Der Bibel-Bilder-Code
30.03.2012 um 22:34Ich mach mal nen eigenen Thread für dieses Thema auf, weil ich es so spannend und wichtig finde, als dass es anderswo als Randphenomen unter geht. Mehr konstruktives Feedback und Tips kann ich gut gebrauchen.
Darf ich vor stellen?
Ich habe mit dem Computer eine Methode entdeckt, Bilder von astronomischer und mystischer Thematik darzustellen, welche in das hebräische biblische Buch Genesis (Bereschit) kodiert sind:
Die „Hitomi“-Methode
Von japanisch Hitomi = Pupille, wegen der Augenform der Bilder.
Und so wird's gemacht:
Alle Worte der Genesis werden nach einem immer gleichen Schema der Reihe nach und rundum in den Sektoren von konzentrischen Kreisen platziert. Jedes Wort ist auch eine Zahl (Gematria, Wikipedia: Hebräische Zahlen ). Es wird pro Bild eine Schlüsselzahl bestimmt und jedes Wort das der Schlüsselzahl entspricht, wird mit einem Punkt markiert. Die Versnummer des Verses mit dem Wort bestimmt den Winkel im Kreis und die Wortnummer im Vers bestimmt den Radius.
Die Frage, welche mir dazu am häufigsten gestellt wird:
Sind kodierte Bilder in anderen Büchern?
Meine Antwort: Die Hitomi-Methode wird eigentlich durch die Verszahl und andere Besonderheiten der Genesis definiert und ist dadurch auch nur auf die Genesis ausgelegt. Ich habe aber auch noch andere Bücher des hebräischen alten Testaments mit dem selben oder leicht angepassten Vefahren untersucht und bisher nichts gefunden. Die meisten der übrigen alttestamentalischen Bücher sind auch zu kurz für meine Methode. Das neue Testament wurde in griechisch geschrieben. Auch dort existiert eine strikt definierte Buchstaben-Zahlen Beziehung. Es könnte ja sein, dass auch dort Bilder hinterlegt sind, zum Beispiel in der oft als etwas besonderes bezeichneten Offenbarung. Anders aber ist es in Büchern in anderen Sprachen, also z.B. in deutsch oder englisch. Da existiert keine überlieferte Beziehung der Buchstaben zu Zahlen, und daher sind da in meinen Augen auch keine so kodierten Bilder möglich.
Weitere Fragen und Antworten:http://www.torakosmos.de/fragen.php
Deine Frage nicht dabei? Bitte gleich hier stellen.
Ich habe jetzt deutschlandweit ettliche Universitäten angeschrieben, in der Hoffnung auf eine Beglaubigung der Entdeckung durch eine Autorität zwecks Veröffentlichung in Fachzeitschriften. Wer mich dahingehend unterstützen kann und/oder möchte, beziehungsweise noch irgendeine andere Idee zur Veröffentlichung hat, bitte auch das hier rein schreiben, oder per PM.
Bitte achtet auf mein Copyright an diesem Material, Text und Bilder, die zum Teil aus meinem Buch (siehe Profil) stammen und die ich hier zur Ansicht stelle. Bitte verwendet nichts davon ohne meine Erlaubnis (die ich aber gerne zu erteilen bereit bin, wenn mir Dein Projekt gefällt). Selbstverständlich dürft Ihr mich hier zitieren.
Darf ich vor stellen?
Ich habe mit dem Computer eine Methode entdeckt, Bilder von astronomischer und mystischer Thematik darzustellen, welche in das hebräische biblische Buch Genesis (Bereschit) kodiert sind:
Die „Hitomi“-Methode
Von japanisch Hitomi = Pupille, wegen der Augenform der Bilder.
Und so wird's gemacht:
Alle Worte der Genesis werden nach einem immer gleichen Schema der Reihe nach und rundum in den Sektoren von konzentrischen Kreisen platziert. Jedes Wort ist auch eine Zahl (Gematria, Wikipedia: Hebräische Zahlen ). Es wird pro Bild eine Schlüsselzahl bestimmt und jedes Wort das der Schlüsselzahl entspricht, wird mit einem Punkt markiert. Die Versnummer des Verses mit dem Wort bestimmt den Winkel im Kreis und die Wortnummer im Vers bestimmt den Radius.
Die Frage, welche mir dazu am häufigsten gestellt wird:
Sind kodierte Bilder in anderen Büchern?
Meine Antwort: Die Hitomi-Methode wird eigentlich durch die Verszahl und andere Besonderheiten der Genesis definiert und ist dadurch auch nur auf die Genesis ausgelegt. Ich habe aber auch noch andere Bücher des hebräischen alten Testaments mit dem selben oder leicht angepassten Vefahren untersucht und bisher nichts gefunden. Die meisten der übrigen alttestamentalischen Bücher sind auch zu kurz für meine Methode. Das neue Testament wurde in griechisch geschrieben. Auch dort existiert eine strikt definierte Buchstaben-Zahlen Beziehung. Es könnte ja sein, dass auch dort Bilder hinterlegt sind, zum Beispiel in der oft als etwas besonderes bezeichneten Offenbarung. Anders aber ist es in Büchern in anderen Sprachen, also z.B. in deutsch oder englisch. Da existiert keine überlieferte Beziehung der Buchstaben zu Zahlen, und daher sind da in meinen Augen auch keine so kodierten Bilder möglich.
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