@oneisenough "Alles, was du bemerken kannst, kannst nicht du sein.
Ich bin weder der Bemerkende, noch das, was er bemerkt. Ich benötige keine solchen Trennungen und Unterschiede, keine Dualität, um zu sein.
Ich bin aber keine Eigenständigkeit, sondern das "Potential aller Möglichkeiten" im Form von purer Aufmerksamkeit.
Ich bin weder ein "was" noch ein "wer", weder ein "dies" noch ein "das", weil in einem "was" und einem "wer", wie auch in einem "dies" oder "das", ich nicht enthalten bin.
Ich befinde mich a priori zu Allem."
Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen wie "einmalig" wir doch alle sind:
Unselbständige Entitäten, die die Schöpfung eigentlich garnnicht nötig haben, weil sie nicht erkennen können, daß kein freier Wille existiert, und alles aber auch alles, was sie menschlich macht, Gedanken sind, die "a priori", nicht von Ihnen selber stammen, sondern lediglich "ein Plan" dieser absoluten Aufmerksamkeit sind.
Und dann kommt die größte Perversion: "Schließlich sind du und ich, wie auch alle Anderen, aus purer LIEBE gemacht" . Also diese absolute Liebe beschrieben als das Potential der absoluten Aufmerksamkeit ist eine tote Liebe.
Das "Leben", ja das ist die wahre Liebe, und wer hier dann versucht eine zwanghafte Teilung vorzunehmen, und damit uns und die Schöpfung abzuwerten, was hat der eigentlich für ein Problem? Er verkennt anscheinend den höheren Sinn der Dualität.
Die Liebe und das unendliche Potential der Möglichkeiten, sowie das Hier und Jetzt sind aus dem selben Stoff gemacht. Wir sind hier die Fokussierer, und nicht nur a priori dazu.
Es gibt eben nicht nur eine Eins, sondern unendlich viele Einsen, und jeder dieser unendlich vielen Einsen hat eine Persönlichkeit. Absolutheitsdenken ist schwach, unsinnig und egozentrisch!
Man kann sich nunmaleben nicht auf einer Stufe mit Gott stellen, was hier oneisenough tut.
Er möchte den Geist Gottes besitzen, stuft und wertet seinen eigenen Geist aber im Hier und Jetzt ab, obwohl er aus diesem Geist Gottes stammt, will er nicht einsehen, daß er ein selbständiger Gedanke im Gedanken Gottes ist. Für Ihn ist das eine Trennung, die er aus Gründen der höheren Dualität heraus nicht zu verstehen mag, weil sein Überego ihm einen logischen Streich spielt, oder schlimmer noch eine ganz einfache dämliche Anmaßung, oder noch schlimmer?