@insanity insanity schrieb:*lach.... aber dieses FÜR MICH sollte doch nur sagen, das,auch wenn ich es eben so sehe, jede andere sicht der dinge anerkenne,auch,wenn sie sich von meiner unterscheidet....*gg
Ja, das ist ganz "normal" (die Norm)
Aber ich wollte mich nicht mit DIR anlegen.
Es geht hier in diesem Thread nicht um DICH.
:DSondern darum, welchen Gottesbeweis wir akzeptieren würden.
Ich sagte dazu, dass es nicht unbedingt etwas besonders "Edles" ist, überhaupt an Gott zu glauben.
Weil eben in allem was wir glauben wollen, es um nichts anderes geht, als um WERT-Zuweiseungen
mit denen wir uns dann selbst einen WERT von besonderer Bedeutung und Rangordnung zuweisen wollen.
Und überhaupt, wenn es um WERTE geht, dann sind Konflikte absolut Programmiert.
Und wenn es bei diesen WERTEN um den Glauben an Gott geht, dann steht für die Gläubigen zweifelsfrei fest, dass natürlich die, die nicht an Gott glauben keine wirklich voll-wertigen Menschen sein können.
Aber woher diese herablassende Anmaßung?
Natürlich kann man glauben und glauben wollen, dass die Götter uns eigenhändig aus Lehm geformt und als Fleisch getarnt und wenn sie uns dann noch eine Seele ein gehaucht haben.
Klar, stehen wir dann in der Rangordnung über denen, die nur von den Vorfahren der Affen abstammen.
Aber wenn man Lehm genauer untersucht, dann ist das wirklich der letzte DRECK. Zumal man "Scheiße" wenigstens noch als Dünger irgendwie nutzen kann.
Und in der Tat, muss man bei den beseelten Lehmklumpen auch noch immer ganz besonders vorsichtig sein, weil sie den eigenen Lebensbaum ( die eigenen genetischen Nachkommen) besonders gerne bevorzugt füttern.
Und wenn man die Bewertung von Gut und Böse mal ganz sachlich betrachtet, dann sind auch bei den beseelten und als Fleisch getarnten Lehmklumpen immer die die Besten, die sich freiwillig in die Pfanne und auf den Teller legen.
;)