Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
13.11.2012 um 11:13@-Therion-
@Optimist
@nemo
Hi ! Ich möchte noch einmal das Wort Glaube oder Wunschdenken anknüpfen. Therion Du hast geschrieben,da bin ich schon mit 10 jahren drauf gekommen.Nun mit 10 jahren habe ich fest an einen Jesussohn Gottes geglaubt. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist waren für mich als geborener Christ durch die Taufe eingegeben.Die Katholischen sowie die Biblischen Grundsätze waren in Unserer Familie verankert.Meine Eltern kamen aus dem Katholischen Schlesien. In meiner Schulzeit an der Katholischen Volksschule zu Bückeburg stand es ausser Frage, daß mein Leben sich auf den Wege Gottes, in die Richtung eines Priesters begeben würde.Der Glaube kann also Berge versetzen,oder ein totales Abrutschen in die Ungläubigkeit bewirken.Je nach Erziehung und Glaubenseinstellung der Eltern oder Verantwortlichen.Wiederfährt man dann im Leben einen geraden Weg, wird auch der Glaube positiv weiter getragen.Im umgekehrten Fall wird alles auf dem Glauben abgewälzt.... Wo war Gott als ich IHN brauchte,Wo waren die Ärzte, als es mir Schlecht ging,Wo sind all diejehnigen denen ich vertraut habe, hier kann sich Alles in Verbitterung umschlagen.Die Schönheit der Natur, die Wärme der Sonne,das warme Bad im Meer,das Lächel eines Menschen, das Anschmiegen einer Katze,ist im schmerz des Lebens nicht mehr Wichtig.Da wir aber in einer Wunschdenkenden Welt leben, gehörten..... Schmerz,Glück,Zufriedenheit und Glauben zu unserer Menschlichkeit. Gruß A.P.
@Optimist
@nemo
Hi ! Ich möchte noch einmal das Wort Glaube oder Wunschdenken anknüpfen. Therion Du hast geschrieben,da bin ich schon mit 10 jahren drauf gekommen.Nun mit 10 jahren habe ich fest an einen Jesussohn Gottes geglaubt. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist waren für mich als geborener Christ durch die Taufe eingegeben.Die Katholischen sowie die Biblischen Grundsätze waren in Unserer Familie verankert.Meine Eltern kamen aus dem Katholischen Schlesien. In meiner Schulzeit an der Katholischen Volksschule zu Bückeburg stand es ausser Frage, daß mein Leben sich auf den Wege Gottes, in die Richtung eines Priesters begeben würde.Der Glaube kann also Berge versetzen,oder ein totales Abrutschen in die Ungläubigkeit bewirken.Je nach Erziehung und Glaubenseinstellung der Eltern oder Verantwortlichen.Wiederfährt man dann im Leben einen geraden Weg, wird auch der Glaube positiv weiter getragen.Im umgekehrten Fall wird alles auf dem Glauben abgewälzt.... Wo war Gott als ich IHN brauchte,Wo waren die Ärzte, als es mir Schlecht ging,Wo sind all diejehnigen denen ich vertraut habe, hier kann sich Alles in Verbitterung umschlagen.Die Schönheit der Natur, die Wärme der Sonne,das warme Bad im Meer,das Lächel eines Menschen, das Anschmiegen einer Katze,ist im schmerz des Lebens nicht mehr Wichtig.Da wir aber in einer Wunschdenkenden Welt leben, gehörten..... Schmerz,Glück,Zufriedenheit und Glauben zu unserer Menschlichkeit. Gruß A.P.