen deswegen ins Paradies kommen und deswegen muss man ihnen einfach jegliche Freiheiten überlassen?
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Christliche Länder, ich geh davon aus du willst darauf hinaus dass es nirgends vorkommt?
Ja so ungefähr. Und wenn so etwas trotzdem vorkommen sollte, dann sind die Christen, wo dies der Fall ist, einfach intelligent genug um es nicht so raushängen zu lassen, dass dadurch ein schlechter Eindruck von diesen entsteht oder dass man sagen könnte, dass es allein die Schuld der Christen ist, wieso hier und dort die Todesstrafe angewendet wird.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Frage 3: Keine ahnung
Frage 4: was hat 11.09 mit dem Islam zutun? Was haben die Taliban mit dem Islam zutun?
Was hat Al-Kaida mit dem Islam zutun? Was haben Turbanträger mit dem Islam zutun?
Also ich kenne so einige, die aus Protest aus der Kirche ausgetreten sind, weil sie einfach nicht mehr mit gewissen Entwicklungen einverstanden waren. Solche Aktionen seitens der Moslems habe ich bis jetzt noch nicht beobachten dürfen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Und in welchem Bezug steht dass dazu, dass man von Kleidung nicht auf einen Menschen schließen kann?
Wenn eine Blondine mit blauen Augen, einem Kopftuch und einem fröhlichen Gesichtsausdruck durch die Straßen spazieren würde, dann würde keiner dagegen etwas sagen außer vielleicht, die zieht sich aber etwas altmodisch an. Wenn aber eine etwas dunkelhäutige Frau mit einem Kopftuch und einem etwas deprimierten Gesichtsausdruck durch die Straßen spazieren würde, dann haben wir eine Situation, weswegen dieser Thread eröffnet wurde. Aber was sagt uns das? Das Kopftuch selbst scheint nicht wirklich das Problem zu sein...
Zitat von KiralovKiralov schrieb:In der Regel sind das Juden oder Christen.
Schön für die Juden und Christen, ich bin keiner von denen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Und wenn ich das so nebenbei erwähnen möchte, befass dich mal mit dem Judentum (ich hab kein Problem mit Juden, bin genauso wenig Muslim.)
Du, ich habe so eine allgemeine Allergie gegenüber Religionen, ich werde ganz bestimmt nicht meine kostbare Lebenszeit dafür verschwenden um mich mit irgendwelchen Religionen zu befassen. Ich kenne die evolutionäre Entwicklung der menschlichen Psychologie und ich weiß, dass die religiösen Inhalte nichts anderes als das Wunschdenken der perfekten Arterhaltung und Absicherung ist und ob jemand einen Kreuz oder ein Dreieck zum Beten benutzt, spielt wirklich keine Rolle.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Dann siehst du vielleicht welche Religion schlussendlich tatsächlich ziemlich Rassistisch ist^^
Wie ich schon sagte, der psychologische Hintergrund aller Religionen ist nichts anderes als Arterhaltung der eigenen Spezies, weswegen es evolutionär gesehen natürlich ist, wieso jede von sich behauptet die einzig richtige zu sein.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Meine Empfehlung ist dass du deinen Fernseher vielleicht mal ein paar Monate nicht mehr anmachst.
Oder vielleicht dir den Spaß gönnst mal die Nachrichten aus verschiedenen Ländern zu vergleichen, vielleicht fallen dir dabei aber auch die Augen aus dem Kopf.
Ja ja immer wieder diese billigen Sprüche, du guckst zu viel fern. Ja ne ist klar.
Aber wenn wir schon Klugscheißen wollen dann bitte richtig.
Weißt du wir können uns auf ewig so den Ball zu werfen, wer von uns sich am schlechtesten informiert hat, aber reden wir mal über gewisse Fälle. Und zwar über Fälle, wo eindeutig definiert wird, wie man sich zu verhalten hat.
Folgende Situation, sagen wir mal ich reise in den Iran, suche mir in Teheran einen öffentlichen Platz und mache es einigen anwesenden dort klar, dass ich Atheist bin. Was muss ich jetzt tun, damit ich durch diese Handlung keine Probleme bekomme? Wenn du jetzt sagst, sag einfach nicht, dass du Atheist bist, dann muss ich dem entgegenkommen, dass die hier lebenden Moslems immer wieder die deutsche und einige anderen Gesellschaften daran erinnern, dass ihnen eine freie Religionsausübung zu gewährleisten sei. Hier bestehen sie darauf, dass ihre Religion unangetastet bleibt, aber in den Ländern, wo die Moslems herkommen, da ist nichts mit der freien Denkweise. Deswegen, wenn du dich dazu berufen fühlst Gerechtigkeit herzustellen, wie wärs wenn du in den islamistisch geprägten Ländern Religions- und Meinungsfreiheit einführst oder sie zumindest dazu motivierst, dies einzuführen?
Wenn du aber meinst mir zu erzählen ich solle die Moslems nicht in eine Schublade stecken, es tut mir leid, du verlangst das Falsche von falschen Leuten.
Wieso wird dem Buddhismus z.B. keine terroristischen und rassistischen Handlungen unterstellt? Die haben auch haufenweise Dreck am Stecken.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Denn wenn jetzt jemand käme und deiner Meinung widerspräche, würdest du ja nicht von deinem Thron herabsteigen wollen.
Weißt du ich bin Logiker, man kann mich schon von meiner jetzigen Meinung weglocken und dazu sind logische Argumente notwendig. Wenn aber all deine Aussagen darauf basieren, dass du mir unterstellst, ich würde einfach die falschen Quellen konsumieren, Blödsinn. Solange du nicht ganz genau weißt, was das für Quellen sind, solange du den genauen Verlauf nicht kennst, wie, wodurch und wo meine Sichtweisen entstanden sind, dann kannst du mir einfach nicht vorwerfen, ich würde mir etwas zusammenreimen und von mir erwarten, ich müsste mich aufgrund deiner Unterstellungen ändern.
Funktioniert nicht.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Doch die gründe wieso das so aussieht wie es aussieht; du wirst sehen dass die begründungen reine ableitungen aus vermutungen sind die auf vermutungen gründen die einfach extrem viele Leute teilen.
Diese Aussage ist so ein perfektes Beispiel, dass man Menschen auf diplomatische Weise zu nichts überzeugen kann. Wenn man von der Spezies Mensch etwas möchte und sei es Logik und Vernunft, dann darf man mit ihm nicht reden, sondern man muss ihn dazu zwingen...
Hör mal, solche Aussagen wie, wenn du aber ganz ehrlich zu dir selbst bist, dann wirst du erkennen, dass du falsch liegst, weißt du was, wenn du ehrlich zu dir selbst wärst und eins und eins zusammenzählen würdest, dann würdest du erkennen, dass die Probleme, die diese Kultur in anderen Ländern verursacht, nicht damit beseitigt werden können, wenn du die Geschädigten darum bittest, seit vernünftig, unterstellt bitte niemanden von ihnen, sie würden sich aggressiv verhalten, und wenn sie sich daneben benommen haben, dann sind es nur einzelne Individuen gewesen, welche durch unser perfektes demokratisches System zu Rechenschaft gezogen werden, man muss einfach daran glauben. Das erzähl mal den Leuten, die wirklich Probleme mit gewissen Gemeinschaften haben, mal sehen in wie fern die deine Weisheiten akzeptieren werden.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Mir geht es ausschließlich darum, deine festgefahrenheit zu lockern, deine Meinungen anzuschneiden dass du dich einfach nicht in dienem eigenen Hass verlierst.
Dann stelle sicher, dass ich mich in einem islamistischen Land zum Atheismus bekennen kann, ohne dass dies negative Konsequenzen auf mich zieht.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Du sagst also, Todesstrafe für die die Todesstrafen verhängen.
Das sagst du jetzt gerade.
Ich als "Ungläubiger", wozu ich meine Gründe habe, bin der Meinung, es ist egal, welchen Ungerechtigkeiten die Moslems ausgesetzt sind, wenn die selbst nicht in der Lage sind Toleranz zu zeigen und Gerechtigkeit sicherzustellen, dann haben die auch keine verdient. D.h. wenn z.B. die Amerikaner, also Christen, was viele von denen nun mal sind, etwas tun, was nicht gerade als gerecht gegenüber den Moslems zu bezeichnen wäre, dann würde ich absolut nichts tun, weil einem Löwen, der mich eventuell aufgrund seiner Natur fressen könnte, helfe ich nicht. Das wäre hirnrissig. Naja was heißt, es wäre? Es ist hirnrissig.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Vielleicht fällt dir auf was ich dir gerne zeigen möchte.
Aber vielleicht wirst du auch merken, dass ich keine Kulturen mit offen Armen empfangen kann, wenn diese Kulturen meine Sichtweisen für kriminell und verdorben erklären, obwohl meine "verdorbene" Einstellung mit dieser Kultur nichts zu tun hat. Und auch vielleicht wirst erkennen, dass gewisse Kulturen sich in der Mehrheit Verhaltensweisen aneignen, die absolut unzivilisiert sind und trotzdem darauf bestehen diese Verhaltensweisen weiterhin zu praktizieren.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Mit einwenig Psychologie wirst du dann irgendwann heraus finden, dass sich dein ganzer Hass auf etwas in dir selbst bezieht was mit keinem Menschen zutun hat.
Nein und es tut mir leid, aber hier müssen wir gewisse Dinge differenzieren. Es gibt eine gewisse Sichtweise, die ich mir aufgrund meiner eigenen Beobachtungen und Untersuchungen angeeignet habe. Hass kommt erst dann, wenn man von mir verlangt, ich möge bitte vernünftig und tolerant sein gegenüber einer Kultur/Gesellschaft, die sich selbst daneben benimmt und dass man mich darum bittet, gewisse Dinge als spezielle Eigenarten dieser Kultur zu akzeptieren, wo diese Eigenarten zu einer Feindseligkeit gegenüber anderen genutzt werden kann.
Solange im Islam solche Sachen wie der Atheismus verurteilt werden, solange weigere ich mich diese Kultur als irgendwie nützlich oder gerechtfertigt zu erachten.
Es geht mir nicht um Selbstdarstellung, denn meine Sichtweisen in Bezug auf bestimmte Themen sind nun mal meine und die gehen niemanden was an. Aber diese Intoleranz, Atheisten müssen sterben, zeigt sich in realen Problemen in der Gesellschaft wieder, Stichwort Integration und das allgemeine Benehmen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:In den meisten Ländern sind auch verrückte Machthaber die "regelungen" innerhalb des Islams nutzen um unangetastet zu bleiben.
Und was ist mit der häuslichen Frauenunterdrückung?
Oder auch Beschneidungen von Frauen?
Genau, dass all diese Dinge innerhalb einfacher Leute vorkommen, haben wir nur einigen wenigen Diktatoren zu verdanken.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Doch man würde einfach sehen, dass man niemanden verurteilen kann.
Naja ich habe lange Zeit kämpfen müssen, um das Bild, was ich heute über den Islam habe, nicht zu haben. Aber wenn gewisse Ereignisse die normale Statistik überschreiten, so findest du keine Kraft mehr zu denken, ach es sind nur die wenigen, die sich daneben benehmen. Und das ist nur rein logisch gesehen. Emotional ist es ganz was anderes.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Verurteilst du andere, verurteilst du dich.
Treffe ich Vorhersagen, die sich sogar in einer recht kurzen Zeit bestätigen, dann heißt es einfach, ich habe Recht.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Ich will dich wirklcih nur zu einer freieren Denkweise animieren, die fern ab von Urteilen und verurteilungen so wie Bewertungen ist.
Wenn du es geschafft hast, das was du von mir verlangst, bei den ganzen Islamgesellschaften einzuführen, dann werde ich meine Meinung ändern. Denn es ist deren Intoleranz gegenüber im Prinzip alles, was nicht islamistisch genug ist, was zu meiner Intoleranz denen gegenüber geführt hat.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Denn alle Probleme haben ihre Wurzeln im Urteilen.
Nein, die Probleme kommen durch die Kurzsichtigkeit und Arroganz der Menschen zustande. Und anstatt, dass denjenigen, die sich nicht benehmen können, die Flügel zu stutzen, bitten man um Vernunft und Nachsicht bei denjenigen, die sich benehmen und wundert sich hinterher, wieso die Welt nicht besser wird.


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1 Tag mit dem Kopftuch

11.01.2014 um 17:09
@Mr.Palooza
Ich muss ehrlich sagen, dass ich keine Lust habe mir die Zeit zu nehmen dir alles ausführlich zu erklären was ich mein und wie ich das meine.

Du hackst auf irgendwas rum, was einfach nicht das Problem ist.

WEnn du meinst über irgendetwas Urteilen zu können, wenn du selber behauptest du wüsstest bescheid und hast deswegen auch nur den Mund aufgemacht, frag ich dich
Weißt du woher überhaupt all diese Probleme kommen?

Dann siehst du dass alle Gesellschaften dieses Planeten nur ein Symptom des Ursprungsproblems ist.

Dass der Islam eine teilweise bescheuerte Gesellschaft erzeugt hat (davon abgesehen dass extrem viele Staaten/Länder öffentlich gebillige Völkermörder sind, interessiert kaum ne Sau.) mag stimmen, doch wenn du im Islam das Problem siehst, gehörst du selber zu dem Problem was du selber beseitigt haben möchtest(was ja nicht der Islam, sondern die Denkweise ist).


Und versteh mich bitte nicht falsch, ich kann dich 100% verstehen.
Also nicht nur verstehen sondern wirklcih nach empfinden, wenn ich gewisse Dinge vergesse die ich über die Welt meine gelernt zu haben, würde ich ziemlich exakt das selbe wie du sagen.



@edit:
Letztlich du sollst nicht tolerant gegenüber untoleranz sein, sondern genau herausfinden wieso die Dinge sind, wie sie gerade sind.
Und dann wirst du nämlich selber bemerken, dass du die nicht verurteilen kannst, außer du ignorierst einfach die Tatsachen die aufzeigen wieso jeder Mensch an einer Scheiße schuld hat und letztlich keiner.
Es geht mir nicht um Pro Islam, echt nicht.


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1 Tag mit dem Kopftuch

11.01.2014 um 22:38
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Letztlich du sollst nicht tolerant gegenüber untoleranz sein, sondern genau herausfinden wieso die Dinge sind, wie sie gerade sind.
Und dann wirst du nämlich selber bemerken, dass du die nicht verurteilen kannst, außer du ignorierst einfach die Tatsachen die aufzeigen wieso jeder Mensch an einer Scheiße schuld hat und letztlich keiner.
Du sagst, dass nicht der Islam das Problem ist, was ist es dann?


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1 Tag mit dem Kopftuch

12.01.2014 um 18:25
@Mr.Palooza
Unser Verstand. Die Menschen und ihr denken von sich selbst, wer sie sind.

Das Problem von dem ich spreche, was für mich der Ursprung ist, ist auch der Ursprung jeglicher Konflikte auf dem Planeten, ob politisch oder zwischen zwei Menschen, sei es der Streit wer denn nun einen Apfel bekommt und wer die Banane.

Ich will jetzt aber net zuviel schreiben, als dass nun ein falsches Bild entstünde


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1 Tag mit dem Kopftuch

12.01.2014 um 18:51
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Unser Verstand. Die Menschen und ihr denken von sich selbst, wer sie sind.

Das Problem von dem ich spreche, was für mich der Ursprung ist, ist auch der Ursprung jeglicher Konflikte auf dem Planeten, ob politisch oder zwischen zwei Menschen, sei es der Streit wer denn nun einen Apfel bekommt und wer die Banane.
Die Aussage ist viel zu pauschal. Ich könnte im Prinzip zu allem sagen, der Mensch macht Probleme weil er unvernünftig ist. Aber dadurch wird nicht deutlich wo man anfangen soll, die Probleme zu beseitigen.


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1 Tag mit dem Kopftuch

12.01.2014 um 19:06
@Mr.Palooza
Ich bleibe nur grob, weil ich dich nicht überzeugen will.
Weil ich könnte jetzt viel erzählen, was sich aber nur beweisen lässt, wenn der andere für den Beweis offen ist (verhält sich ungefähr so: es steht ein glas auf dem Tisch. Ich kann sagen schau auf den Tisch, da ist das Glas. Der andere schaut dann bewusst nicht hin und sagt, nö da ist keins ohne jemals hingeschaut zu haben. klingt vllt bssl beknackt hoffe du verstehst es)
Aber ich will dir auch nichts beweisen.

Das "traurige" (ist es nicht wirklich ;)) an der Sache ist, den Teil des Problems den man lösen kann, ist für jeden einzelnen nur er selbst.

Du wirst das Problem, aus meiner Sich, letztlich auf niemanden reduzieren können.

Der satz klingt vielleicht bescheuert: Aber die Menschen wissen nicht wer sie sind.
Wenn sie das wüssten, dann könnte man sich nicht daran stören, wenn z.B. etwas kaputt geht, sei es der Fernseher.
Es mag einen sogar schmerzen, weil man eine emotionale Bindung dazu aufgebaut hat. Was bedeutet man sieht (zumeist unbewusst) den Fernseher als Teil seiner Selbst.

Ich will jetzt nicht all zu esoterisch klingen, aber vielleicht weißt du ja worauf ich hinaus will.

Man könnte sagen, es ist unser Ego. Und damit mein ich nicht simplen egoismus wenn jemand gierig auf sich bezogen ist.
Sondern dass wir fundamental uns für etwas halten was wir nicht sind.

Wir denken uns selbst in Gedanken reflektieren zu können.
Doch Gedanken sind alles Dinge die seit deiner Geburt von der äußeren Welt kennen gelernt hast und damit dich, nie reflektieren konnte, doch wir haben auch etwas was wir Selbstbild nennen.
In der Psychologie auch anerkannt und jeder Mensch hat eines von sich selbst.
Und da ist das Problem schon nicht mehr weit.
WIr haben also eine Vorstellung von uns selbst, fern ab von uns selbst.
GEdanklich zeigst du praktisch auf etwas was du für dich hälst.
Ziemlich schizophren.
Nach dem Motto, das da drüben, das bin ich.


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1 Tag mit dem Kopftuch

12.01.2014 um 20:44
@Kiralov

Zum Thema Überzeugung, es gibt gewisse Ankerpunkte, die erst zu meiner Sichtweise geführt haben. D.h. gerade diese müssen angesprochen werden, um jemanden vom Gegenteil zu überzeugen. Wenn du jetzt sagst, ja ne das Problem als solches existiert nicht, ähm... wie soll ich dir dann glauben, wenn gewisse Darstellungen einfach ignoriert werden?
Bis jetzt konntest du mir nichts nennen, warum der Islam kein Problem ist und worin genau sich das andere Problem definiert.

Kurze Zusammenfassung, der Glaube an Gott trübt die Sinne und den Verstand, die Versprechungen einer Religion mit Paradies und ähnlichem Gedöns verleiten den Menschen dazu sich daran festzubeißen und dann werden Praktiken oder Handlungsweisen durchgeführt, die eigentlich nicht notwendig sind, aber aufgrund der religiösen Forderungen trotzdem eingehalten werden. D.h. bringst du eine Religion zu Fall, so werden Rituale, Prozeduren etc. nicht mehr durchgeführt, weil man ja weiß das bringt nichts. Dann gibt es auch keine religiösen Meinungsverschiedenheiten und somit auch keine Konflikte.


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13.01.2014 um 10:18
@Mr.Palooza
Konflikte wird es auch ohne Religionen geben, ich glaube dass die meisten Menschen auf diesem Planeten sich nicht zufrieden und glücklich fühlen selbst wenn sie mit dem Problem Religion nie konfrontiert wurden.

Mir fällt grundlegen auf, dass die Menschen gerne kein INteresse daran haben, wenn man ihren Zorn schmälert.
Ich hab auch gesagt, ich will dich nicht vom Gegenteil überzeugen, das machst du entweder selber oder gar nicht, anders geht das sowieso nicht. Es ist auch völlig unsinnig zu behaupten ein Mensch könnte jemand anderen überzeugen, darin zeigt sich auch unsere massive verwirrtheit, ein Mensch kann immer nur sich selbst im Zwigespräch mit sich überzeugen, nicht durch die Worte des anderen.

Unsere gesellschaftliche Kondition lässt uns ein Weltbild um uns kreiieren, was grundlegen nichts mit der Realität zutun hat.

Wieso sollte ich dich überzeugen müssen?
Dein Verstand diktiert dir, "du musst diese Einstellung haben, so wirst du nur Frieden finden können" und es ist der einzige Grund warum du nie Frieden findest.

Wir bilden uns unsere Probleme ein.
Und das brauch ich nicht erklären, das kannst du selber heraus finden, in dem du deine eigenen Probleme manchma genau durchleuchtest und gnadenlos ehrlich zu dir selbst bist.


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1 Tag mit dem Kopftuch

14.01.2014 um 02:27
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Wieso sollte ich dich überzeugen müssen?
Naja du hast eine Diskussion mit mir gestartet, was bedeutet du hast bezüglich meiner Ansichten etwas entgegenzubringen. Wo wäre letztendlich der Nutzen erst einmal nein zu sagen und dann, ach ist doch alles egal?
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Dein Verstand diktiert dir, "du musst diese Einstellung haben, so wirst du nur Frieden finden können" und es ist der einzige Grund warum du nie Frieden findest.
Hier das ist doch schon wieder so ein Beispiel. Es ist ja nicht so, dass ich mich hinsetze und aus langweile mir so denke, wenn würde ich als nächstes nicht leiden können. Es gibt gibt gewisse Dinge, wo man als Mensch sieht, da findet etwas statt, was man als kontraproduktiv bezeichnen könnte. Und dann gibt es noch die Situation, wo man so eine Form von Ungerechtigkeit bezüglich gewisser Ansichten und Handlungsweisen anderer empfindet. Diese Ungerechtigkeit bilde ich mir nicht so aus Spaß ein, sondern die ist tatsächlich da, die ich bei anderen feststelle.
Wenn uns die Fähigkeit nicht gegeben wäre unrechtes zu erkennen, dann würden wir gegen eine Wand laufen und dort stehenbleiben, weil wir nichts falsches daran erkennen würden.


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15.01.2014 um 17:25
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Naja du hast eine Diskussion mit mir gestartet, was bedeutet du hast bezüglich meiner Ansichten etwas entgegenzubringen. Wo wäre letztendlich der Nutzen erst einmal nein zu sagen und dann, ach ist doch alles egal?
Das klingt vielleicht einwenig dumm, aber es handelt sich letztlich für mich weniger für eine Diskussion. Um noch dümmer zu klingen, schein ich ja in dem Wissen zu leben, mir etwas bewusst zu sein, dessen du dir noch nicht bewusst bist.
Somit würde sich auch ergeben, dass meine ARt und Weise mit etwas umzugehen oder wie ich meine irgendwo anzukommen, anders aussieht, als man das sonst kennt.(denn es soll nicht auf, Achsoooo du hast ja soo Recht, sondern eher dass der andere, widersprüche in sich selbst bemerkt und anfängt sein augenmerk in sich zu richten, statt noch mehr Fehler im aussen zu erkennen(oder aber auch die zusammenhänge zwischen den Fehlern die man aussen mag zu bemerken und wie sie im zusammenhang mit der eigenen innerlichen Befindlichkeit stehen.)

Der letztendlcihe Nutzen; könnte man Streiten ob es den überhaupt gibt^^(das könnte man übrigens bei allem, stichwort-> am ende stirbst du doch sowieso)
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Hier das ist doch schon wieder so ein Beispiel. Es ist ja nicht so, dass ich mich hinsetze und aus langweile mir so denke, wenn würde ich als nächstes nicht leiden können. Es gibt gibt gewisse Dinge, wo man als Mensch sieht, da findet etwas statt, was man als kontraproduktiv bezeichnen könnte
Da stimm ich dir zu, meine jedoch dass genau an dieser Stelle sehr viele, missverständnisse auftreten. Ich unterteile das gerne in Sachliches und Emotionales "problem".
In anbetracht dessen, dass ich ein Glas wasser trinken wollte, ist es schlecht dass das Glas zu bruch gegangen ist. (sachlich)
Grundsetztlich ist es aber vollkommen neutral, es ist weder positiv noch negativ.
Und was meist passiert ist, dass wir aufgrund der Logik des sachlichen Aspektes, dies als grundlegene Wahrheit sehen.
Es ist schlecht das Gläser zu bruch gehen. (das wir das inzwischen so empfinden hat eine lange tradition, von sehen und lernen. Wie die Mutter die wütend oder traurig wurde, als etwas kaputt gegangen ist) Woraus wir plötzlich eine emotionale Komponente erhalten, es ist nun nicht mehr ein sachliches Problem (wegräumen, wischen, neues glas holen) sondern auch ein emotionales Problem (man ist das scheiße, ich fand das glas so toll, warum musste das nur passieren)
Und dieser "parallel" laufende Emotionale Strang ist der (einer?) der Grundpfeiler unseres Problems.
Wir haben uns mit Situationen, Sätzen, WÖrtern und FOrmulierungen identifiziert.
Es betrifft plötzlich dein Selbst, dass das Glas kaputt gegangen ist, es macht dir zuschaffen (wenn das Glas zu blöd ist, setzt irgendwas ein was dir wichtig erscheint, die Eltern z.B.)
Aber das ist unmöglich, nichts von all dem was uns emotional stört, kann unserem Selbst gefährlich werden, doch es er>scheint< uns so.
Wenn ich weiter spinne: Selbst wenn das Glas, dein letztes Glas gewesen wäre, du kein Geld hast um dir ein neues zu kaufen, oder du verdammten ärger bekommst dafür, würde es dich schmälern können? Könnte irgendwas dir gefährlich werden?
Ja selbst wenn dich jetzt jemand dafür töten würde, hättest du etwas verloren?
Wenn du meinst, natürlich, dann schau einfach hin, was ist es denn was du verloren hättesT?
Und du wirst vielleicht sehen, dass es nur ein Teil deiner Identität ist, das was du für dich selbst hälst.
Und wenn du genau schaust, wirst du sehen, dass selbst wenn jemand deine ganze Identität auslöscht, DU völlig unbeschadet bleibst.
Und da kommen wir ja zu dem eigentlichen Punkt, wie es mir scheint, dass wir uns für Dinge halten, die wir überhaupt nicht sind.
So spanisch sich das auch anhört, zeitweise halten wir uns für ein Auto, besser gesagt für unser Gedanken über das Auto. (scheiße >ich< hab einen kratzer bekommen)
Wir halten uns stehts für irgendwelche Gedanken. Daraus beziehen wir unsere Identität.
Ich kann mich jetzt grad nicht weiter konzentrieren, ich freue mich erstmal auf deiner erwiderung dann schaun wir weiter.


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1 Tag mit dem Kopftuch

16.01.2014 um 03:19
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Wenn ich weiter spinne: Selbst wenn das Glas, dein letztes Glas gewesen wäre, du kein Geld hast um dir ein neues zu kaufen, oder du verdammten ärger bekommst dafür, würde es dich schmälern können? Könnte irgendwas dir gefährlich werden?
Ja selbst wenn dich jetzt jemand dafür töten würde, hättest du etwas verloren?
Wenn du meinst, natürlich, dann schau einfach hin, was ist es denn was du verloren hättesT?
Und du wirst vielleicht sehen, dass es nur ein Teil deiner Identität ist, das was du für dich selbst hälst.
Die Sache mit dem Glas ist eine schöne Metapher, aber du übersiehst eine Sache, der Ärger, welchen man über eine Sache hat, ist nicht erfunden oder freiwillig selbst induziert. Der Ärger ist ein logischer Prozess, wenn die Dinge nicht richtig laufen, sprich, wenn die Dinge Probleme verursachen.
Man könnte sich hinsetzen und diesen versuchen herunterzuschlucken, aber da das Problem damit nicht beseitigt ist, kommt er ziemlich schnell wieder.
Einfach so sich hinsetzen und sagen, ach in Wirklichkeit ist niemand hier bösartig, eventuell wird man sich alleine durch so eine Einstellung schon angreifbar machen.


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1 Tag mit dem Kopftuch

16.01.2014 um 15:12
@Mr.Palooza
Der Ärger ist auch ein völlig logischer Prozess in anbetracht der INformationen die wir in unser Gehirn eingespeist haben.
Nur die Grundinformationen sind eben völlig an den Haaren herbei gezogen.

Es gibt zwei Dinge.
EInmal was du denkst was grade passiert.
Und das was grade passiert.

Wir können das meistens kaum noch unterscheiden.

Das eine GEdanken, das andere Realität.

Unsere GEdanken können NIE, die Realität reflektieren.
Die Realität ist viel zu Intelligent als dass sie unser Verstand begreifen kann, er kann sie nur zerstückeln und häppchen davon analysieren.
LEtztlich wird es aber nie die Realität sein, sondern ein ganz bestimmten eingerahmten Bereich den man sich vorher gedanklich Definiert hat.
Doch dieses eingrenzen sind inzwischen unbewusste Gedanken.
Wir leben nicht (mehr?) in dem Wissen, dass wir ja eine gedankliche Matrix leben.
Wir halten unsere Matrix für die REalität.


Das ist alles aufkeinenfall hokuspokus mäßíg gemeint.


"Anhang"
Das ist wohl (Vermutung!!) über die Zeit hin passiert, als man nur noch Resultate der nächsten Generation beigebracht hat, statt das gesamte Bild.
Weil wir eben irgendwann nur noch für etwas (einen eingegrenzen Bereich) funktionieren sollten.
Soziale Leben, Arbeit, Schule wie auch immer.
Wir bekommen gezielt funktionen antrainiert um optimal innerhalb dieser Bereiche agieren zu können.


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1 Tag mit dem Kopftuch

16.01.2014 um 15:13
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb am 05.01.2014:Diese Frauen haben aber so viel Kraft, dass sie über diese Sachen stehen.
oder sie ganz einfach nicht verstehen was gesagt wird... o.O


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1 Tag mit dem Kopftuch

16.01.2014 um 15:33
@Mr.Palooza
Ich bin gerade einige Beiträge von dir nochmal überflogen, und will dir nebenbei, nicht als hauptthema nur einmal näher bringen. Aber um nicht zu übertreiben, ist das alles jetzt natürlich nur meine AUffassung der Dinge.

JEder der an einen persönlichen GOtt glaubt, der irgendwo fern ab von dir ist und der dich bestrafen wird wenn du scheiße baust, hat meistens keinen blassen schimmer wo von er redet.
Ich bin persönlich von einer einstellung "labert mir mal nicht von weihnachtsmännern und gott" gestartet, wenn man so möchte.
Das war so, als ich vielleicht 12 war.
Ich hab seit dem viele Wege unternommen, alle Seiten verstehen zu wollen und dennoch nur eines heraus zu kriegen, Was ist wirklich echt/wahr? Was meinen die Menschen eigentlich mit Gott? (daraus ergab sich erst vor 2 oder 3 jahren die Frage, WAS ist Gott? Fernab einer unmittelbaren erklärung eines Menschen der dich überzeugen will.)
Und schlussendlich wo ich jetzt so langsam stehe ist, Das "was" gott ist, ist völlig undiskutabel, darüber kannst du nicht streiten nicht diskutieren.
Es gibt kein "was hat gott getan" und kein "wieso tut er das".
All diese Art und Weisen Gott in gedanken zu fassen, zeigen wie man an der Bedeutung völlig vorbei gerasselt ist.
Gott ist nichts was irgendwem bestimmtes zustünde, das ist völliger Schwachsinn.
Ich könnte dir natürlich versuchen dass zu schildern, aber es würde einfach zu schnell passieren dass schon wieder ein Bild bei raus kommt.

Wenn GOtt alles ist, so bist du Gott so ist jede Handlung gott so ist alles Gott.
Gott=Intelligenz
Die wahrhaftige INtelligenz die nicht an Gedanken oder irgendwelchen Dingen gebunden ist.
DIe INtelligenz der Natur beispielsweise, wo allese hand in hand auf so skurrile und undurchschaubare art und weise funktioniert.
Über Gott kann und brauch man nicht diskutieren.
Das Wort ist inzwischen auch so ausgelutscht, dass ich es am liebsten nicht verwende, weil ich seh schon wie du möglicherweise zwischen drin elektrische Schläge von deinem Verstand bekommst ;)

Meinet wegen ersetzt das Wort Gott durch Leben oder was auch immer.
Der begriff ist auch niemals das wichtige.
Streiten tun die Leute ausschließlich über ihre eigenen Defintionen und gedanklichen Bildern auf die sie ihr Selbstbild gründen.
Diese haben alle samt, mit dem worüber sie denken zu sprechen überhaupt nichts zutun.


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1 Tag mit dem Kopftuch

17.01.2014 um 05:16
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Unsere GEdanken können NIE, die Realität reflektieren.
Die Realität ist viel zu Intelligent als dass sie unser Verstand begreifen kann, er kann sie nur zerstückeln und häppchen davon analysieren.
LEtztlich wird es aber nie die Realität sein, sondern ein ganz bestimmten eingerahmten Bereich den man sich vorher gedanklich Definiert hat.
Doch dieses eingrenzen sind inzwischen unbewusste Gedanken.
Wir leben nicht (mehr?) in dem Wissen, dass wir ja eine gedankliche Matrix leben.
Wir halten unsere Matrix für die REalität.
Das ist wiederum deine persönliche Wertung, die man im Prinzip auf alles anwenden kann, aber auf nichts konkretes.

Folgende Situation, meine Meinung über Moslems, die verschwenden einfach ihre Zeit mit dem was sie da treiben und das was sie versuchen um ins Paradies zu gelangen. Das ist eigentlich nicht mein Problem. Ich weiß wie die Dinge laufen und ich könnte es ihnen mit Logik erklären, welche Dinge einen Nutzen haben und welche nicht. Aber wer würde sich von denen die Möglichkeit auf das Paradies ausreden lassen? Niemand, da es einfach zu schön klingt ins Paradies zu kommen statt irgendwelche Logik und Vernunft. Nun, die mögen es so denken, aber wenn gewisse Wünsche unerfüllt bleiben, dann weiß ich, ich bin nicht derjenige der enttäuscht wurde.
Was aber ein Problem für mich ist, wenn die Moslems sagen, Atheisten dürfen nicht existieren, da sie mit ihrer Einstellung Allah beleidigen. Was sehe ich als vernünftig an um dieses Problem zu beseitigen? Bei Kindern ist es ja so, benehmen sie sich nicht, so muss über ein Strafsystem deutlich gemacht werden, dass gewisse Grenzen nicht überschritten werden dürfen. Und das sehe ich als legitimes Mittel, wie man religiösen aufmüpfigen Individuen entgegenkommen soll. Verlangen sie mehr Rechte auf Kosten anderer, so erhalten sie für diese Absicht weniger Rechte zur ihren persönlichen Entfaltung und das solange, bis sie anfangen sich zu benehmen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Wenn GOtt alles ist, so bist du Gott so ist jede Handlung gott so ist alles Gott.
Gott=Intelligenz
Die wahrhaftige INtelligenz die nicht an Gedanken oder irgendwelchen Dingen gebunden ist.
DIe INtelligenz der Natur beispielsweise, wo allese hand in hand auf so skurrile und undurchschaubare art und weise funktioniert.
Über Gott kann und brauch man nicht diskutieren.
Das Wort ist inzwischen auch so ausgelutscht, dass ich es am liebsten nicht verwende, weil ich seh schon wie du möglicherweise zwischen drin elektrische Schläge von deinem Verstand bekommst
Ja, dieses elektrische Knistern ist durchaus zu spüren.
Das Problem ist, der Mensch hält sich zu sehr an diesem Begriff Gott auf.
Du sagst Gott=Intelligenz, ich dagegen sage, Gott=Blödsinn.
Warum?
Ich habe ziemlich lang und ziemlich viel über gewisse Dinge nachgedacht. Doch viel wichtiger als das Nachdenken ist es, dass die eigenen Vermutungen bestätigt werden. Kleines Beispiel, wenn es heißt, der Mensch darf nicht Gott spielen und anderen Menschen ihr Leben wegnehmen, wieso gibt es Menschen, die das durchaus erfolgreich machen? Bedeutet, die Erwartung und das Bild vom Gott entspricht nicht den realen Abläufen, was bedeutet Gott gibt es nicht. Das ist jetzt natürlich ein einfaches Beispiel.
Mich in das Labyrinth zu begeben um eine neue Bedeutung für Gott zu finden, diesen Fehler mache ich nicht, da dieser Fehler schon damit anfängt, dass ich ohne einer gewissen Sicherheit voraussetze, es muss einen Gott geben, egal wer egal wie. Und was ist wenn nicht? Dann kann ich natürlich ziemlich lange philosophieren, wer oder was Gott wirklich ist, aber würde dabei etwas vernünftiges rauskommen, wenn nicht sicher gestellt ist, dass so etwas wie Gott überhaupt existiert?
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Meinet wegen ersetzt das Wort Gott durch Leben oder was auch immer.
Der begriff ist auch niemals das wichtige.
Das Ding ist aber, je mehr ich Variationen für Gott finde, desto unbedeutender erscheint die ursprüngliche Definition. Weil irgendwann kommt man beim Autoreifen, Untertasse und ähnlichem, wenn man sagt, man kann für Gott auch andere Dinge einsetzen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Streiten tun die Leute ausschließlich über ihre eigenen Defintionen und gedanklichen Bildern auf die sie ihr Selbstbild gründen.
Der Streit bezieht sich auf die Nahrungskette. Jeder möchte an der Spitze der Richtigkeit stehen, weil dies den Erfolg der eigenen Absichten garantiert bzw. es soll. Wenn ich sage, andere Religionen sind doof und nur meine ist die einzig richtige und diejenige, die es gesetzlich geben muss, dann ist es ein psychologischer Prozess basierend auf dem Umstand, dass meine Absichten je unbedeutender erscheinen je mehr ich davon ausgehen muss, dass die Sichtweise anderer auch richtig sein könnte. Was verliere ich durch diese Toleranz? Genau, die Garantie auf das Paradies.


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kore ehemaliges Mitglied

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1 Tag mit dem Kopftuch

17.01.2014 um 11:02
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 09.01.2014:Der Christentum geht mir am Gesäß vorbei...
Warum trägst Du dann Kopftuch? :) Eigentlich will ich damit sagen, wenn Du einen Glauben hast und den von anderen in dieser Weise diskreditierst was ist dieser Wert?
Allein, daß Du rein äußerlich ein Kopftuch aufhast? Mir ist unklar, wieso dies unter der Rubrik Spiritualität gespeichert wird, da das Tragen eines Kopftuches allein nie Inhalt von Spiritualität sein dürfte.


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1 Tag mit dem Kopftuch

17.01.2014 um 11:04
@Mr.Palooza
uups ich glaube ich hab Dich mißverstanden. Da sieht man mal wieder, daß man doch besser lesen muß... tschuldige... :)


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1 Tag mit dem Kopftuch

17.01.2014 um 17:30
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Folgende Situation, meine Meinung über Moslems, die verschwenden einfach ihre Zeit mit dem was sie da treiben und das was sie versuchen um ins Paradies zu gelangen. Das ist eigentlich nicht mein Problem. Ich weiß wie die Dinge laufen und ich könnte es ihnen mit Logik erklären, welche Dinge einen Nutzen haben und welche nicht. Aber wer würde sich von denen die Möglichkeit auf das Paradies ausreden lassen? Niemand, da es einfach zu schön klingt ins Paradies zu kommen statt irgendwelche Logik und Vernunft. Nun, die mögen es so denken, aber wenn gewisse Wünsche unerfüllt bleiben, dann weiß ich, ich bin nicht derjenige der enttäuscht wurde.
Was aber ein Problem für mich ist, wenn die Moslems sagen, Atheisten dürfen nicht existieren, da sie mit ihrer Einstellung Allah beleidigen. Was sehe ich als vernünftig an um dieses Problem zu beseitigen? Bei Kindern ist es ja so, benehmen sie sich nicht, so muss über ein Strafsystem deutlich gemacht werden, dass gewisse Grenzen nicht überschritten werden dürfen. Und das sehe ich als legitimes Mittel, wie man religiösen aufmüpfigen Individuen entgegenkommen soll. Verlangen sie mehr Rechte auf Kosten anderer, so erhalten sie für diese Absicht weniger Rechte zur ihren persönlichen Entfaltung und das solange, bis sie anfangen sich zu benehmen.
Jetzt kann ich natürlich nur persönlich meinen, ja die folgen ziemlichen UNsinn, die haben sich nen bären aufbinden lassen. Ziemlich einfach, daher können sie sich kaum von ihrer Wunsch vorstellung trennen, weil die is einfach zu schön ist und gleichzeitig wüssten sie ja nicht mehr wer sie sind.

Aber auf der Ebene können wir den Ursachen kaum auf den Grund gehen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ja, dieses elektrische Knistern ist durchaus zu spüren.
Das Problem ist, der Mensch hält sich zu sehr an diesem Begriff Gott auf.
Du sagst Gott=Intelligenz, ich dagegen sage, Gott=Blödsinn.
Warum?
Ich habe ziemlich lang und ziemlich viel über gewisse Dinge nachgedacht. Doch viel wichtiger als das Nachdenken ist es, dass die eigenen Vermutungen bestätigt werden. Kleines Beispiel, wenn es heißt, der Mensch darf nicht Gott spielen und anderen Menschen ihr Leben wegnehmen, wieso gibt es Menschen, die das durchaus erfolgreich machen? Bedeutet, die Erwartung und das Bild vom Gott entspricht nicht den realen Abläufen, was bedeutet Gott gibt es nicht. Das ist jetzt natürlich ein einfaches Beispiel.
Mich in das Labyrinth zu begeben um eine neue Bedeutung für Gott zu finden, diesen Fehler mache ich nicht, da dieser Fehler schon damit anfängt, dass ich ohne einer gewissen Sicherheit voraussetze, es muss einen Gott geben, egal wer egal wie. Und was ist wenn nicht? Dann kann ich natürlich ziemlich lange philosophieren, wer oder was Gott wirklich ist, aber würde dabei etwas vernünftiges rauskommen, wenn nicht sicher gestellt ist, dass so etwas wie Gott überhaupt existiert?
Als kleines Beispiel, wenn Gott für alles verantwortlich ist, warum fangen wir im nächsten AUgenblick auf der Ebene von Menschen zu denken?
Es war wohl Gott der die Menschen umgebracht hat, so wie Gott es war der die anderen Menschen beschenkte und letztlich kapieren wir aber nicht, dass wir überhaupt nicht ermessen können, ob es schlecht oder gut war was passiert. Bzw. dass wir die Reichweite der Dinge überhaupt nicht ermessen können. Und um das zu bemerken brauchst du nicht an Gott glauben, sondern einfach nur den Menschen mal aufrichtig zuhören. Und erkennst dann ziemlich schnell, wie sie selber völlig blind sind.

Lassen wir Gott vorne aus.
Als Kind finden wir es grausam wenn der Fuchs nen Vogel zerfleischt.
Grausam ist es aber nicht.
Wir finden es traurig, schade, schlimm wenn unser Haustier stirbt statt es als Teil des Lebens anzunehmen, was es ja ist.
Wir leben also schon in einer völlig Realitätsfremden Gesellschaft.

Du sollst auch keine neue Bedeutung für Gott finden, sondern dich selber schlau machen, vergessen was du allese von anderen vermittelt bekommen hast und schaun, wenn du mit freiem geist, purer Logik und völliger Vernunft an die Sache rangehst, was sich für dich heraus stellen wird, für mich war der Effekt, dass das große Problem, das darüber Sprechen ist.
Es ist ALS OB wir über Luft diskutieren ob sie denn da ist, während wir sie einatmen. (ja dieses beispiel hat seine lücken, will auch nur die tendenz aufzeigen)
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Das Ding ist aber, je mehr ich Variationen für Gott finde, desto unbedeutender erscheint die ursprüngliche Definition. Weil irgendwann kommt man beim Autoreifen, Untertasse und ähnlichem, wenn man sagt, man kann für Gott auch andere Dinge einsetzen.
Das Wort Gott ist variabel, nicht dessen Bedeutung auf die es hinaus läuft.
Ich meinte damit nur, dass die Begrifflichkeit ersetztbar ist, weil es nicht auf das Wort ankommt sondern auf das worauf das Wort hinweist.
Das Wort "Schuh" ist ja nicht der Schuh, das Wort soll nur eine gedankliche Stütze sein für das Objekt, was wir ebenfalls Schuh nennen.
Bei dem WOrt Gott ist einfach viel zu viel schief gelaufen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Der Streit bezieht sich auf die Nahrungskette. Jeder möchte an der Spitze der Richtigkeit stehen, weil dies den Erfolg der eigenen Absichten garantiert bzw. es soll. Wenn ich sage, andere Religionen sind doof und nur meine ist die einzig richtige und diejenige, die es gesetzlich geben muss, dann ist es ein psychologischer Prozess basierend auf dem Umstand, dass meine Absichten je unbedeutender erscheinen je mehr ich davon ausgehen muss, dass die Sichtweise anderer auch richtig sein könnte. Was verliere ich durch diese Toleranz? Genau, die Garantie auf das Paradies.
Naja, wie du siehst haben diese Menschen ein riesiges Problem.
Angst.
Und Angst lässt uns Menschen schon seit tausenden Jahren so verquere Dinge tun, die extrem kontraproduktiv sind, für das was wir damit erreichen wollen, Frieden.

Angst davor zu haben, dass etwas passieren könnte vor dem man Angst zu haben hat.
Das ist der Kreislauf in dem wir uns befinden.

Fast alles was wir tun entstammt der Angst.
Die Wissenschaft verklickert uns inzwischen dass das sogar biologischer Natur ist.
Ich sag schwachsinn, das ist angelernt.


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1 Tag mit dem Kopftuch

18.01.2014 um 00:00
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Aber auf der Ebene können wir den Ursachen kaum auf den Grund gehen.
Und wieso nicht? Das ist doch die Ebene mit den ganzen Ursachen...
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Es war wohl Gott der die Menschen umgebracht hat, so wie Gott es war der die anderen Menschen beschenkte und letztlich kapieren wir aber nicht, dass wir überhaupt nicht ermessen können, ob es schlecht oder gut war was passiert.
Oder die einfachste Variante, es gibt einfach keinen Gott.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Und erkennst dann ziemlich schnell, wie sie selber völlig blind sind.
Blind genau wegen dem Glauben an Gott.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Du sollst auch keine neue Bedeutung für Gott finden, sondern dich selber schlau machen, vergessen was du allese von anderen vermittelt bekommen hast und schaun, wenn du mit freiem geist, purer Logik und völliger Vernunft an die Sache rangehst, was sich für dich heraus stellen wird, für mich war der Effekt, dass das große Problem, das darüber Sprechen ist.
Die pure Logik und Vernunft ohne einen äußeren Einfluss hat mich dazu gebracht zu erkennen, dass es einen Gott nicht geben kann.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Naja, wie du siehst haben diese Menschen ein riesiges Problem.
Angst.
Und Angst lässt uns Menschen schon seit tausenden Jahren so verquere Dinge tun, die extrem kontraproduktiv sind, für das was wir damit erreichen wollen, Frieden.

Angst davor zu haben, dass etwas passieren könnte vor dem man Angst zu haben hat.
Das ist der Kreislauf in dem wir uns befinden.

Fast alles was wir tun entstammt der Angst.
Die Wissenschaft verklickert uns inzwischen dass das sogar biologischer Natur ist.
Ich sag schwachsinn, das ist angelernt.
Gut, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass der Islam den Umstand zu verantworten hat, dass das Tragen eines Kopftuches mit Unterdrückung gleichsteht. Die Nazis haben die Swastika in den Dreck gezogen, und der Rest ist Logik...


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