@Etta Der Glaube kommt vom Wort, also aus der Bibel.
Wie sollte man lernen wenn es keine Bücher geben würde?
Dann wärest du gezwungen, dir ein paar selbständige Gedanken zu machen, statt hirnlos d.h. kirchengläubig nur etwas nachzubeten, was man dir vorgebetet hat.
Und dann, wenn du Glück und genug an Wahrer! Demut hast, kannst du evtl. der "Gnade" teilhaftig werden und erkennen, dass das WORT nicht aus der Bibel, sondern aus dem eigenen Herzen kommt!
Die Bibel ist von vorne bis hinten "nur" eine Metapher für die Seelenreise (Exodus) des Menschen bzw. der Menschheit aus der Gefangenschaft des Ego, der Eigenwilligkeit. Das Alte Testament zeigt die Unerlöstheit des Menschen auf. Der Gott des AT ist nicht der barmherzig-liebende Gott des Jesus Christus des Neuen Testaments. Der Gott des AT ist der "Demiurg", der Gott des Egos, der Fremdbestimmung.
Das Neue Testament nun bringt mit Jesus CHristus eine Metapher der Erlösung und Befreiung.
Wenn es einen Antichristen gibt, dann ist es die Organisation der Kirche, der Vatikan, der Papst - die nämlich hat aus der Botschaft des Jesus Ch. eine Satire gemacht! Eine Farce, ein Fake...
Um die Bibel als "Wort" in dir zu finden, musst du das "Wort" töten! Ganz ähnlich, wie man sagt: Triffst du Buddha unterwegs, töte den Buddha.
Vergiss alles, was in Büchern, in der Bibel geschrieben steht und finde die Bilder, die Metapher in der eigenen Seele.
:)