Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
14.07.2012 um 17:54@ramisha
Leute, wie sie sehr sehr oft einer gewisse Richtung der Esoterik zugeneigt sind und oder sich selbst als Satanisten bezeichnen, weil sie nicht an eine von ihnen unabhängige Gottheit glauben,
kann man eigentlich nicht als Atheisten bezeichnen. Menschen die in einer Lebensanschauung aufgewachsen sind, in der Götter Pharaonen, Parteiponzen oder andere Diktatoren sind, die sich ihre launischen Willkürsmacht selbst wie Götter fühlen, kann man eigentlich auch nicht als wirkliche Atheisten bezeichnen, da sie ja sich selbst gerne so verehren und verehren lassen, dass selbst der Göttergott Zeus sich vor Neid und Missgunst in den Hades verzieht.
Also was und wer sind Atheisten wirklich, wenn man die Definition, die Wikipedia darüber hergibt, nochmals kritisch hinterfragt?
Natürlich gibt es eine allgemeine Lee(h)r-Definition-Meinung darüber was einen Ungläubigen beschreibt. Aber weil es auch ebenso viele Götter und dazugehörige Vorstellungen (Bilder) darüber gibt, was man sich als Gott mit göttlichen Eigenheiten vorzustellen hat... ist nach dieser Definition auch jeder Gläubige gegenüber einer anderen Religion als seiner ein Atheist.
Bei den Römer oder Griechen waren z.B. gerade jene faulen und hinterhältigen Zigeuner Atheisten, die sich damals Christen nannten, und die sich nicht wie alle anderen Römer auch, als mutige Gladiatoren und Soldaten des Kaisers den Lebensunterhalt verdienen wollten, sondern sich lieber mit Hilfe der Nächstenliebe ihrer Mitmenschen einen fetten trägen Bauch viel ebensolche Nachkommen zulegen wollten.
Was dann auch letztendlich den Römern zum Verhängnis wurde, weil deren Götter ja auch nicht mehr Wunder zustande brachten, als es auch der Zufall zuwege bringt.
Also ich plädiere dafür, dass sich nur solche Leute Atheisten nennen kennen die sich ausgiebg mit den Gründen befasst haben warum es keine echten Götter gibt und all das was man im eigentlichen Sinne als Gott bezeichnet einfach nur irrationaler Idealismus ist, der sich dem wirklich guten und edlen Wesenszug des Menschen widmet, sondern der heiligen Kuh der Egozentik
der es im allgemeinen nur um die Bewunderung des eigenen ICH geht, und wofür jedes Mittel und jeder Gott gerade mal gut genug ist. Daran ändern auch die gelegentlichen Opfergaben nichts, die dann Mutter Theresa ohnehin immer nur den Banken des Vatikans einverleibt, um dafür heilig gesprochen zu werden.
ramisha schrieb:Wer lebt wahrhafter: Der Atheist oder der Gläubige, der meint (wie du schreibst)Um das philosophisch halbwegs korrekt zu formulieren, müsste man sich zuerst mal klar werden, was und wer ein Atheist ist.
"... sich vielleicht doch im eigenen Glauben zu täuschen oder zu irren und wenn vielleicht mal doch, dann kann man auch einfach zum wahreren Glauben konvertieren."
Leute, wie sie sehr sehr oft einer gewisse Richtung der Esoterik zugeneigt sind und oder sich selbst als Satanisten bezeichnen, weil sie nicht an eine von ihnen unabhängige Gottheit glauben,
kann man eigentlich nicht als Atheisten bezeichnen. Menschen die in einer Lebensanschauung aufgewachsen sind, in der Götter Pharaonen, Parteiponzen oder andere Diktatoren sind, die sich ihre launischen Willkürsmacht selbst wie Götter fühlen, kann man eigentlich auch nicht als wirkliche Atheisten bezeichnen, da sie ja sich selbst gerne so verehren und verehren lassen, dass selbst der Göttergott Zeus sich vor Neid und Missgunst in den Hades verzieht.
Also was und wer sind Atheisten wirklich, wenn man die Definition, die Wikipedia darüber hergibt, nochmals kritisch hinterfragt?
Natürlich gibt es eine allgemeine Lee(h)r-Definition-Meinung darüber was einen Ungläubigen beschreibt. Aber weil es auch ebenso viele Götter und dazugehörige Vorstellungen (Bilder) darüber gibt, was man sich als Gott mit göttlichen Eigenheiten vorzustellen hat... ist nach dieser Definition auch jeder Gläubige gegenüber einer anderen Religion als seiner ein Atheist.
Bei den Römer oder Griechen waren z.B. gerade jene faulen und hinterhältigen Zigeuner Atheisten, die sich damals Christen nannten, und die sich nicht wie alle anderen Römer auch, als mutige Gladiatoren und Soldaten des Kaisers den Lebensunterhalt verdienen wollten, sondern sich lieber mit Hilfe der Nächstenliebe ihrer Mitmenschen einen fetten trägen Bauch viel ebensolche Nachkommen zulegen wollten.
Was dann auch letztendlich den Römern zum Verhängnis wurde, weil deren Götter ja auch nicht mehr Wunder zustande brachten, als es auch der Zufall zuwege bringt.
Also ich plädiere dafür, dass sich nur solche Leute Atheisten nennen kennen die sich ausgiebg mit den Gründen befasst haben warum es keine echten Götter gibt und all das was man im eigentlichen Sinne als Gott bezeichnet einfach nur irrationaler Idealismus ist, der sich dem wirklich guten und edlen Wesenszug des Menschen widmet, sondern der heiligen Kuh der Egozentik
der es im allgemeinen nur um die Bewunderung des eigenen ICH geht, und wofür jedes Mittel und jeder Gott gerade mal gut genug ist. Daran ändern auch die gelegentlichen Opfergaben nichts, die dann Mutter Theresa ohnehin immer nur den Banken des Vatikans einverleibt, um dafür heilig gesprochen zu werden.