Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
17.07.2012 um 17:48@Snowman_one
Was für eine Beweislage? oO
Es gibt keine Beweislage, für absolut gar nichts. Es gibt weder Beweise für ein für oder dagegen.
Ich kann keinem Denkfehler unterliegen, weil das gesamte Jenseitskonzept mit Gott und allem dran nicht mit dem Denken, Logik, Wissenschaft zu tun hat. Das gesamte Jenseitskonzept ist mit dem Verstand nicht fassbar. Gerade du und deine Konsorten unterliegen dem Fehler, zu denken, es ließe sich fassen und messen. Denken hat nichts mit glauben oder Religion zu tun.
@BlackFlame
Ich stimme deinem Beitrag zu. Es stellt sich doch die Frage, ob wir trotz des Risikos enttäuscht zu werden, trotzdem den Versuch unternehmen zu Vertrauen, zu hoffen und zu glauben.
Würden wir, weil wir schon einmal von einem anderen Menschen enttäuscht wurden, aufhören anderen Menschen jemals wieder zu vertrauen?
@1.21Gigawatt
Einbildung hat immer was mit dem Verstand zu tun. Nur leider ist Gott mit diesem nicht fassbar.
Wenn du denkst, religiöse Menschen brauchen das Eingreifen einer höheren Macht dann unterliegst du einem fahrlässigen Fehler. Das zeigt nur, dass du dich nie mit gläubigen Menschen auseinandergesetzt hast und einfach nur pauschalisierst und ihnen deine eigenen Vorstellungen unterschiebst.
Gott hat uns einen freien Willen gegeben, damit wir uns um unseren Scheiß alleine kümmern. Wir entscheiden und müssen zu unseren Taten stehen, ob sie nun schlechte oder gute Konsequenzen zu Folge haben. Der freie Wille bietet uns auch die Chance uns vor Gott zu profilieren und uns seine Sympathie zu sichern.
Und jeder darf sich selber ein Urteil dazu bilden, welches Weltbild infantiler ist: eines, wo man machen kann was man will, aber bitte ohne irgendwelche Folgen für uns (also deines), oder eines, wo man für seine Taten einsteht und mit erhobenen Hauptes die Konsequenzen erträgt (meines).
Was für eine Beweislage? oO
Es gibt keine Beweislage, für absolut gar nichts. Es gibt weder Beweise für ein für oder dagegen.
Ich kann keinem Denkfehler unterliegen, weil das gesamte Jenseitskonzept mit Gott und allem dran nicht mit dem Denken, Logik, Wissenschaft zu tun hat. Das gesamte Jenseitskonzept ist mit dem Verstand nicht fassbar. Gerade du und deine Konsorten unterliegen dem Fehler, zu denken, es ließe sich fassen und messen. Denken hat nichts mit glauben oder Religion zu tun.
@BlackFlame
Ich stimme deinem Beitrag zu. Es stellt sich doch die Frage, ob wir trotz des Risikos enttäuscht zu werden, trotzdem den Versuch unternehmen zu Vertrauen, zu hoffen und zu glauben.
Würden wir, weil wir schon einmal von einem anderen Menschen enttäuscht wurden, aufhören anderen Menschen jemals wieder zu vertrauen?
@1.21Gigawatt
Einbildung hat immer was mit dem Verstand zu tun. Nur leider ist Gott mit diesem nicht fassbar.
Wenn du denkst, religiöse Menschen brauchen das Eingreifen einer höheren Macht dann unterliegst du einem fahrlässigen Fehler. Das zeigt nur, dass du dich nie mit gläubigen Menschen auseinandergesetzt hast und einfach nur pauschalisierst und ihnen deine eigenen Vorstellungen unterschiebst.
Gott hat uns einen freien Willen gegeben, damit wir uns um unseren Scheiß alleine kümmern. Wir entscheiden und müssen zu unseren Taten stehen, ob sie nun schlechte oder gute Konsequenzen zu Folge haben. Der freie Wille bietet uns auch die Chance uns vor Gott zu profilieren und uns seine Sympathie zu sichern.
Und jeder darf sich selber ein Urteil dazu bilden, welches Weltbild infantiler ist: eines, wo man machen kann was man will, aber bitte ohne irgendwelche Folgen für uns (also deines), oder eines, wo man für seine Taten einsteht und mit erhobenen Hauptes die Konsequenzen erträgt (meines).