@allNaja, ich hoffe, wir können auch vernünftig argumentieren. Ich habe mal den Threadverlauf seit einigen Stunden analysiert und komme zu dem Schluss, dass es sich um folgende Frage dreht: Wurde telepathie untersucht oder nicht und reicht es aus, visuelle Telepathie untersucht zu haben oder wäre Stimmenhörer als Probanden statistisch signifikanter? Und ja, da ist es meine einhellige Meinung, dass es interessanter wäre, (nicht-)psychotische Stimmenhörer als Probanden zu wählen.
Nun habe ich den Threadverlauf untersucht und festgestellt, dass manxche meinen, es würde genügt haben zu untersuchen, ob es Telepathie bei einer Zufallsauswahl von Probanden aus der Grundgesamtheit aller Menschen bei Zenerkartentests 8also visuell) gibt. Das ist falsch. Denn es ist bewiesen, dass es diese Telepathie NICHT signifikant gibt.
Wenn man immer wieder Personen zufällig auswählte, die einen Test machten, ob eine andere Person ein Bild einer anderen Person übertragen könne, kam immer wieder nach wissenschaftlichen Standards raus, dass die statistische Signifikanz Null ist, also dass es Zufall sein müsse. Aber das Problem ist das Forschungsdesign: Es werden immer zufällig Menschen ausgewählt.
das ist der erste Grund, warum es Telepathie nicht bewiesen gibt. Es ist wissenschaftlich mittlerweise bewiesen, dass ein normaler Mensch, der keine Besonderheit hat in der Auswahl der Stichprobe nicht statistisch signifikant telepathisches Vermögen hat.
Ich behaupte aber, dass es Telepathen gibt, die akustische Signale anderer Telepathen empfangen, ohne dass sie es wollen. Das gilt es zu überprüfen. Man muss nicht überprüfen ob es sie gibt, sondern an ihnen WAS TELEPATHIE ist, wie ich nun wissenschaftlich gleich bewiesen haben WERDE, ohne Wenn und Aber. Nur das ist wissenschaftlich hier ertragbares Forschen!
Statistisch ist es belegt, dass Schizophrene öfter als alle anderen Menschen an Telepathie glauben. Daher wäre der Inferenzschluss valide, dass Schizophrene eher zu Telepathie begabt sind, was die einzige reliable Datenlage, nämlich die psychiatrischen Befunde von Menschen, die an Magie glauben, hergibt.
Der Schluss, dass Menschen, die an Telepathie glauben, reicht wissenschaftlich nicht aus, dass es Telepathie gibt. Ferner belegt der DCIM folgenden Zusammenhang:
Menschen, die glauben, dass ihre Gedanken gelesen werden, hören öfter als andere Menschen stimmen, wofür es sogar intrakonzeptuelle Kohärenz also theoretische Signifikanz gibt, weil sie Schizophrene sind. Es ist also wissenschaftlich korreliert worden, wer telepathisch sein müsste und nur diese Gruppe hat höchstwahrscheinlich diese Gabe, was ja belegt worden ist, nicht nur dadurch, sondern durch die American Association of Psychiatrists, die ebenfalls herausgefunden hat, dass Menschen, die schizophren sind, häufiger glauben, dass sie Stimmen hören und dass ihre Gedanken gelesen werden. Das beides ist wissenschaftlich belegt.
Ihr leugnet also die Fakten. Es ist ein Fakt, dass Stimmenhören mit Gedankenlesen korreliert, so häufig sogar, dass ihr neurologisches Bild erforscht wurde. Sie besitzen mehr Dopamin in den Schläfenlappen (häufig) und weniger Dopamin im Frontallappen (weniger), wodurch es sogar eine ganze Industrie gibt, die ihren Fähigkeiten Dämpfung (Dopaminantagonisten) und Erhöhung (Dopaminagonisten) verschafft bzw. ihre Stimmen sogar bekämpfen kann. All das sind fakten. Das ist auch keine Beleidigung oder Verunglimpfung, denn wenn zwei Konzepte wie Stimmen zu hören und an Telepathie zu glauben, was wissenschaftlich sogar bewiesen ist, signifikant aufzutreten, handelt es sich um einen Fakt, dass Telepathie vermutlich bei Stimmenhörern häufiger anwenden ließe als auf Nichtstimmenhörer. Mehr hat Statistik positiv über Telepathie bis heute nicht belegen dürfen, aber das ist wissenschaftlich und medizinisch unbestreitbar und wer sich in seiner Würde verletzt fühlt deswegen, der fragt sich mal, wie ich mich fühle, wenn ihr Wissenschaft und Medizin heute wieder leugnet und mich als Diffarmierer der Wahrheit bezeichnet.
Ihr kommt bei mir mit Lügen und Augenwischerei nicht weiter. Für mich zählen Fakten und Belege mehr!
Ich trage zur Forschung durch meine Argumentation bei. Um also rational zu beweisen, wofür es Indizien und einzig richtige Vermutungen geben kann, dass es Telepathie gäbe, müssten Menschen, bei denen es wahrscheinlich ist, dass sie telepathisch sind, es beweisen wollen, jedoch gibt es keinen Hinweis darauf, dass das jemand möchte. Somit kann es kein ethisches Forschungsdesign für Telepathie geben und Telepathie gibt es vermutlich trotzdem, was hiermit bewiesen wurde von "Götze", dem Schlüssel zur Telepathie CG. Der Grund ist, dass Minderheiten verfolgt wurden und ihr es nicht unterlassen würdet. Wir sind aber nicht die X-Men und ihr seid keine Untermenschen, denn es gibt keine Herrenmenschen und Diener, das sind weder die einen noch die anderen, aber die "Masse" behandelt Minderheiten wie uns, die statistisch nur zu 1-3% vorkommen, durch rassistische Diskriminierung.