@2ElaiIch entwickele gerade einen deutschen Artikel darüber, hier ist der aktuelle Stand. Ich hoffe, dass es Dich behutsam in den Stoff ein führt:
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Im Hebräischen ist jeder Buchstabe auch eine Zahl, so dass man den Wert eines Wortes durch die Addition dieser Zahlen erhalten kann. Nun wollte ich ursprünglich die Verteilung bestimmter solcher Werte in der Genesis analysieren und fand dazu eine grafische Darstellungsmethode. Diese Methode brachte das Ergebnis, dass sich damit bei gewissen Zahlen Bilder intelligenten Ursprungs ergeben: eine Planetenstellung, Sternbilder, astronomische und geometrische Zusammenhänge, sowie mystische Symbole.
Darunter also die Darstellung eines heliozentrischen Weltbildes, in dem die Himmelskörper Jupiter, Saturn und Sonne so positioniert sind, wie zu der Jupiter-Saturn Begegnung am 30. September im Jahre 7 vor Christus um 20:30 Uhr.
Und mit dazu findet sich unter den kodierten Bildern auch eines des Großen Wagens, am Himmel genau so geneigt wie zu diesem Zeitpunkt auch über Bethlehem. Es gibt Spekulationen darüber, ob der Zeitpunkt dieser Konjunktion das eigentliche Geburtsdatum eines Jesus gewesen sein könnte.
Diese Spekulationen stützen sich hier auf zwei Dinge: die Erwähnung eines 'Sterns von Bethlehem' in der Bibel und die symbolische Bedeutung von Jupiter als den Königsstern der Juden, und Saturn als dem Beschützer Israels.
Ferner besteht die Überlieferung, dass Herodes bereits 4 v. Chr. gestorben sei, womit unser Jahr 1 als Christi Geburt nicht in Frage käme.
Dass die Konjunktion nun in die Genesis kodiert ist, bekräftigt die Idee von der Geburt zu dem Datum, wirft allerdings auch neue Rätsel auf. Wer hat das kodiert und warum? Gibt es einen Grund dass Jesus ausgerechnet zum Datum dieser Konjunktion geboren worden sein soll?
Meine Ergebnisse liegen mir vor, beantworten kann ich diese Fragen aber noch nicht. Im Grunde dreht es sich in meinen bisherigen Texten um die Erklärung der Methode, der Aufstellung der jetzt insgesamt 8 Bilder mit ihren angenommenen Beschreibungen und deren Bezug zu den Sefirot, zum kabbalistischen Baum des Lebens soweit ich das bisher erfassen konnte.
Eine Spur, die ich verfolge ist, dass es sich bei den Bildern um Meditationsmandalas oder auch Yantras handeln könnte, wenn es nicht einfach nur Verzierungen sind, denen man vielleicht auch magische Kräfte zugeschrieben hat.
Die nähere Auseinandersetzung mit den Pros und Cons für diesm Code eröffnet aber, dass er zwar geschichtlich unmöglich, aber trotzdem nicht zufällig sein kann. Somit kann man nichtmenschliche Intelligenz auf der Seite der Absender annehmen.
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Mehr Informationen findest Du auf meiner Website
http://www.torakosmos.de .. falls etwas für Dich noch unverständlich ist, bitte einfach fragen.
ags