@killimini @jayjaypg @georgerus Ihr Lieben, endlich komme ich zum Antworten. Es tut mir leid, ich verstehe nicht viel von Hypnosetechniken, versuche es mal so gut ich kann zu erzählen.
Ein Pendel hat sie nicht verwendet, aber Entspannungsmusik begleitete mich durch die Hypnose.
Vor Beginn ließ sie mich erstmal 5 Minuten zur Ruhe kommen auf der herrlich bequemen Liege in dem gemütlichen, etwas abgedunkelten Raum. Ich schloss die Augen, und als sie anfing, fragte sie, ob ich die Augen gleich zulassen möchte. Das bejahte ich, und dann suggerierte sie mir ein, dass die Augen immer schwerer werden, so dass ich sie ohne Mühe nicht mehr öffnen kann, dass ich immer mehr entspanne, dass die Geräusche von draußen mich nicht stören usw. Dann ließ sie meine Arme immer schwerer werden, legte eine Hand auf den rechten Arm, um das zu unterstützen, dann wurden die Beine immer schwerer, und dass mein Atem ganz ruhig und gleichmäßig geht, der Herzschlag völlig harmonisch ist. Es erinnert mich an den Kurs "Autogenes Training", den ich damals bei der VHS machte. Sie legte auch mal ihre Hand auf meine Stirn in der Anfangsphase, damit der Geist noch besser entspannt; ich fühlte sehr viel Wärme aus ihrer Hand in meinen Kopf fließen. Ferner legte sie ihre Hand auf mein Sonnengeflecht; jedes Handauflegen kündigte sie an.
Danach ließ sie mich eine Geistreise an einen warmen Strand am Meer machen und mich auf den Sand legen, dann kamen die positiven Affirmationen, dass ich mutig und selbstbewusst meinen Weg gehe u.a. Ich weiß jetzt nicht mehr alles, sorry.
Zwischendurch sprach sie mal ein paar Minuten nicht mit mir, kündigte das aber vorher an.
Anschließend wurde die Entspannung allmählich zurückgenommen, indem sie rückwärtes zählte, und bei jeder Zahl wurde etwas in mir wieder leichter: die Arme, die Beine, die gesamte Muskulatur, die Atmung, der Herzschlag, der Geist, sie ließ mich recken und strecken und die Augen öffnen.
Nach der Hypnose fragte sie, wie ich sie empfunden habe.