Gut
@Rescue1973 die Meinung teile ich gerne mit dir und ich gehe sogar noch eine Schritt weiter.
Wenn du die Natur des Lebens beobachtest, dann wirst du feststellen, dass alles Leben sich gegeneinander um existenzielles Territorium bekriegen muss, um für die eigenen Nachkommens-GENE
ein halbwegs dauerhaftes Überleben zu sichern.
Zudem müssen sich die meisten Lebensformen gegenseitig jagen, töten und aufessen, um nicht selber den Hungertod zu sterben.
Der größte Anteil der irdischen Lebensformen besteht aus Mikroorganismen, die wir ohne Mikroskope oder halbwegs guten Vergrößerungsgläsern mit freien Auge gar nicht sehen.
Gerade dort gibt es die meisten gefährlichsten Raubkiller und rücksichstlosesten Parasiten, die oft sogar Botenstoffe ausscheiden, welche ihre Zwischenwirte zu riskanten Verhaltensmustern veranlassen, damit sie Opfer der eigentlichen Wirte werden, in denen sich diese Parasiten erst fortpflanzen können.
Wirklich, ganz schön hinterhältige Fallen hat uns der Schöpfer da gelegt, was dann aber all die Menschen, welche ihm dafür huldigen und ihn lobpreisen auch selber nicht mehr gerade ins beste Licht stellt.
;)Anders herum., stellt man sich vor, dass es gerade das allgemeine Leben selbst ist, dieser unerklärliche Funke, das allem Leben das Sein gibt und ohne dem das ganze Universum für´n Arsch wäre, weil nichts da ist, das sich darüber in irgendeiner Form seine Gedanken macht,
dann ist Gott etwas sehr zerbrechliches und und unvollkommenes, welche aber genau deswegen so vollkommen ist, weil es nur auf Grund dieser Unvollkommenheit vielleicht sogar dann noch weit draußen im All weiter existiert, wenns unsere Sonne längst schon zerrissen hat und der Planet Erde nur noch als wüster und rostiger Steinhaufen irgendwo ziellos durchs All streunt.
;)