Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
20.07.2012 um 23:33shauwang schrieb:Also dann braucht man gerade ein Wegeiser sonst fliegt man blindTauben finden immer ihren Weg. Die brauchen keine Schilder, sie finden den Weg alleine. ;)
shauwang schrieb:Also dann braucht man gerade ein Wegeiser sonst fliegt man blindTauben finden immer ihren Weg. Die brauchen keine Schilder, sie finden den Weg alleine. ;)
DieSache schrieb:und gehts nicht eigentlich darum, dass man was positives im Leben und vor dem Tode erreicht ?Also hier gehts gerade um den richtigen Weg und wie man ihn findet,oder auch nicht,oder falsch geht,oder frei oder oder oder
DieSache schrieb:Glaube ist für mich nochimmer stark mit Hoffnung verbunden und die kann einen wenn mans zulässt glaub zu einem menschlicheren Menschen werden lassen und gehts nicht eigentlich darum, dass man was positives im Leben und vor dem Tode erreicht ?Glaube ist tatsächlich stark verbunden mit der Hoffnung auf was auch immer. Nirvana, Paradies oder ähnliches. Aber man kann auch ohne Glauben menschlich viel gutes erreichen. Es sind letztenendes immer die Taten die zählen. Die machen aus uns einen Guten oder Schlechten Menschen. So zumindestens meine Meinung.
shauwang schrieb:Da will ich auch nicht überall hinMust Du auch nicht. Ich wollte Dir nur mal näherbringen, zu was zu viele Wegweiser führen können. Zu Chaos und Orientierungslosigkeit.
shauwang schrieb:Also hier gehts gerade um den richtigen Weg und wie man ihn findet,oder auch nicht,oder falsch geht,oder frei oder oder oderAlso @DieSache ist aufgrund des Threadthemas wesentlich näher am Topic wie wir :D
DieSache schrieb:wie gesagt für mich haben beide Seiten ihre Berechtigung und wissen kann es wirklich keiner, was nach dieser Momentaufnhame der eigenen Realität kommt, beides ist spekulativAbsolute Zustimmung.
Gwyddion schrieb:Atheisten können auch ohne glauben näher an Gott rücken wie Gläubige mit verstecktem gottlosen handeln.Es geht eigentlich weniger darum, das sie näher zu Gott rücken, sondern um die Erkenntnis, das alles was wir glauben zu wissen, an einem bestimmten Punkt endet und das dann glauben können, zumindest Hoffnung schaffen kann und das Niemand das Recht hat, diese Hoffnung zu verteufeln.
Gwyddion schrieb:Wir werden es erfahren.. Ausnahmslos.So ist es, dort wo alle Wege enden, gibt es kein Wissen mehr. Vielleicht aber für Manche glauben und Hoffnung.
DieSache schrieb:Ausserdem wo wären wir denn ohne Diejenigen die in ihrer Zeit wachgerüttelt und aufgeklärt haben, darunter sind auch viele Religionskritiker zu finden weltweit und in jeder Zeit ?Glauben und hoffen darf man auch ohne Religion, man muss nicht Alles an ihr festmachen wollen.