@interrobang interrobang schrieb:Komischerweise brauchen Atheisten das nicht um Kannibalismus nicht zu praktizieren.
Witz oder was ? Kannibalismus hat sich in unserer Gesellschaft nicht etabliert, also Kunststück, das Atheismus nicht dem Kannibalismus frönen, obwoh das nicht beweisbar ist. denn,
Issei Sagawa tötete 1981 in Paris die 25-jährige Renée Hartevelt und aß Teile.
Der ukrainisch-russische Serienmörder Andrei Tschikatilo wurde 1994 als Monster von Rostow wegen 52 Morden vor allem an Frauen und Kindern, die er teilweise gegessen hatte, hingerichtet.
Im März 1995 hatte in Deutschland ein 33-jähriger Mann während des Prozesses behauptet, seinen 81-jährigen Lebensgefährten ermordet und dessen Innereien gegessen zu haben. Der Fall wurde jedoch nicht aufgeklärt.
In Italien sorgte 1998 ein Prozess gegen einen 30-jährigen Mann für Aufsehen, weil dieser seine zwei Jahre alte Tochter ermordet und den Leichnam teilweise gegessen hatte — jedenfalls warf ihm das seine ältere Tochter vor.
In Finnland mussten sich im März 1999 drei junge Männer und eine Frau wegen Kannibalismus und Mordes vor Gericht verantworten: Die Anhänger eines Satanskults hatten ein Gruppenmitglied gefoltert, getötet und Körperteile verzehrt.
Ebenfalls im Oktober 2001 nahm die Polizei in Weißrussland sechs Menschen fest, weil sie einen Mann getötet und seine Leber gegessen hatten.
Im Jahr 2002 wurde im Rheinland die Tat eines 21-jährigen Elektrikers bekannt. Der als Kannibale von Koblenz bekannt gewordene Thomas S. soll seine Cousine umgebracht haben. Die Polizei fand Teile der Leiche zubereitet mit Reis im Backofen des mutmaßlichen Täters. Bis heute bestreitet der Mann die Tat, jedoch konnten einige Teile der Leiche nie aufgefunden werden, was die ermittelnden Behörden zu der Annahme veranlasst, dass diese vom Beschuldigten bereits verspeist wurden.
Im Jahr 2003 erregte ein weiterer Fall von Kannibalismus in Deutschland Aufsehen. Der Berliner Bernd Jürgen Armando Brandes antwortete auf eine Internetanzeige und stellte sich als Opfer für ein kannibalisches Essen zur Verfügung, das der Rotenburger Armin Meiwes vornahm. Meiwes wurde auch als Kannibale von Rotenburg bekannt. Mit Einwilligung des Berliners hat Meiwes ihn nach eigener Aussage (bereits 2001) vor laufender Kamera getötet und Teile seines Körpers gegessen. Im Mai 2006 wurde Meiwes zu lebenslanger Freiheitsstrafe wegen Mordes und Störung der Totenruhe verurteilt. Es gibt in Deutschland kein explizites gesetzliches Verbot von Kannibalismus.
Ebenfalls im Jahr 2003 ermordete in Blackpool in England ein 31-jähriger Imbissbudenbesitzer zusammen mit einem Komplizen die 14-jährige Charlene Downes, die er vorher entführt und vergewaltigt hatte. Danach verarbeitete er sie zu Dönerfleisch und verkaufte sie im eigenen Imbiss als Döner. Hintergrund zum Dönerverkauf war, dass er die lästige Leiche loswerden wollte.
Im Jahr 2005 ermordete der als Kannibale von Schweden bekannt gewordene Lennart Persson auf bestialische Art zwei Bekannte, trank deren Blut und verspeiste kleine Teile der Leiche. Er wurde in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen......
läßt sich da jetzt feststellen, ob von diesen Irren einer Atheist war oder nicht ?
Wikipedia: Kannibalismus