Lasst euch von keinem W ä r t e r unterkriegen...ihr seid stärker als jedes Regelement...und In diesem Sinne....guten Morgäääähn!
OIE schrieb:
Alles, was ich bemerken kann, bin nicht ich.
Der wohl am häufigsten übernommene Irrtum schlechthin. Das Werden und das SEIN lassen sich nicht voneinander trennen. Und es gibt nichts, was so nah wäre wie das EWIGE. Nichts schließt das andere aus, die ewige und die sterbliche Welt liegen nicht nebeneinander, sie sind vielmehr miteinander verschmolzen. Auf gälisch gibt es für diese Wahrheit einen wunderschönen Ausdruck:
fighte fuaighte, miteinander und durcheinander gewoben.
Beispiel, wie ich bemerken kann, was ich bin:
Ich betrachte ein altes Gesicht, in dem das irdische Leben, Zeit und Erfahrung, tiefe Spuren hinterlassen haben...gemeinhin als Falten bekannt. Ein Gesicht, das sich trotz alledem, aller Mühsal, aller Erfahrungen, ob gut ob schlecht, sich eine wunderbare Unschuld bewahrt hat. Was auch immer dieser Mensch durchlebt hat und erdulden musste, er hat es geschafft, seine Seele vor Schaden zu bewahren. Aus einem solchen Gesicht scheint eine wunderbare
KLARHEIT in die Welt hinaus. Es wirkt heiter und gelassen...und so ein Gesicht offenbart jedem...der SEHEN kann, WER oder besser WAS WIR SIND.
LeChiffre