Die Idee.
10.04.2012 um 00:08@du_selbst
Warum machst du das Glück von jemand im außen abhängig.
Wer sich nicht selbst liebt, kann keine Liebe schenken und empfangen.
Wer nicht mit sich selbst glücklich ist, kann kein Glück schenken und empfangen.
Wer sich mit seinen Gedanken immer um seine eigene Achse dreht verliert den Blick (Aufmerksamkeit) was darüber hinaus geht.
Du willst den Span im Auge eines anderen sehen, damit du den Balken vor deinen eigenen Augen erkennen kannst, aber wie wenn dir der eigene Balken die Sicht verwehrt.
du_selbst schrieb:Wir müssen unsere Idee als einen Irrtum betrachten, so wie wir die Idee der anderen als einen Irrtum betrachten. Mit unserer Idee meine ich die Idee die jeder einzelne von sich hat, selbst wenn er überhaupt keine Idee von sich hat.Warum arbeitest du so nach außen und drehst dich dabei wie eine Spirale um die eigene Achse?
Dann verstehen wir vielleicht auch die Irrtümer und Ideen der anderen und erkennen sie als unsere eigenen. Wenn wir begreifen, dass ein Irrtum sich nicht selbst begreifen kann, sondern nur über den Irrtum eines anderen zu sich finden und annehmen kann, dass auch er im Irrtum ist, dann begreifen wir vielleicht endlich, dass wir nicht alleine sind in dieser Welt, und unser "Glück" von jemand anderem abhängig ist, jemand der uns unseren eigenen Irrtum aufzeigt, vormacht, damit wir den Unterschied erkennen zwischen dem Irrtum des anderen und unserem eigenen.
Warum machst du das Glück von jemand im außen abhängig.
Wer sich nicht selbst liebt, kann keine Liebe schenken und empfangen.
Wer nicht mit sich selbst glücklich ist, kann kein Glück schenken und empfangen.
Wer sich mit seinen Gedanken immer um seine eigene Achse dreht verliert den Blick (Aufmerksamkeit) was darüber hinaus geht.
Du willst den Span im Auge eines anderen sehen, damit du den Balken vor deinen eigenen Augen erkennen kannst, aber wie wenn dir der eigene Balken die Sicht verwehrt.