Warum Selbstbeobachtung nicht möglich ist
03.08.2012 um 09:41ICH BIN nicht bereit eine Überzeugung zu ignorieren! Weshalb? Weil es sonst gar keine wäre... :)
Überzeugungen gewinne ICH ja nicht allein aus einer äußeren Anschauung, sondern aus dem Denken, das eine innere s/ich selbst hervorbringende Tätigkeit ist, oder wenigstens sein sollte, und das mir Welt und ICH erst erkenntnismäßig vermittelt. Dazu bin ich gerade Mensch.
Ohne dies stünde ICH ohne ein Wissen allem gegenüber, selbst wenn ICH es erführe, wäre es rein irdisch, ohne ein Denken ohne jeglichen Zusammenhang, also chaotisch.
Das Denken vermittelt die Erkenntnis, daß es geistige Zusammenhänge gibt, und nicht allein die, einer natürlichen, rein äußerlich-irdischen Notwendigkeit entsprechenden, die wir mittles des Denkens ja auch erst auffinden müssen, die aber doch zuvor bereits vorhanden sind.
Geistige Zusammenhänge werden erstens erkannt als Hervorbringer dieses Denkens und hier ist das ICH zu suchen, das, zweitens Hervorbringer seines irdischen Spiegelbildes im Menschen ist.
Dieses ist aber wesentl/ich und nicht Bild allein, der Mensch kann es ergreifen und verwirklichen, er tut das im Leibe, es bleibt aber darüberhinaus (über das Leibliche) bestehen, da es im Geistigen urständet, und zwar als Ich Bin (ich).
Es wird nach Ablegen des rein Leiblichen zunächst zum," das bist du", "tat vam asi",
wodurch Welt und Mensch wieder als Einheit begriffen werden, dies gilt aber für den Menschen der sich und diese Welt, als aus dem Geistigen (Ich) hervorgegangen erkannt hat und nicht sein Inneres hier auf der Erde dem Materiellen zum Opfer brachte, das unfrei den Menschen als reines Naturkonstrukt vorlügt.
Hier erwirkt der Geist des Menschen seine identische Erhaltung im Ich Bin ICH, das sich gegenüber der geistigen Fülle mit s/ich selbst identisch zeigt, während alle anderen Wesen ohne eine inkarnierte Ichheit ineinander übergehen können, also auch ohne "Du", wie es in der Welt der Natur vorgestellt wird.
Das Ich kann nur im Geistigen ergriffen werden und dadurch das Irdische ergreifen und verwandeln.
Der Weg geht gerade über das Ich Bin, zunächst innerhalb des Denkens als geistige Qualität.
Es bindet dieses durch Leibl(ich)es ans Irdische und vermittelt den Weg nach oben und unten:
Astrale Komponente, innerhalb leibl(ich)er sinnl(ich)er Bestrebungen und Möglichkeit dem Irdischen ganz zu verfallen, geistige Komponente, die selbiges wieder hinauferhebt, als im Denken s/ich selbst erfahrend und befreiend durch den hierdurch ergriffenen Geist, der das Seelische, Astrale vergeistigt und und dadurch (ver)wandelt, innerhalb des Menschen eigener bewußter innerlich anschauender Tätigkeit des Ich, die dessen Sein (Bin) vorrausetzt und verbürgt .
kore
Überzeugungen gewinne ICH ja nicht allein aus einer äußeren Anschauung, sondern aus dem Denken, das eine innere s/ich selbst hervorbringende Tätigkeit ist, oder wenigstens sein sollte, und das mir Welt und ICH erst erkenntnismäßig vermittelt. Dazu bin ich gerade Mensch.
Ohne dies stünde ICH ohne ein Wissen allem gegenüber, selbst wenn ICH es erführe, wäre es rein irdisch, ohne ein Denken ohne jeglichen Zusammenhang, also chaotisch.
Das Denken vermittelt die Erkenntnis, daß es geistige Zusammenhänge gibt, und nicht allein die, einer natürlichen, rein äußerlich-irdischen Notwendigkeit entsprechenden, die wir mittles des Denkens ja auch erst auffinden müssen, die aber doch zuvor bereits vorhanden sind.
Geistige Zusammenhänge werden erstens erkannt als Hervorbringer dieses Denkens und hier ist das ICH zu suchen, das, zweitens Hervorbringer seines irdischen Spiegelbildes im Menschen ist.
Dieses ist aber wesentl/ich und nicht Bild allein, der Mensch kann es ergreifen und verwirklichen, er tut das im Leibe, es bleibt aber darüberhinaus (über das Leibliche) bestehen, da es im Geistigen urständet, und zwar als Ich Bin (ich).
Es wird nach Ablegen des rein Leiblichen zunächst zum," das bist du", "tat vam asi",
wodurch Welt und Mensch wieder als Einheit begriffen werden, dies gilt aber für den Menschen der sich und diese Welt, als aus dem Geistigen (Ich) hervorgegangen erkannt hat und nicht sein Inneres hier auf der Erde dem Materiellen zum Opfer brachte, das unfrei den Menschen als reines Naturkonstrukt vorlügt.
Hier erwirkt der Geist des Menschen seine identische Erhaltung im Ich Bin ICH, das sich gegenüber der geistigen Fülle mit s/ich selbst identisch zeigt, während alle anderen Wesen ohne eine inkarnierte Ichheit ineinander übergehen können, also auch ohne "Du", wie es in der Welt der Natur vorgestellt wird.
Das Ich kann nur im Geistigen ergriffen werden und dadurch das Irdische ergreifen und verwandeln.
Der Weg geht gerade über das Ich Bin, zunächst innerhalb des Denkens als geistige Qualität.
Es bindet dieses durch Leibl(ich)es ans Irdische und vermittelt den Weg nach oben und unten:
Astrale Komponente, innerhalb leibl(ich)er sinnl(ich)er Bestrebungen und Möglichkeit dem Irdischen ganz zu verfallen, geistige Komponente, die selbiges wieder hinauferhebt, als im Denken s/ich selbst erfahrend und befreiend durch den hierdurch ergriffenen Geist, der das Seelische, Astrale vergeistigt und und dadurch (ver)wandelt, innerhalb des Menschen eigener bewußter innerlich anschauender Tätigkeit des Ich, die dessen Sein (Bin) vorrausetzt und verbürgt .
kore