Warum Selbstbeobachtung nicht möglich ist
28.07.2012 um 09:51Ein "ich bin ein Mensch", setzt voraus sich selbst erkannt zu haben als Menschen, wobei jeder Mensch nur zu sich selbst "ich" sagen kann als erste Vorraussetzung .
Erkennen wir uns als einen solchen? Oder setzen wir dies als ein soziales Konstrukt voraus, welches immer wieder Brüche aufzeigt, gerade weil wir uns als "ich" erkennen dürfen, auch wenn dies zwei Richtungen aufweist, die zum Menschlichen hin, zu einem höherverstandenen "Ich" und die welche unter das Tierische noch hinunter gehen könnte und sozusagen sich selbst determiniert.
Damit ist das" Ich" heute zuallererst Garant der Freiheit für einen einzuschlagenden Weg.
Früher hatte man es nur stellvertretend im ausgewählten Diener des jeweiligen Gottes und im gottgleichen Herrscher dem man bedingungslos folgte.
Es dient dem Astralen, sowie dessen Begierden und kann dieses befreien und verwandeln sobald es den Geist sucht
Diese Brüche treten ja gerade wegen des nicht voll entwickelten Menschentumes auf, das bedeutet, der Mensch geht einen Entwicklungsweg zu sich selbst sowohl als Einzelner wie als Gesamtheit.
Dieser Entwicklungsweg ist ein innerlicher, während rein äußerlich die Unterschiede des Menschen z.B. gegenüber dem Tierreich minimale sind, sind sie seelisch betrachtet enormer als alle anderen irdischen Gestaltungen.
Hier kann man eine Entwicklung vorraussetzen die nicht allein eine Zeitliche vom heutigen Verständnis aus sein kann, sondern eine die in eine Zeitlosigkeit weist, da der Mensch sein Menschentum vor allem für höhere Erkenntnisse einsetzen wird, die mit dem Erdendasein durchaus nicht enden.
Das Zerrbild hiefür haben wir heute als Raumfahrttechnik, aber das innere Seelische des Menschen wird sich zum Geistigen hin verwandeln und so den ganzen Menschen erneuern und hier ist sein Menschsein wie sein Ich zu suchen.
Man wußte dies schon in den alten antiken Mysterien die aber um der Freiheit willen zunächst verdunkelt wurden, wenn z.B. in Griechenland über dem Tempel stand:
Mensch erkenne dich selbst!
war dies eine erste Vorraussetzung um in das Innere zu gelangen, diese Bereitschaft mitzubringen, ein solches über einen oft sehr langen Weg zu erreichen.
Hier fallen errungenes Selbst und dessen Erkenntnis in Eines, das höhere Ich des Menschen.
Erkennen wir uns als einen solchen? Oder setzen wir dies als ein soziales Konstrukt voraus, welches immer wieder Brüche aufzeigt, gerade weil wir uns als "ich" erkennen dürfen, auch wenn dies zwei Richtungen aufweist, die zum Menschlichen hin, zu einem höherverstandenen "Ich" und die welche unter das Tierische noch hinunter gehen könnte und sozusagen sich selbst determiniert.
Damit ist das" Ich" heute zuallererst Garant der Freiheit für einen einzuschlagenden Weg.
Früher hatte man es nur stellvertretend im ausgewählten Diener des jeweiligen Gottes und im gottgleichen Herrscher dem man bedingungslos folgte.
Es dient dem Astralen, sowie dessen Begierden und kann dieses befreien und verwandeln sobald es den Geist sucht
Diese Brüche treten ja gerade wegen des nicht voll entwickelten Menschentumes auf, das bedeutet, der Mensch geht einen Entwicklungsweg zu sich selbst sowohl als Einzelner wie als Gesamtheit.
Dieser Entwicklungsweg ist ein innerlicher, während rein äußerlich die Unterschiede des Menschen z.B. gegenüber dem Tierreich minimale sind, sind sie seelisch betrachtet enormer als alle anderen irdischen Gestaltungen.
Hier kann man eine Entwicklung vorraussetzen die nicht allein eine Zeitliche vom heutigen Verständnis aus sein kann, sondern eine die in eine Zeitlosigkeit weist, da der Mensch sein Menschentum vor allem für höhere Erkenntnisse einsetzen wird, die mit dem Erdendasein durchaus nicht enden.
Das Zerrbild hiefür haben wir heute als Raumfahrttechnik, aber das innere Seelische des Menschen wird sich zum Geistigen hin verwandeln und so den ganzen Menschen erneuern und hier ist sein Menschsein wie sein Ich zu suchen.
Man wußte dies schon in den alten antiken Mysterien die aber um der Freiheit willen zunächst verdunkelt wurden, wenn z.B. in Griechenland über dem Tempel stand:
Mensch erkenne dich selbst!
war dies eine erste Vorraussetzung um in das Innere zu gelangen, diese Bereitschaft mitzubringen, ein solches über einen oft sehr langen Weg zu erreichen.
Hier fallen errungenes Selbst und dessen Erkenntnis in Eines, das höhere Ich des Menschen.