Macht Gottgläubigkeit fanatisch?
24.01.2012 um 09:30@DieSache
Ein kognitiver Dissonanz tritt in Erscheinung, wenn Gefühle und Weltanschauung in Einklang sind und die Wirklichkeit keinen Zutritt zum Verstand mehr hat, weil das Umfeld dir einredet, es ist so wie es ist.
Deshalb haben die Römer ihren Götterglauben umgewandelt in einen Christusglauben, weil die Aussicht auf ein ewiges Leben verlockender war.
Da war es egal, woher der Glaube kam, den die Wurzel der jüdischen Lehre lehrte sowas nicht und auch ein "Jesus" sprach nicht davon, denn der lehrte den Apostel die "Sprache der Zweige", die heute Kabbala genannt wird.
DieSache schrieb:Diese kognitive Dissonanz, tritt aber nur dann zum Vorschein, wenn man wie ich schon schrieb, Glaubensgrundsätze, Ansichten und Weltbilder übernimmt, die mit dem eigenen Inneren nicht vereinbar sind bzw diese mit dem eigenen Empfinden/Gewissen kollidieren !Dein jetziger Beitrag ist eine prima Darstellung eines kognitiven Dissonanzes, denn gerade das Gegenteil ist der Fall.
Sprich sie entsteht aus "aufgesetzten" Regeln, die mit eigenen Moral und Wertvorstellungen nicht in Einklang zu bringen sind...
Ein kognitiver Dissonanz tritt in Erscheinung, wenn Gefühle und Weltanschauung in Einklang sind und die Wirklichkeit keinen Zutritt zum Verstand mehr hat, weil das Umfeld dir einredet, es ist so wie es ist.
Deshalb haben die Römer ihren Götterglauben umgewandelt in einen Christusglauben, weil die Aussicht auf ein ewiges Leben verlockender war.
Da war es egal, woher der Glaube kam, den die Wurzel der jüdischen Lehre lehrte sowas nicht und auch ein "Jesus" sprach nicht davon, denn der lehrte den Apostel die "Sprache der Zweige", die heute Kabbala genannt wird.