Ich bin das Kind meiner Eltern und werde es immer bleiben. Egal wie alt man ist.Gwyddion schrieb:Weil wir keine Kinder sind.
Und du hast aufgehört über Sachen nachzudenken.Etta schrieb:Kannt du Fragen stellen.
Dafür wurde zu viel, zu genau beschrieben und die Arche ist nicht möglich. Nicht aus Holz, nicht mit allen Tieren der Erde.
Warum sollten wir aufhören zu denken und Fragen zu stellen?
Und wenn dein Vater etwas zu dir sagt, von dem du weißt, dass es falsch ist, wirst du offensichtlich deine Meinung über Board schmeißen und nur ihm Glauben.
So sind wir alle "Kinder".
Es entstand ein seetüchtiges Holzschiff mit Schlafräumen, Restaurant und lebensgroßen Plastiktieren.Wie man sieht ist es doch nicht so weit her geholt, dass die Arche sehr viele Arten aufnehmen konnte. (wie oben beschrieben, ca. 1600 ) und dennoch seetüchtig war.
So wurde die Idee geboren, das biblische Schiff nachzubauen. Das war 1992. Knapp 20 Jahre später ist das Vorhaben Wirklichkeit geworden. An einem verlassenen Kai am Fluss Merwede, 65 Kilometer südlich von Amsterdam, liegt Huibers Arche.
"Als Holz haben wir schwedische Kiefer verwendet, denn das kommt dem Zypressenholz, das Gott Noah zu verwenden auftrug, am nächsten", sagt Huibers. Genau wie in der Bibel, will auch Huibers seine Arche mit Tieren bevölkern. 1600 Arten soll sie aufnehmen. Die werden zwar lebensgroß sein, sind aber aus Plastik
Sehr viele geht durchaus, aber nicht alle Arten der Welt, welche wir heute allerorts vorfinden.Optimist schrieb:sehr viele Arten aufnehmen konnte.
Mit der Nahrungsversorgung wird es schwierig auf der Arche, aber dies mit Wundern zu fuellen ist ein recht schwacher Erklaerungsversuch. Wenn Gott schon in die Wunderkiste greift, dann haette er sich der Rettung der Tiere nicht einer Arche bedienen muessen.
Manche Tiere essen Tiere, so haette Gott nach diesem Prinzip Tiere aus dem Nichts hervorzaubern muessen. Was mir dann sagt, wozu die Arche, er zaubert die Tiere nach der Flut wieder an ihren Platz.
Da muss ich Dir zustimmen. Dann kommt aber wieder das zum Einsatz "Gottes Wege sind unergründlich" ;)nemo schrieb:Wenn Gott schon in die Wunderkiste greift, dann haette er sich der Rettung der Tiere nicht einer Arche bedienen muessen.
Das ist richtig. Alle welche wir heute vorfinden, ginge nicht.
...
Wenn also wirklich nur die grundsätzlichen Arten mitgenommen wurden, dann hätten sich alle anderen Unterarten und Rassen nach der Flut sich aus denen per Evolution entwickeln können. (wie ich schon mal schrieb glaube ich ja an eine teilweise Evolution).Das wuerde denk ich sogar funktionieren. Jedoch braeuchte die ganze derzeitige Artenvielfallt doch etwas mehr als 6000 Jahre.
Naja, diese Formulierung ist ja wohl eher ein kleine Notloesung, um noch ein wenig gut darzustehen, wenn man keiner vernuenftigen Antworten mehr weiss.
So leichtglaeubig sind Kinder in der Regel garnicht, ausser man donnert ihre Hirne von allen Seiten mit maerchenhaften Inhalten zu, dann kann es vorkommen, das Kinder das als Wahrheit annehmen, was andere Glauben.
!!! :)
Das war aber, glaube ich :D , nicht Deine Intention bei:
So sind wir alle "Kinder".
Insofern.. bin ich jetzt ein aufgeklärtes, schon recht erwachsenes Kind mit eigener Weltanschauung und fern jeglicher Leichtgläubigkeit.
Konnte dies bewiesen werden oder ist dies zweifelsfrei belegt?
Habe vor einiger Zeit bei jemanden einen wissenschaftlichen Bericht gelesen, wonach es einige große Fossilien geben soll (die Tierart und wo es war habe ich leider vergessen), welche im Maul offensichtlich frisches Gras hatten (also DAMALS war es noch frisch, jetzt natürlich nicht mehr ;) ). Dies lässt lt. der Wissenschaftler darauf schließen, dass sie eine plötzliche Katastrophe überrascht hatte - wie z.B. eine Flut.
nein, das Argument verstehe ich nicht.
Die Populationen sämtlichen Lebens auf jedem Kontinent dieser Erde, spricht dem zuwider.
ja stimmt ja, das hatte ich vorhin gar nicht bedacht ;)
Zumal.. woher kommen die Tiere auf den Kontinenten wie Australien oder Antarktis?
Wenn es so war, bedeutet es, dass sich diese "groben" Arten erst mal auf der ganzen Erde verstreuten und dann erst passten sie sich auf den jeweiligen Kontinentenan die Verhältnisse an bzw. spezialisierten sich zu den unterschiedlichen Arten.
Es gibt doch z.B. in den Meeren "Unterwasserpflanzen". Wenn die Meere austrocknen würden, stünden auf einen Schlag diese Pflanzen zur Verfügung ;)Reigam schrieb: Pflanzen dürften es nach 40 Tagen Wasser keine/kaum noch welche gegeben haben
Wenn es so war, bedeutet es, dass sich diese "groben" Arten erst mal auf der ganzen Erde verstreuten und dann erst passten sie sich auf den jeweiligen Kontinentenan die Verhältnisse an bzw. spezialisierten sich zu den unterschiedlichen Arten.Dazu reicht dann aber die Zeit nicht.. die lt. Bibel proklamiert wurde. Jahrmillionen Evolution ( incl. Pangea als Urkontinent ) können nicht in einien tausend Jahren nachgeholt werden. Man bedenke alleine die Unzahl an Insektenarten rsp. Unterarten.
Hmmm stimmt, also Antilopen, Gazellen, Gnus, Büffel und Zebras duerfte es eigentlich garnicht geben, diese haetten die Loewen mal eben verspeist.
Bei der Flut gehe ich davon aus, dass Regenwasser von oben kam, also kein Salzwasser. Es gab vor der Flut Pflanzen, welche nun durch dieses Süßwasser bedeckt waren, aber möglicherweise unter Wasser nicht unbedingt absterben mussten, zumindest nicht alle (weiß natürlich jetzt nicht ob das biologisch möglich ist ?)
