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Der Bibel-Bilder-Code

672 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Hitomi, Torakosmos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 20:57
Ich gebe gerne auch zu, daß es in deutschen Bibelübersetzungen Kapitelüberschriften gibt, in Bilderbibeln sogar Bilder. Klar gibts das. Stammt aber alles nicht von denen, die die Thora gebildet haben, die quasi "die Botschaft eingefüllt" haben. Wenn Du danach suchst, dann mußt Du Dich an dem orientieren, was "original" ist. Nicht an der sekundären Dreingabe. Is halt so.


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09.11.2012 um 02:42
Auch die Kabbala hat also nichts mit der Abfassung der Thora zu tun und kann beim Codeknacken nicht helfen. Hupps - stop mal! Damit ist die Gematrie ja auch vom Tisch, und das Suchen nach codierten Geheimnissen ebenfalls...
Die Tora ist eine kabalistische Schrift. Sie ist nach der Struktur der Kabalah verfasst. Die 10 Gebote sind nichts anderes als der Lebensbaum, anders dargestellt. Der urlebensbaum ist die Pyramide.
Die allgemeine Meinung, dass die kabalah erst im Mittelalter entstanden ist, ist mM nicht richtig. Die Egypter wussten, und die Hebräer haben das System perfektioniert und da es ein Baum ist, ist er in ständiger veränderung.


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09.11.2012 um 03:06
@perttivalkonen
Was heißt "auch"? Moderne Textausgaben sind der Codex Petropolitanus (früher Leningradensis).
Die mir vorliegenden Texte sind verschieden. Was weist Du über die Herkunft der Koren Fassung? Hier eine Zusammenstellung von Fassungen: http://www.torakosmos.de/texts.php


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09.11.2012 um 03:45
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Die Tora ist eine kabalistische Schrift.
Du weißt aber schon, wann die Kabbala greifbar auftaucht, und wie alt die Thora ist? Wenigstens so in groben Zügen...
Zitat von snafusnafu schrieb:Sie ist nach der Struktur der Kabalah verfasst. Die 10 Gebote sind nichts anderes als der Lebensbaum, anders dargestellt.
Dann sind meine Finger ja kabbalistisch. Weil's ja zehn sind...
Zitat von snafusnafu schrieb:Der urlebensbaum ist die Pyramide.
Wegen der zehn Seiten. Ähm, nein, der zehn Ecken. Zehn Steinschichten? Weil sie wie'n Baum aussieht?

Oder weil dem Kabbalisten alles Kabbala ist...
Zitat von snafusnafu schrieb:Die allgemeine Meinung, dass die kabalah erst im Mittelalter entstanden ist, ist mM nicht richtig.
Ja, dM. Immerhin muß ich hier aber anerkennen, daß Du mal keine blanke Tatsache behauptest, sondern darauf verweist, daß es sich um Deine Auffassung handelt. Der Rest Deines Posts wimmelt ja leider von Dasistsos. Von ungedeckten Schecks freilich.
Zitat von snafusnafu schrieb:Die Egypter wussten, und die Hebräer haben das System perfektioniert und da es ein Baum ist, ist er in ständiger veränderung.
Was auch immer die Ägypter wußten, so bezweifle ich, daß mein Stammbaum sich ständig verändert, nur weil er ein Baum "ist". Zu deutsch: Deine Argumentation scheint mir für'n Orcus.

Pertti


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09.11.2012 um 04:24
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber quasi sämtliche Handschriften sind sich darin einig, daß hier etwas fehlt.
Ich denke, weniger die Handschriften sind sich einig, als vielmehr die Gelehrten. Wo eine Lücke ist, muss etwas (gewesen) sein.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Beide Sätze in einem Vers vereint sind eine holperige Dopplung und keine originale Sinneinheit, kein Vers.
Meine Berechnungen beruhen nicht auf solchen Verseinteilungen wie die Gelehrten sie sehen, sondern auf den Grenzen so wie sie sind und auch sein sollen oder waren, selbst wenn diese nach der Ansicht von Gelehrten falsch sind.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du weißt aber schon, wann die Kabbala greifbar auftaucht, und wie alt die Thora ist? Wenigstens so in groben Zügen...
Gerade das ist einer der interessantesten Aspekte meiner Erkenntnisse, dass die Wurzeln der Kabbalah sogar konzeptionell sehr viel weiter zurück reichen müssten als gedacht. Zumindest was den Sefirotbaum betrifft.


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09.11.2012 um 04:28
@AnGSt

Ja, tut mir leid, mein Fehler. Ich hab da jetzt nur an unsere Gegend hier gedacht. Anderenorts, namentlich in Israel, basieren Textausgaben auch mal woanders drauf. Zur Korenbibel kann ich nichts genaues sagen. Meines Wissens steht diese Edition dem Petropolitanus sehr nahe, ist aber nicht dieser Text. Ist aber wie's scheint auch nicht der Aleppo-Codex.

Nun gabs ja im Judentum noch weitere Tanakh-Ausgaben. Quasi in jeder Synagoge. Und ich meine, mich zu erinnern, daß die Koren-Bibel eine Ausgabe genau solch eines synagogalen Tanakhs sei. Aleppotext, Leningradensis und auch die Synagogenbibeln sind natürlich allesamt Texte der Massoretischen Schule. Gab es da anfangs (ausgehende Spätantike) noch eine gewisse textliche Vielfalt, so kam es über die Jahrhunderte zu einer immer größeren Angleichung des Textbestandes. Daher gibt es seit dem Hochmittelalter kaum noch Abweichungen zwischen zwei massoretischen Bibelhandschriften. So soll der Koren-Text im Deuteronomium sich in ganzen 41 Buchstaben vom Leningradensis-Text unterscheiden (lt. Wikipedia); für massoretische Handschriften viel Abweichung, gemessen am Textumfang jedoch lächerlich wenig.

Die massoretischen Handschriften repräsentieren in ihrer hohen Homogenität letztlich quasi eine Textgestalt. Und da der Aleppokodex nicht mehr in Vollständigkeit vorliegt, gilt der Codex Petropolitanus als ältester, vollständigster und getreuester, ja als Referenztext der massoretischen Textgestalt des Tanakh. In diesem Sinne bleibt es dabei: heutige Tanakh-Ausgaben "sind" alle mit dem Leningradensis "identisch".

Pertti


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09.11.2012 um 04:56
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich denke, weniger die Handschriften sind sich einig, als vielmehr die Gelehrten. Wo eine Lücke ist, muss etwas (gewesen) sein.
Weiß grad nicht, was Du meinst. Ich meine die Verfasser der genannten antiken Handschriften / Übersetzungen. Die Handschriften zeigen es ja, daß die Verfasser hier Text annehmen, sei es, indem sie hier Text bieten (Septuaginta, Targume, Vulgata, Samaritanus), sei es, daß sie eigens eine Lücke in den ansonst fortlaufenden Text einfügen.

Meinst Du mit "Gelehrte" irgendsowas wie "Schulwissenschaft", also die heutige Fachwelt? So nach dem Motto "ja die könn' viel behaupten, die wolln das so"? In diesem Fall hab ich Dir ja geschrieben, wieso das keine Auffassung ist, keine bloße Meinung, sondern ein Fakt. Zur Erinnerung: Hinter einem "wajjomär" folgt im Hebräischen immer eine direkte Rede. Auch der anschließend berichtete Ortswechsel steht völlig ohne Motivation da.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Meine Berechnungen beruhen nicht auf solchen Verseinteilungen wie die Gelehrten sie sehen, sondern auf den Grenzen so wie sie sind und auch sein sollen oder waren, selbst wenn diese nach der Ansicht von Gelehrten falsch sind.
OK, wie ich es befürchtet habe, Du meinst das mit den Gelehrten despektierlich. Nun hatte ich ja geschrieben, wieso 2,4a mit 1,1 zusammengehört (gemeinsame Rahmung des ersten Schöpfungsberichts, sprachliche Zusammengehörigkeit), nicht aber mit 2,4b (inhaltliche Doppelung, sprachlich verschieden). Wenn Du willst, geh ich da auch noch ins Detail. Auf jeden Fall hab ich Argumente gebracht. Und nicht so wie Du (ich sags mal direkt: ) diffamierst, ein "ich seh das so" gesagt. Dagegen behauptest Du einfach nur, daß die Versgrenzen, "so wie sie sind", da "auch [so] sein sollen". Woran machst'n dieses "Dasistso" fest?
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Gerade das ist einer der interessantesten Aspekte meiner Erkenntnisse, dass die Wurzeln der Kabbalah sogar konzeptionell sehr viel weiter zurück reichen müssten als gedacht. Zumindest was den Sefirotbaum betrifft.
Sowas behauptet ja noch jeder Kabbala-Fan. Dies dann aufzuzeigen gelang jenen unter ihnen, mit denen ich das Vergnügen einer Konversation hatte, jedoch bis jetzt noch nie. Aber bei Dir wird das sicher anders. Dann laß mal hören. Jedoch nicht mehr in dieser Nacht. Muß noch etwas schlafen, bevor ich morgen (äh, heute) arbeite.

Pertti


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09.11.2012 um 05:02
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ist aber wie's scheint auch nicht der Aleppo-Codex.
Sehe ich auch so. Die Identität reicht aus um die Bilder in allen diesen Texten zu finden und mehr meine ich auch nicht mit "verschieden". Gibt es denn (noch) nichtmasoretische hebräische Torahs die deutlich älter sind als die masoretischen? Die möchte ich natürlich auch untersuchen. Auch wenn sie vielleicht neuer sind.


Die Gelehrten in Ehren, mein Das-ist-so mache ich eben an meinen Erkenntnissen fest. Ich habe etwas gefunden das es mir belegt.


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09.11.2012 um 06:39
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich meine die Verfasser der genannten antiken Handschriften / Übersetzungen. Die Handschriften zeigen es ja, daß die Verfasser hier Text annehmen,
Ich meinte, wo eine Lücke ist, muss nicht unbedingt etwas (gewesen) sein. Kommt drauf an was älter ist, die Lücke oder das Bieten von Text an der Stelle. Wenn die Lücke älter ist, vielleicht soll da und genau da eine Lücke sein. Vielleicht Platz für Gedanken, eine Atempause oder ...?

Das Schriftbild der heiligen Texte bietet, soweit ich weiß und gesehen habe, manchmal so einige Merkwürdigkeiten.

Doch wie dem auch sei, eine Rolle für meine Methode spielt das offenbar nicht. Wie häufig ist es denn?


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09.11.2012 um 11:46
Zitat von snafusnafu schrieb:Die allgemeine Meinung, dass die kabalah erst im Mittelalter entstanden ist, ist mM nicht richtig.
Endlich sind wir mal einer Meinung. :D


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09.11.2012 um 11:49
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du weißt aber schon, wann die Kabbala greifbar auftaucht, und wie alt die Thora ist? Wenigstens so in groben Zügen...
Ja. Ich kann kabalistische Struktur in den Gizapyramiden bzw in der cheopspyramide erkennen.
Genauso in der Tora. und im NT. und in anderen Schriften.

Die Pyramidenbauzeit war ca 2400vZ. Das Volk der Hyksos wurde ca 1000 Jahre danach aus Egypten vertrieben. Und sie gingen zurück nach Judea und Kanaan, wo sie in den nächstfolgenen Jahrhunderten genau jenes Wissen bewahrten und perfektionierten, so wurde die Kabalah.
Und die Geschichten der mesopotanischen Mythen wurden teilweise als "Trägermaterial" verwendet, um jenes Wissen zu bewahren. Es ist in der Tat ein "Code", der in den Worten, in den Zahlen und in der Gesamtheit verborgen ist, der sich nur offenbaren kann, wenn die Struktur in sich erkannt wird. Darin codiert ist die "Formel des Werdens aller Dinge".
Denn Kabalah bedeutet auch die Erkenntnis von Mikrokosmos und Makrokosmos. Innen = Aussen.

Nur was ein Mensch IN sich hat, das kann er auch in seiner Welt erkennen. Alles andere bleibt verborgen.
Ka-Ba-Lah ist ein egyptischer Ausdruck und bedeutet ungefähr Körper-Seele-Geist


tT5wKuM YesaiTree AllGroups3Original anzeigen (0,8 MB)

Urlebensbaum
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Dann sind meine Finger ja kabbalistisch. Weil's ja zehn sind...
Gut erkannt. So ist es.
Das ist ein Ursprung und wohl das Erste, was der Mensch von sich näher betrachtet , in seiner ersten Wahrnehmung. ;)
Aus diesen 10 entstehen alle TATEN. (!)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wegen der zehn Seiten. Ähm, nein, der zehn Ecken. Zehn Steinschichten? Weil sie wie'n Baum aussieht?

Oder weil dem Kabbalisten alles Kabbala ist...
Nein, weil ein Kabalist erkennt, was in "kabalistischer Ordnung" kreiert wurde, und was nicht.... Zumindest ist das bei mir so.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was auch immer die Ägypter wußten, so bezweifle ich, daß mein Stammbaum sich ständig verändert, nur weil er ein Baum "ist". Zu deutsch: Deine Argumentation scheint mir für'n Orcus.
Natürlich. Unweigerlich....... da du von Kabalah nichts verstehst. ;)

Stammbaum ist nur ein "Aspekt". Der Lebensbaum ist was anderes.

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass in der Kain und Abelgeschichte an dieser Stelle was fehlt.

@AnGSt
:)


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09.11.2012 um 11:59
@snafu

Wobei, kann man von einer Vor-Kabbalah sprechen? Also Grundzüge, die dann im Mittelalter und später durch die Orden ausgebaut worden sind? Ich denke da z.B. an die Gesellung der Tarotbilder zu den Buchstaben, was ich als westliche oder hermetische Kabbalah bezeichne. Oder ist das falsch?


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09.11.2012 um 12:25
@AnGSt

Ich denke, die Buchstaben waren in ihrem Ursprung ja Bilder. Denn sie sind aus den 10 Zahlen entstanden. bzw aus deren "Verbindungen". Das ist verankert im Sepirothbaum und den Pfaden.

Die Bilder der Tarotkarten sind ein Versuch, diese wiederherzustellen bzw die Überlieferung der Bedeutung darzustellen.

So hat die gr. Arkana 22 Karten entsprechend den Buchstaben, aber das weisst du ja. ;)

Bei den Egyptern war es ein Berg (Pyramide) . Bei den Hebräern wurde es ein Baum.


Habe eben eine Entdeckung gemacht:

Der Horeb (hebr. ‏חורב‎ „Ödland, Wüstengebiet“) ist in der Bibel der „Gottesberg“, an dem Mose dem Gott JHWH begegnet (Ex 3 EU
(Wiki)

Wenn man den Zahlwert von HOREB in hebräisch zusammenzählt, ist es 216 !!! Wow wie geil!

Denn 216 Steinlagen hatte die Cheops-Pyramide im Original.

Und 216 = 6 x 6 x 6
Was für ein Hinweis!

Hallelujah! haha :D


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09.11.2012 um 12:30
@snafu

kabala ist hebräisch und kommt vom wort lekabel "empfangen".


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09.11.2012 um 12:30
Aber das Hebräische kommt wiederum aus dem Ägyptischen. @ps4


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09.11.2012 um 12:33
@snafu

was hat dir die kabbala eigentlich gebracht bisher? also dieser ganze pyramiden-kult den du betreibst, die zahlenspielereien etc.

was für nen sinn hat das für dich?


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09.11.2012 um 12:40
@snafu

Diese ursprünglichen Bilder würde ich gerne einmal sehen. Irgendetwas sagt mir dass ich dann meinem Schöpfer gegenüber stehe. Aber meine Hitomi-Bilder sind das nicht eben auch solche Urbilder, nur nicht der Buchstaben sondern ihrer Vorgänger der Zahlen? Was spricht dagegen? Ich weiß ja dass Du nichts davon hältst im speziellen, aber grundsätzlich spricht doch nichts gegen eine Urbildertheorie sowohl der Buchstaben als auch der Zahlen? Ich habe mal einen Lebensbaum gesehen, in dem sich aus der Linienführung entlang der Pfade und der Weltenkreise die unsrigen Zahlenbilder ergaben. Soll bedeuten, nicht die Sefirot an sich sind eigentlich die Zahlen, sondern etwas aus ihnen abgeleitetes, dass dann auch so genannt wurde. Das Wort ist ja flexibel, Sepher = Buch und so.

Interessante Entdeckung! :D


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09.11.2012 um 12:40
@ps4
Es ist das Verstehen des Werdens und des Vergehens.
Des Lebens und des Todes.

Mikrokosmos und Makrokosmos. und die Vereinigung von diesen.
Und die Formel des Werdens aller Dinge.
Das Verständnis der wahren Bedeutung der alten Schriften, die in dieser kabalistischen Struktur geschrieben sind, um die metaphysische Botschaft, die darin verborgen ist, zu erkennen. Die Botschaft des Menschen an den Menschen, an sich selbst, die in Geschichten 'verpackt und gespeichert' ist.


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09.11.2012 um 12:48
@snafu

ist schon klar aber inwiefern konntest du das auf eine fundamentale art und weise verifizieren? wirkt auf mich eher wie ein glaube.


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09.11.2012 um 12:49
Zitat von ps4ps4 schrieb:verifizieren? wirkt auf mich eher wie ein glaube
Darf ich an dieser Stelle auf meinen anderen jüngsten Thread hinweisen?

Was ist eigentlich "solide Evidenz"?


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