@Mr.Palooza Kiralov schrieb:
Es liegt also am Menschen wie du ihn wahr nimmst und nicht an deiner eigenen Wahrnehmung auf grund DEINER Gedanken, deiner Assoziation und deiner Erfahrung?
Die Aussage ergibt keinen logischen Sinn. Ich kann nur mir das Bild vom Menschen machen, welchen er durch seine Verhaltensweise nach außen gibt. Anderenfalls müsste ich Eigenschaften erfinden, wozu kein Grund da ist, wenn ich die Welt verdrehen wollte.
Du bist allein in der Verantwortung dessen was du denkst, kein anderer.
Du machst dir das Bild von jemanden auf grund deinen Gedanken ZU dem was jemand tut.
Wenn du tatsächlich nur das Verhalten eines Menschen reflektieren würdest, würdest du dir ja keine Meinung bilden.
Du bildest dir aber eine Meinung und die hast du dir selber gemacht.
Du siehst einige Handlungen eines Menschen und beurteilst ihn vollständig nach dem was du von ihm siehst, was du völlig neben an lässt, ist dein unwissen über seine Vergangenheit, was dich als denkender wacher Mensch dazu führen würde, dass du dir ja gar keine Meinung bilden kannst, tust es dennoch.
VIelleicht fällt dir ja dein Fehler auf.
Das soll nicht bedeuten die anderen sind die armen Menschen die du falsch beurteilst.
Den so wie du eine Meinung dir erzauberst (ja meinungen sind erfindungen die meist keinen realitätsgehalt haben und lediglich in kleineren Bruchstücken mit der Wahrheit übereinstimmen)
Sprich, du sollst dir nichts dazu erfinden, sondern dir klar machen dass du nicht mal die hälfte von dem weißt, über das du ein Urteil gebildet hast.
Du rechnest nur die halbe Matheaufgabe, das merkt man einfach nicht, weil die breite Bevölkerung das tut.
Mr.Palooza schrieb:Vergiss es, das zieht nicht mehr. Der Islam ist angeblich eine friedliche Religion, die niemandem etwas tun möchte. Vergiss es, heutzutage wirst du damit keinen beeindrucken.
Es gibt Leute, die sagen, in meinem Ursprungsland hätte ich die Todesstrafe bekommen, wenn ich aus dem Islam ausgetreten wäre. Was denjenigen in Deutschland durchaus gelungen ist, aber auch die müssen mit dem einen Auge wach bleiben, um nicht Opfer eines Rachefeldzugs zu werden. Leute die aus dem Islam ausgestiegen sind, sagen es selbst, dass ist keine Ponyhof Religion, wo sich alle eigentlich lieb haben. Dem Islam geht es darum andere zu verdrängen, es geht darum Intoleranz gegenüber anderen zu zeigen, es geht darum zu sagen, andere sollen sich dem Islam unterstellen und Atheisten als Ungläubige haben kein Existenzrecht. Und angebliche "Freundschaften" mit anderen Kulturen sind nur dann von Bedeutung, wenn die islamistische Organisation zahlenmäßig unterlegen ist, um eine Verdrängung anderer Kulturen durchzuführen.
Diejenigen, die es geschafft haben auszutreten, berichten, dass man zur Feindseligkeit anderer Denkweisen erzogen wird. Dass der Koran nicht anders ausgelegt werden darf, was bedeutet, dass Moslems die sagen, naja solche Praktiken wie die Steinigung entspricht nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, dass sie solche Aussagen nicht machen dürfen. Sie sind als Moslems verpflichtet all das zu tun, was im Koran vorgeschrieben wird, unabhängig davon wie aggressiv, primitiv und unzivilisiert das ganze sich für einen Außenstehenden anhören mag.
Dieser ganze Schwachsinn, der Islam ist eigentlich nicht so böse, entweder hast du dich schlecht informiert oder du bist Moslem und es ist deine Pflicht den Schein zu wahren, damit wir Ungläubigen von der angeblichen Freundlichkeit erfahren, die diese Religion der ganzen Welt anzubieten versucht.
Mal ganz nebenbei, die Kirche hat bis heute das Christentum als vorwand genutzt.
Beim Islam sieht das heute nicht anders aus.
Ich sag ja nicht dass da alles mit rechten Dingen zu geht, aber man sollte sich doch mal Gedanken darüber machen.
Ich kann jetzt irgendeine Religion aus dem Keller graben die kein Schwein kennt.
Und wenn die Menschen nur durch mich diese Religion kennen gelernt hat, wird auch keiner merken wenn ich ihnen nur schmarrn erzähle.
Letztlich sollte man nicht vergessen, der Koran ist ein Buch, der Islam wenn ich mich nicht irre von Menschen gemachte Religion die aus dem Koran abgeleitet worden sei.
Ich hätte zuvor auch vielleicht einwenig besser differenzieren sollen.
Der Koran ist mehr ein Geschichtsbuch mit Zitaten.
In dem "von Gott überlieferte" verbote stehen mögen, als auch empfehlungen des Propheten.
Für einige Muslime sind empfehlungen des Propheten wie Gesetzte.
So mutiert das ganze sehr schnell zu einem Personenkult mit religiösem Charakter, aber ich will mich hier nicht in die Scheiße quatschen.
Du kannst nie sagen, "der Islam ist Schuld", es sind immer Menschen, und wenn auch nur ein Mensch irgend eine Schuld trägt, haben alle anderen Menschen diese ebenfalls zu verschulden.
Wenn du über den letzten Satz nachdenkst, wirst du sehen dass das so ist.
Entweder durch unterlassen oder durch duldung, haben wir uns alle immer an allem beteiligt, es gibt nichts auf diesem Planeten was irgendwen "nicht angehen könnte".
Mr.Palooza schrieb:Folgende Frage, in wie vielen islamdominierten Ländern wird die Todesstrafe dafür verhängt, wenn du dich dem Islam abwendest? Andere Frage, in wie vielen christlichen Ländern wird einem die Todesstrafe verhängt, wenn du dich vom Christentum abwendest?
Ganz andere Frage, wie viele Menschen sind aus der Kirche in der letzten Zeit ausgetreten nach dem diese ganzen Pädophilie Geschichten ans Tageslicht kamen? Wie viele Menschen sind aus dem Islam ausgetreten, nach den Ereignissen des 11.09?
Folgende Frage, hast du den Koran mal durch gelesen?
zu deinen Fragen, in einem islamischen Staat, gibts die Todesstrafe dafür, dass du dich dem Islam abwendest, was möchtest du mir damit sagen?
Christliche Länder, ich geh davon aus du willst darauf hinaus dass es nirgends vorkommt?
Frage 3: Keine ahnung
Frage 4: was hat 11.09 mit dem Islam zutun? Was haben die Taliban mit dem Islam zutun?
Was hat Al-Kaida mit dem Islam zutun? Was haben Turbanträger mit dem Islam zutun?
Mr.Palooza schrieb:Die meisten Deutschen sind aber keine Nazis.
Die meisten Türken, Araber etc. sind aber immer noch Moslems, was sagt uns das?
So ziemlich gar nichts.
Mr.Palooza schrieb:Was passiert einer Frau, wenn sie in Ländern wie Saudi-Arabien, Afghanistan oder Jemen ohne Kopftuch oder Burka rumläuft? Und was passiert einem Schotten, wenn er statt seinem Kilt mit ner Hose aus dem Haus geht?
Und in welchem Bezug steht dass dazu, dass man von Kleidung nicht auf einen Menschen schließen kann? Du wist sehen dass es eben öfter nicht funktioniert, als dass es funktioniert.
Daran erkennst du ein schlechtes Betriebssystem.
Du weißt hoffentlich wer den größten Machteinfluss auf die von dir aufgezählten Ländern hat.
Das sind selten bis hin zu nie, Moslems.
In der Regel sind das Juden oder Christen.
Und wenn ich das so nebenbei erwähnen möchte, befass dich mal mit dem Judentum (ich hab kein Problem mit Juden, bin genauso wenig Muslim.)
Dann siehst du vielleicht welche Religion schlussendlich tatsächlich ziemlich Rassistisch ist^^
Mr.Palooza schrieb:Der einzige Unterschied zwischen einem Muslim und einem Terroristen besteht darin, dass der Terrorist es geschafft hat seine Denkweise in die Tat umzusetzen.
Meine Empfehlung ist dass du deinen Fernseher vielleicht mal ein paar Monate nicht mehr anmachst.
Oder vielleicht dir den Spaß gönnst mal die Nachrichten aus verschiedenen Ländern zu vergleichen, vielleicht fallen dir dabei aber auch die Augen aus dem Kopf.
Mr.Palooza schrieb:Bevor ich etwas äußere, sichere ich meine Meinung durch Aussagen, Berichte und einen gewissen Erfahrungstrend mehrerer Personen ab. Dinge einfach aus dem nichts erfinden und es anderen unterstellen ist kontraproduktiv, da man alleine mit seiner Meinung stehen würde.
Wenn du jetzt aber sagst, meine Äußerungen würden nicht den Tatsachen entsprechen, so muss ich dir dem entgegenkommen, dass du als Moslem, für den Fall, dass du wirklich einer bist, absichtlich alles was den Islam negativ darstellen würde, abstreitest, gerade weil du ein Moslem bist. Schließlich würde man ungern seine eigene Glaubensgemeinschaft in den Dreck ziehen, wenn andere an dieser etwas auszusetzen haben.
Also im schlimmsten Fall erwischst du einige Menschen die vielleicht genau deine Meinung vertreten und ihr euch gemeinsam in eurem Hass und Wut hochschaukeln könnt.
Denn wenn jetzt jemand käme und deiner Meinung widerspräche, würdest du ja nicht von deinem Thron herabsteigen wollen.
Du hast selber eine feste Meinung, da ist der Punkt.
So eine feste Meinung können wir uns zu nichts bilden, wenn wir klar bei Verstand sind.
Es passiert vieles genauso wie du es schilderst.
Doch die gründe wieso das so aussieht wie es aussieht; du wirst sehen dass die begründungen reine ableitungen aus vermutungen sind die auf vermutungen gründen die einfach extrem viele Leute teilen.
Irgendwann bemerkt man gar nicht, dass man von etwas ausgeht, was nie da war, es jedoch kaum auffällt weil alle Menschen im Umkreis vom selben ausgehen.
Mir geht es ausschließlich darum, deine festgefahrenheit zu lockern, deine Meinungen anzuschneiden dass du dich einfach nicht in dienem eigenen Hass verlierst.
Mr.Palooza schrieb:Solange im Islam für Atheismus die Todesstrafe gilt, solange bin ich der Ansicht, dass der Islam in keinster Weise irgendeine Form von Respekt oder Toleranz verdient.
Du sagst also, Todesstrafe für die die Todesstrafen verhängen.
Vielleicht fällt dir auf was ich dir gerne zeigen möchte.
Denn diese Denkweise ist interessanterweise die Denkweise die du selber am meisten verabscheust (wie viele andere auch)
Mit einwenig Psychologie wirst du dann irgendwann heraus finden, dass sich dein ganzer Hass auf etwas in dir selbst bezieht was mit keinem Menschen zutun hat.
Letztlich ist der Islam nicht unbefleckt, ich kenne mehr Idioten die "muslim" sind als jene die es nicht sind.
In den meisten Ländern sind auch verrückte Machthaber die "regelungen" innerhalb des Islams nutzen um unangetastet zu bleiben.
Du wirst früher oder später sehen, dass alle Wut Angst ist.
Womit ich hier noch lange niemanden freisprechen will.
Doch man würde einfach sehen, dass man niemanden verurteilen kann.
Verurteilst du andere, verurteilst du dich.
Ich will dir weder meine Ansicht, noch meine Meinung aufdrücken.
Ich will dich wirklcih nur zu einer freieren Denkweise animieren, die fern ab von Urteilen und verurteilungen so wie Bewertungen ist.
Weil so die Menschheit seit Jahrtausenden ihr eigenen Strick dreht.
Wenn niemand über jemand anderes urteilen würde (unteranderem weil wir das einfach nicht können, wir wissen ja nicht wieso weshalb warum das Universum da ist, wir können daher auch nicht zwischen gut und böse unterscheiden, wenn man uns das von grund auf beibringt, würden wir eine viel offenere art und weise haben und es könnten solche Konflikte gar nicht erst entstehen.
Denn alle Probleme haben ihre Wurzeln im Urteilen.
Urteilen ohne urteilen zu können.