Mal ne kleine Zusammensetzung;
Bärenjude schrieb:ja aber nicht jeder mensch glaubt daran das wenn er gute taten verrichtet er das gute auch zurück bekommen wird und nicht jeder glaubt daran das es eine höhere macht gibt die den menschen al das gute gibt
Klartext: Man soll gute Taten NUR dann tun wenn man gute Taten von einem Wesen erwartet, ergo; sind diese "gute Taten" scheinheilige Handlungen weil man ja dafür etwas erwartet. ^.^
shauwang schrieb:Heist das , du tust etwas ohne dran zu Glauben was du tust.
Klartext; Wer nicht glaubt ist nicht in der Lage etwas "gutes zutun!" ^.^
Bärenjude schrieb:Ohne glaube an das gute macht es ja keinen sind gute taten zu tun
Klartext; (Ich gehe mal davon aus das hier "kein Sinn" gemeint ist, ergo; Wer nicht glaubt ist nicht in der Lage etwas "gutes zutun!" ^.^
Bärenjude schrieb:Wieso? ein wahrer gläubiger erkennt das es hinter all den ereignissen ein bestimmtes sytem hinter steckt und er lebt nach diesem sytem oder regel wie man es nennen mag,und dadurch ist er sich seinen gedanken und handlungen bewusst ,weil er auch weiß das es keine zufälle gibt
Klartext; Ungläubige sind ihre Taten und Handlungen nicht bewusst! ^.^
Bärenjude schrieb:das waren keine echte gläubige das waren nur menschen die behauptet haben gläubig zu sein.zu sagen das man an gott glaubt und betet aber danach klaut und betrügt ist und kann kein gläubiger sein.
Klartext; Mose war demnach kein richtige Gläubiger;
Schon am ersten Tag des zweiten Monats im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten befahl er eine Volkszählung (4. Mose 1:1-19). Jeder Kämpfer, vom zwanzigjährigen aufwärts, konnte sich einschreiben lassen, gegen eine entsprechende Gebühr, versteht sich (3. Mose 27:1-9). Für arme Schlucker gab es eine Sonderregelung.
3. Mose 27:8
Wenn er aber für den Schätzwert zu arm geworden ist, dann soll er den Betreffenden vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn bewerten. Entsprechend dem, was der Gelobende aufbringen kann, wird der Priester ihn bewerten. ^.^
(4. Mose 31). Das Haus Jehovas war hier zwar nur mit einem Tausendstel am Beutegut beteiligt. Aber Moses konnte verkünden, daß kein Einziger der Eingeschriebenen gefallen war und so veranstaltete er ein Opfer "zum Gedächtnis für die Söhne Israels" (4. Mose 31:54). Die Heerführer waren nun zu Dank verpflichtet und so bekam Moses das gesamte Gold, das bei diesem Feldzug erbeutet wurde (4. Mose 31:50). Insgesamt bekam Moses nun 16750 Scheckel Gold. Aus dem übrigen Beutegut bekam er 675 Stück Kleinvieh, 72 Stück Großvieh, 61 Esel und 32 Jungfrauen (4. Mose 31:31-40). ^.^
Bärenjude schrieb:Wenn Gott nicht perfekt und vollkommen ist wie kann er dann Gott sein? das erst macht ja Gott zum Gott
Wie perfekt dieser Wesen sein soll kann man an Hand seine Handlungen und Worten, die nur dazu dienen das man Ihn allein Anbetet, egal was es kostet, erkennen ^.^
Bärenjude schrieb:Du sagst das ich Gott zu Gott mache,also glaubst du das es einen Gott gibt den ich zu einem Gott mache,deshalb habe ich gefragt wenn Gott nicht Gott ist was soll er dann deiner meinung sein?
Ein menschliche Erfindung und ein menschliche Werkzeug!
Bärenjude schrieb:Nein ein schlechter mensch ist man wenn man ungerecht ist und anderen menschen leid zufügt.diese
Und wie sieht es aus mit nem Wesen der solche;
5. Mose 32, 40-43 (Gott sagt): Ich erhebe meine Hand und schwöre, so wahr ich lebe: Ich werde mein blitzendes Schwert schärfen und mich an meinen Gegnern und allen, die mich hassen, rächen. Meine Pfeile werde ich im Blut tränken, und mein Schwert wird sich ins Fleisch der Feinde fressen und ihre Köpfe spalten, berauscht vom Blut der Erschlagenen und Gefangenen. Jauchzet alle, die ihr mein Volk seid, denn ich werde mich an euren Feinden rächen und gnädig sein mit den Meinen.
Reden hält, damit man Ihn "liebt"??
Bärenjude schrieb:Gottes erkenntnis ist eine bereicherung für das menschliche leben,weil es das leben zum guten führt..was ist denn schlecht daran zu glauben ,zu beten,menschen helfen und gute taten zu verrichten? ist da was falsches daran?
Wenn man seine gute Taten nicht wegen Einschüchterung, die durch solchen Reden wie oben erzeugt werden sollen, und auch nicht wegen Versprechungen, die man dafür erwartet, ist daran absolut nicht falsch. Aber wenn man neben solchen "guten Taten, solche menschen herablassende Art versucht eine fiktive Wesen und seine Handlungen recht zufertigen dann tut man nur scheinheiliges!
Bärenjude schrieb:Durch den Glauben ist dir dann bewusst das es eine höhere macht gibt der dir hilft.. und das Gebet ist die Komunikation mit der höheren macht.Wenn du eine beziehung zu Gott aufgebaut hats das heist wenn du Gott vertraust bekommst du auch dieses vertrauen von Gott zurück,dadurch verändert sich dein leben zum guten
Klartext; Ungläubige haben schlechte Leben! ^.^
die erst dadurch veränder werden kann wenn man sich selbst ein Wesen und die Kommunikation mit diesem einsuggeriert ^.^
Bärenjude schrieb:aber dies alles würde dir nichts bringen wenn du deinen mitmenschen nicht hilfst und mit ihnen teilst,darauf kommt es an,sich von den vergänglichen materielen dingen zu befreien und wahre Glückseligkeit zu erlangen.
Klartext; Die Ungläubigen sind keine Hilfsbereite Menschen und sind Geizhälse! ^.^
Sry. Leute, aber was man so von sich gibt im "guten Glauben" ist erbärmlich und Menschen verachtend, aber man kann euch leider kein Vorwurf machen, wenn man Gott als Vorbild hat und seine angeblichen Worte euch so beeinflusst das ihr nicht erkennen könnt was ihr da so von euch gibt!