Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
28.10.2012 um 16:46Zuviel Zeit wird vergeudet sich gegen Gott zu wehren. OK! Es gibt ihn nicht und alles religiöse ist Märchen um die Angst vor Schwierigkeiten im Leben und dem Unbekannten zu nehmen.
Akzeptieren wir den Sachverhalt so.
Ich meine seit meiner Kindheit hab ich soviele religiöse wie auch atheistische Menschen kennengelernt, was mich auch sehr geprägt hat. Als Resultat habe ich immer nur feststellen können das die meisten religiösen ein ruhigeres friedlicheres Leben hatten, meist auch ausgeglichener und klarer in ihren Gedanken waren.
Was nicht heißen soll, das das durch irgendeinen Gott beeinflußt wurde. Ich denke eher, sie hatten eine klare Entscheidung getroffen was wahr und richtig sein soll und auf dieser Grundlage ihr Leben ausgerichtet. Sie mußten nicht mehr nach Antworten suchen, Ruhe und Frieden war in sie eingekehrt. Für mich sind diese Menschen klar im Vorteil, auch wenn der Wahrheitsgehalt ihrer Gefühlsgrundlage fraglich ist, führt es schließlich zu einem guten Ergebnis.
Wir Sucher, Zweifler, Grübler, Denker usw. sind immer rastlos und damit beschäftigt anderes als falsch zu interpretieren. Aber unser eigenes Leben können wir nicht ausfüllen, die Jahre vergehen und wir sterben ohne uns jemals gefragt zu haben:
Hat das Leben Sinn und muß es Wahrheit geben? Wenn ja welche Wahrheit? Was gibt mir Ruhe und Frieden, was gibt mir ein gutes Gefühl?
Ich meine ich finde zum Beispiel gerade diesen Thread echt cool, weil er philosophisch anmutet, aber vergessen wir nicht vor lauter Kritik unseren eigenen Lebenssinn zu suchen. Hier sprech ich auch für mich selber.
In diesem Sinne liebe Grüße
Euer Mahatma -The Big Soul-
Akzeptieren wir den Sachverhalt so.
Ich meine seit meiner Kindheit hab ich soviele religiöse wie auch atheistische Menschen kennengelernt, was mich auch sehr geprägt hat. Als Resultat habe ich immer nur feststellen können das die meisten religiösen ein ruhigeres friedlicheres Leben hatten, meist auch ausgeglichener und klarer in ihren Gedanken waren.
Was nicht heißen soll, das das durch irgendeinen Gott beeinflußt wurde. Ich denke eher, sie hatten eine klare Entscheidung getroffen was wahr und richtig sein soll und auf dieser Grundlage ihr Leben ausgerichtet. Sie mußten nicht mehr nach Antworten suchen, Ruhe und Frieden war in sie eingekehrt. Für mich sind diese Menschen klar im Vorteil, auch wenn der Wahrheitsgehalt ihrer Gefühlsgrundlage fraglich ist, führt es schließlich zu einem guten Ergebnis.
Wir Sucher, Zweifler, Grübler, Denker usw. sind immer rastlos und damit beschäftigt anderes als falsch zu interpretieren. Aber unser eigenes Leben können wir nicht ausfüllen, die Jahre vergehen und wir sterben ohne uns jemals gefragt zu haben:
Hat das Leben Sinn und muß es Wahrheit geben? Wenn ja welche Wahrheit? Was gibt mir Ruhe und Frieden, was gibt mir ein gutes Gefühl?
Ich meine ich finde zum Beispiel gerade diesen Thread echt cool, weil er philosophisch anmutet, aber vergessen wir nicht vor lauter Kritik unseren eigenen Lebenssinn zu suchen. Hier sprech ich auch für mich selber.
In diesem Sinne liebe Grüße
Euer Mahatma -The Big Soul-