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Die Idee.

977 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Welt, Spiegel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Idee.

10.04.2012 um 00:08
@du_selbst
Zitat von du_selbstdu_selbst schrieb:Wir müssen unsere Idee als einen Irrtum betrachten, so wie wir die Idee der anderen als einen Irrtum betrachten. Mit unserer Idee meine ich die Idee die jeder einzelne von sich hat, selbst wenn er überhaupt keine Idee von sich hat.

Dann verstehen wir vielleicht auch die Irrtümer und Ideen der anderen und erkennen sie als unsere eigenen. Wenn wir begreifen, dass ein Irrtum sich nicht selbst begreifen kann, sondern nur über den Irrtum eines anderen zu sich finden und annehmen kann, dass auch er im Irrtum ist, dann begreifen wir vielleicht endlich, dass wir nicht alleine sind in dieser Welt, und unser "Glück" von jemand anderem abhängig ist, jemand der uns unseren eigenen Irrtum aufzeigt, vormacht, damit wir den Unterschied erkennen zwischen dem Irrtum des anderen und unserem eigenen.
Warum arbeitest du so nach außen und drehst dich dabei wie eine Spirale um die eigene Achse?

Warum machst du das Glück von jemand im außen abhängig.

Wer sich nicht selbst liebt, kann keine Liebe schenken und empfangen.

Wer nicht mit sich selbst glücklich ist, kann kein Glück schenken und empfangen.

Wer sich mit seinen Gedanken immer um seine eigene Achse dreht verliert den Blick (Aufmerksamkeit) was darüber hinaus geht.

Du willst den Span im Auge eines anderen sehen, damit du den Balken vor deinen eigenen Augen erkennen kannst, aber wie wenn dir der eigene Balken die Sicht verwehrt.


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10.04.2012 um 00:25
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das ist grundsätzlich richtig, was du hier sagst, - wenn da nicht ein kleiner Haken wäre … :)
Ich weiß da ist nichts mit „DIRECT LINE“

Vielleichtso wie beim „Tang so do“ (Kampfkunst)
Es gibt 10 Gups (Schülergrade),4 Dan-Grade dann folgen 6 weitere Meistergrade.
Das Ziel, auch eines Großmeisters, ist ein lebenslanges Streben…..


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du_selbst Diskussionsleiter
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10.04.2012 um 04:13
@Zonara
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Warum arbeitest du so nach außen und drehst dich dabei wie eine Spirale um die eigene Achse?
Weil meine Wirklichkeit mein Äusseres ist. Ich bin erst dann glücklich und zufrieden wenn sich jemand aus meinem Aussen in meinem Inneren erkennt.
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Warum machst du das Glück von jemand im außen abhängig.
Weil mein Glück sonst nicht von Dauer ist.
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Wer sich nicht selbst liebt, kann keine Liebe schenken und empfangen.
Wer nur sich selbst liebt kann das auch nicht, aber es ist ein guter Anfang.
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Wer nicht mit sich selbst glücklich ist, kann kein Glück schenken und empfangen.
Dito.
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Wer sich mit seinen Gedanken immer um seine eigene Achse dreht verliert den Blick (Aufmerksamkeit) was darüber hinaus geht.
Es geht nichts über einen Blick nach Aussen, ausser einem Blick nach Innen.
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Du willst den Span im Auge eines anderen sehen, damit du den Balken vor deinen eigenen Augen erkennen kannst, aber wie wenn dir der eigene Balken die Sicht verwehrt.
Mein Balken ist ein Spiegel, im Anderen sehe ich mich selbst.
Ich sehe die Irrtümer und Balken der anderen und erkenne sie als meine eigenen, also kann, soll und muss ich doch als konsequent und logisch denkender Mensch davon ausgehen, dass ich mich irre.


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10.04.2012 um 07:43
@du_selbst
@Zonara
@loni
@oneisenough

Das Glücklichsein kommt nicht aus den äußeren Umständen, ein Spiegelbild kann nicht glücklich machen.
Im Glücklichsein werfe ich glückliche Spiegelbilder.

Darum kann ich aus den Spiegelbildern ablesen, was mit mir ist, ob ich denke, rede und tue, was ist.
Wirklichkeit ist dasselbe wie Glücklichsein.

Ich fange jetzt nicht an, auseinander zu dividieren, ob es sich um vorübergehendes oder dauerndes, sinnliches oder geistiges, oberflächliches oder tiefes, inneres oder äußeres... Glücklichsein handelt.
"Auf solche Weise darfst du aber nicht glücklich sein!"... wie oft habe ich das gehört und geglaubt und mir selbst verboten. Dabei ist es ganz einfach: Glücklichsein ist etwas, das ich spüre, direkt und ohne Diskussion. Nicht-Glücklichsein natürlich auch. Niemand kann mir da etwas vormachen, nicht einmal ich selbst.


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10.04.2012 um 08:17
Für deinen Blick sind Zeit und Raum
noch ganz und gar verschlossen.
Ich ruhe dort, wo du nicht bist,
in ungesagten Worten.



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10.04.2012 um 11:56
@mich

Die Hermetische Philosophie oben = unten, Außen = Innen, sicher man kann es von beiden Seiten angehen, aber das was wir als „selbst“ wahrnehmen, egal ob wir glauben es durch Innern schau, Introspektion oder Spieglung, Reflektion zu finden versuchen/glauben kann nicht als Wirklichkeit bezeichnet werden, denn Wirklichkeit = Unwirklichkeit. Hierdurch lernen wir lediglich das Wirkungsprinzip einer Illusion zu illustrieren.
Erst wenn man die Ebene der Abhängigkeit (des sich bedingenden) verlässt, könne sich ein Sein erschließen das ohne Bedingungen auskommt (Singularität) und da wird es sehr schwierig, den unser Hirn ist nicht dafür konzipiert das zu tun.
Je mehr Aufwand betrieben wird, je mehr wir uns im Netz unser Illustrationen verfangen, desto weniger Erkennen wir. Wir sind gefangen in unserem Vorstellungsvermögen und unserer Denkkapazität.
Das Gesuchte verheißt sich (offenbart sich, kündigt sich an) wenn wir nicht mehr suchen, leiser, stiller und ruhiger wir werden


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10.04.2012 um 12:00
@du_selbst

Sorry, das oben rein gestellte sollte auch an dich gehen, da @mich
du bist und umgekehrt sollte das aber kein Problem sein.


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10.04.2012 um 13:22
@mich
Zitat von michmich schrieb:Das Glücklichsein kommt nicht aus den äußeren Umständen, ein Spiegelbild kann nicht glücklich machen.
Im Glücklichsein werfe ich glückliche Spiegelbilder.
Ist es nicht so, dass dir das nur dann möglich ist, wenn ein ICH BIN für dich verfügbar ist?
Zitat von michmich schrieb:Darum kann ich aus den Spiegelbildern ablesen, was mit mir ist, ob ich denke, rede und tue, was ist.
Hast du noch nicht bemerkt, dass dir Ablesen, Denken, Reden und Tun nur dann möglich ist, wenn ein ICH BIN für dich verfügbar ist?

Ist dir noch nicht aufgefallen, dass es dir im traumlosen Tiefschlaf (=Nicht-Vorhandensein des ICH BIN) nicht möglich ist, abzulesen, zu denken, zu reden oder etwas zu tun?
Zitat von michmich schrieb:Wirklichkeit ist dasselbe wie Glücklichsein.
Ist es nicht so, dass es für dich immer nur dann eine Wirklichkeit gibt, wenn für dich ein ICH BIN verfügbar ist, welches dir überhaupt erst ermöglicht, Wirkungen bemerken zu können?
Zitat von michmich schrieb:Dabei ist es ganz einfach: Glücklichsein ist etwas, das ich spüre, direkt und ohne Diskussion
Ist es nicht so, dass dein Glücklichsein jemanden bedarf, der es sein kann?

Hast du bei all deinen Spiegel-Aktivitäten noch nicht bemerkt, dass es jede Art von Glücklichsein nur dann für dich gibt, wenn ein ICH BIN für dich vorhanden ist?

Welche Art von Glücklichsein hast du bemerkt, bevor das ICH BIN für dich verfügbar war?
Zitat von michmich schrieb:Niemand kann mir da etwas vormachen, nicht einmal ich selbst.
Ist es nicht so, dass all auch diese Gewissheit eines Jemanden bedarf, für den es eine Gewissheit ist?

Ohne dein ICH BIN, was gibt es da für dich, was eine Gewissheit für dich sein könnte?

Wie lange willst du deine Spiegel-Aktivitäten noch ausüben, wenn es dir doch mit keiner einzigen gelingen wird, zu bezeugen, dass du längst vorhanden bist und du keines Spiegelbildes bedarfst, um zu sein?

Du bist bereits. Was willst du denn noch?


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10.04.2012 um 14:07
@oneisenough

Vielleicht will ich mich einfach nur mal "sehen" ???


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du_selbst Diskussionsleiter
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10.04.2012 um 15:39
@Zonara

Ich weiss von meinem Irrttum und glaube daran, weil es von allen Irrtümern der gerechteste ist, weil er mich auf eine Stufe mit allen anderen Lebewesen stellt. Kennst du einen besseren?


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10.04.2012 um 17:01
@du_selbst

Es geht nicht um einen besseren - schlechteren od. kürzeren – längeren od. richtigen – falschen Weg. Der Weg, ist das Ziel.


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10.04.2012 um 17:31
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Vielleicht will ich mich einfach nur mal "sehen" ???
Ja, das ist durchaus verständlich. Und ich weiß auch, dass du hier nicht das Sehen mit den Augen meinst, sondern im Sinne einer Erkenntnis, aufgrund derer du dann zu bemerken und zu wissen meinst "Ja, das bin ich". Es besteht jedoch keine Notwendigkeit dafür.

Das Erlangen einer Erkenntnis "Das bin ich" ist nicht möglich, weil es denjenigen, der die Erkenntnis zu erlangen versucht, bereits gibt.

Um es noch besser zu verdeutlichen, hier noch eine Analogie zum Bewusstsein:

Im Bewusstsein wird alles erlebbar, aufgezeichnet und festgehalten. Das wird niemand bestreiten.

Nun ist es jedoch interessant zu beobachten, dass die Leute sich für ihr Bewusstsein halten oder zumindest für bestimmte Bewusstseinsinhalte.

Jetzt stell dir mal bitte dazu, als Analogie zum Bewusstsein, eine Kamera mit eingebautem Aufzeichnungsgerät vor.

Ich wäre nun äußerst dumm, mich für Denjenigen zu halten, den ich da in dem ständig aufgezeichneten Film sehen und hören kann. Weder meine Stimme ist die Originalstimme, noch ist die Gestalt, die ich in dem Film bemerken kann, ich.

Und genauso wie ich nicht Derjenige bin, der in diesen Aufzeichnungsgeräten zu sehen ist, bin ich auch nicht Derjenige im Bewusstsein. Sondern ich bin der Beobachter, der Wissende um das Bewusstsein und seiner Inhalte.

Kein Bewusstsein der Welt kann mich hervorbringen. Denn ich befinde mich a priori dazu. Es gibt mich bereits. Alles, was ich durch Suchen, durch Lernen, durch Spiegelbilder, durch Meditation finden könnte, wäre nicht ich, weil es den Suchenden bereits gibt.

Sei einfach du, mehr geht nicht ! :)


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10.04.2012 um 17:37
@oneisenough

Du sagst im Tiefschlaf gibt es kein „ich bin“ nur ein „ich bin nicht“.

Ich denke gerade an den sogenannten “Ammenschlaf“, der besagt, egal wie tief eine liebende Mutter schläft und sie nicht von noch so viel Lärm erwacht, sie dennoch beim leisestem Wimmern ihres Kindes sofort erwacht. Es heißt weiter, das die Mutter auch im Tiefschlaf einen Teil Ihrer Aufmerksamkeit auf ihr Kind gerichtet lässt, nicht das wimmern des Kindes, sondern die Aufmerksamkeit hohl sie in den Zustand des „ich bin“ zurück.


Ergo ist „ich bin“ nicht Identisch mit Aufmerksamkeit.


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10.04.2012 um 17:44
@Zonara

Das ICH BIN ist eine duale Konstruktion. Ein Etwas. Und jedes Etwas, das sich durch seine Eigenständigkeit von etwas anderem unterscheidet, ist von dualer Natur. Das heißt: Es ist durch zwei fundamentale Aspekte charakterisiert, nämlich

- das Vorhandensein (Wachsein/Träumen)
- das Nicht-Vorhandensein (traumloser Tiefschlaf)

Ähnlich wie zwei Seiten einer Münze. Jede Seite ist eigen, und kann die jeweils andere nicht bemerken. Dennoch sind beide Seiten untrennbar miteinander verbunden.

Das ICH BIN steht für das Vorhandensein.
Das ICH BIN NICHT steht für das Nicht-Vorhandensein.

Wenn eine der beiden Seiten "aktiv" ist, bedeutet das nicht, dass die gesamte Münze, die gesamte duale Konstruktion verschwunden ist.

Deswegen gibt es dich trotzdem, auch wenn du dich vorübergehend im Zustand von ICH BIN NICHT befindest. Denn du bist nicht dieses ICH BIN. Du befindest dich a priori dazu.

Jede duale Konstruktion ist das Ergebnis des Ausübens von Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität.


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10.04.2012 um 18:00
@oneisenough

Die eine Seite kann die andere Seite nicht wahrnehmen, aber Signale der Kommunikation aussenden


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10.04.2012 um 18:01
@oneisenough
@Fabiano
@Zonara
@du_selbst
@preitwiepfert

ICH BIN ist für mich IST. Damit habe ich mich identifiziert, bewusst und absichtlich. Identifikation mit irgendwelchen Rollen machte mich nicht glücklich. Nicht-Indentifikation auch nicht, also habe ich mich dazu entschlossen. Seitdem ist die Frage, "Wer bin ich?" für mich zur Ruhe gekommen. Aus der Identität mit IST (am ehesten zu umschreiben mit: Wirklichkeit) heraus sage ich, "Ich bin, ich wirke, ich ruhe, ich schaffe, ich wandle, ich liebe" usw. Ich halte die Augen - im Geiste oder auch die leiblichen Augen - auf IST gerichtet, und alles andere (Denken, Fühlen, Handeln, Reden, Schreiben) ergibt sich.
Wenn ich IST aus den Augen verliere, macht mich das so unglücklich, dass ich aus reinem Selbsterhaltungstrieb wieder hinschaue.

Ich weiß, dass es Auffassungen gibt, die dies für einen Irrtum halten. "Schöpfung ist ein anderes Wort für Unwissenheit" (Yoga Vasistha). Dann lasst es Unwissenheit sein. Ich liebe die Wirklichkeit.
Manche begehen ihre Irrtümer aus Gerechtigkeit, andere aus Kommunikationsfreude, aus Güte, aus Freiheit... manche begehen auch gar keine und gehen in Nirvana ein. Ich begehe meine Irrtümer aus Liebe und habe nicht vor, das zu ändern.


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10.04.2012 um 18:01
@Zonara
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Die eine Seite kann die andere Seite nicht wahrnehmen, aber Signale der Kommunikation aussenden
Ja, genau, denn nur deswegen gibt es sie, - für Kommunikationszwecke. :)


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10.04.2012 um 18:10
@mich
Zitat von michmich schrieb:Wenn ich IST aus den Augen verliere, macht mich das so unglücklich, dass ich aus reinem Selbsterhaltungstrieb wieder hinschaue
Meinst du hiermit jene Eigenschaft, die man als Überlebensinstinkt bezeichnet?


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mich ehemaliges Mitglied

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10.04.2012 um 20:55
@oneisenough
Ja, die meine ich.
Zweimal gab es sehr unglückliche Erfahrungen für mich und alle, die mit mir zu tun hatten, als ich IST aus den Augen verlor. Ein drittes Mal könnte buchstäblich tödlich sein, ich habe nicht vor, es auszuprobieren.


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mnm ehemaliges Mitglied

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10.04.2012 um 22:28
"Der Begriff Sein (griech. to einai, lat. esse - Infinitiv) bedeutet in der Philosophie Dasein, Gegebensein, In-der-Welt-sein, etwas Allgemeines, allem Zugrundeliegendes, aber auch das alles umfassende Höchste (Gott). Im Gegensatz dazu kennzeichnet der Begriff des Seienden (griech. to on, lat. ens - Partizip) einzelne Gegenstände oder Tatsachen. Seiendes kann auch die Gesamtheit des Existierenden, also „die ganze Welt“, bezeichnen, solange dies räumlich und zeitlich bestimmbar ist. Sein ist hingegen das unveränderliche, zeitlose, umfassende Wesen (griech. ousia, lat. essentia) sowohl einzelner Gegenstände als auch der Welt als Ganzes."

Wikipedia: Sein


@oneisenough

Ich kenne niemanden außer dir, der das "Ich bin" als etwas seiendes, zeitliches versteht. Welche Schwierigkeiten bereitet es dir, dich an dieser Definition zu orientieren?

Wie differenzierst du die Dualität zwischen "Ich bin" und "Ich bin nicht" und wie befindet man sich a priori zu etwas zeitlosen?

"Ich bin" hat keine Assoziation zu einer Zeit oder einem Subjekt, das wäre, ich bin mnm und lebe im 21. Jahrhundert.


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