Gedankenlesen und Telepathie
12.09.2019 um 10:09@Jimmybondy
Noch kurz hintendran:
Du kannst natürlich sagen: "Es gibt eine wie auch immer geartete Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit, dass es Telepathie gibt. Ich halte das für ausreichend und daher bin ich davon überzeugt."
Da gibt es nichts hinzuzufügen. Das ist unwiderlegbar und so ist es. Du entscheidest, was Du für richtig hältst. Punkt.
Aber wenn dann jemand in einer Diskussion aufzeigt, dass diese Restwahrscheinlichkeit so gering ist, dass wir uns dem Weihnachtsmann nähern. Dann wirst Du Dir eben auch anhören müssen, dass Deine Überzeugung daran gemessen und bewertet wird.
Wenn ein geistig gesunder Erwachsener davon überzeugt ist, es gäbe den Weihnachtsmann wirklich, dann wird das sicherlich dazu führen, dass andere diese Überzeugung bewerten und letztlich auch die Person, die diese Überzeugung vertritt. Je absurder etwas ist, desto eher und desto mehr wird das Auswirkungen haben.
Und klar, der Weihnachtsmanngläubige wird sich unverstanden fühlen. Warum ihn alle für bekloppt erachten, wo es doch sein könnte ....
Jetzt ist Telepathie nicht in einer Liga mit dem Weihnachtsmann - aber doch ziemlich weit weg von einer heutzutage vernünftigerweise vertretbaren ernsthaften naturwissenschaftlichen Betrachtung. Und das hat dann auch zur Folge, dass Erläuterungen dieses Standpunktes immer absurder werden. Der Strohhalm wird immer dünner. Jedenfalls von außen betrachtet.
Daher abschließend Mein Vorschlag wie eingangs erwähnt:
Die Aussage: "Es gibt eine wie auch immer geartete Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit, dass es Telepathie gibt. Ich halte das für ausreichend und daher bin ich davon überzeugt (egal wie winzig diese Möglichkeit auch sein mag).", ist unangreifbar. Aber sie führt natürlich zu Unverständnis bei allen, die diesen Standpunkt nicht teilen. Mit dem musst Du halt leben.
Noch kurz hintendran:
Du kannst natürlich sagen: "Es gibt eine wie auch immer geartete Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit, dass es Telepathie gibt. Ich halte das für ausreichend und daher bin ich davon überzeugt."
Da gibt es nichts hinzuzufügen. Das ist unwiderlegbar und so ist es. Du entscheidest, was Du für richtig hältst. Punkt.
Aber wenn dann jemand in einer Diskussion aufzeigt, dass diese Restwahrscheinlichkeit so gering ist, dass wir uns dem Weihnachtsmann nähern. Dann wirst Du Dir eben auch anhören müssen, dass Deine Überzeugung daran gemessen und bewertet wird.
Wenn ein geistig gesunder Erwachsener davon überzeugt ist, es gäbe den Weihnachtsmann wirklich, dann wird das sicherlich dazu führen, dass andere diese Überzeugung bewerten und letztlich auch die Person, die diese Überzeugung vertritt. Je absurder etwas ist, desto eher und desto mehr wird das Auswirkungen haben.
Und klar, der Weihnachtsmanngläubige wird sich unverstanden fühlen. Warum ihn alle für bekloppt erachten, wo es doch sein könnte ....
Jetzt ist Telepathie nicht in einer Liga mit dem Weihnachtsmann - aber doch ziemlich weit weg von einer heutzutage vernünftigerweise vertretbaren ernsthaften naturwissenschaftlichen Betrachtung. Und das hat dann auch zur Folge, dass Erläuterungen dieses Standpunktes immer absurder werden. Der Strohhalm wird immer dünner. Jedenfalls von außen betrachtet.
Daher abschließend Mein Vorschlag wie eingangs erwähnt:
Die Aussage: "Es gibt eine wie auch immer geartete Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit, dass es Telepathie gibt. Ich halte das für ausreichend und daher bin ich davon überzeugt (egal wie winzig diese Möglichkeit auch sein mag).", ist unangreifbar. Aber sie führt natürlich zu Unverständnis bei allen, die diesen Standpunkt nicht teilen. Mit dem musst Du halt leben.