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"Gott ist tot"

487 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Ich, Leere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:07
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:An welcher Stelle in deinem Körper bemerkst du das, was du deine Seele nennst?
Und an welcher Stelle bemerkst du das, was du den Geist nennst?
Und an welcher Stelle deines Körpers bemerkst du dein Bewusstsein?
Das erstere kann ich Dir nicht beantworten, Geist und Bewußtsein lassen sich am ganzen Körper oder auch einzelnen Körperteilen bemerken.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:12
Ich bemerke nirgendwo dass ich eine Seele habe. Ich bemerke auch nichts davon, dass ich ein Gehirn habe, dass ich einen Magen habe, eine Leber, zwei Nieren usw... Nur wenn ich zu viel Denke und darüber Kopfschmerzen bekomme, oder Hunger bekomme, bemerke ich gewisse Organe in meinem Körper.

Heißt auch: Im natürlichen und gesunden Zustand bemerkt man sich selbst am allerwenigsten. Erst wenn der Fuß wegen zu langen Wanderungen schmerzt, bemerkt man, dass man einen solchen hat :D

Ist das also ein Kriterium, für die Existenz von etwas, dass man es bemerken muss?


@oneisenough


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:12
@marco63

Man sagt, dass Bewußtsein immer vorhanden ist. Wenn das stimmt, und du sagst ja selbst, dass man Bewustssein am ganzen Körper bemerken kann, gilt das dann wirklich immer?

Bist du dir deines Körpers wirklich bewußt, während du schläft? Also denkst du "Ja, ich bemerke, dass ich jetzt schlafe?" - Wenn nicht, dann kann es Bewußtsein nicht immer geben, sondern nur manchmal.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:19
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Für mich gilt: Das Universum ist weder perfekt noch chaotisch. Perfektion würde bedeuten, dass keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr da sind. Wobei niemand sagen kann, worin diese Perfektion bestehen sollte.
Ganau, das denke ich auch, man könnte auch sagen, es ist beides, es ist perfekt in seiner ordnung und chaotisch in seiner unordnung um wieder die perfektion der ordnung zu bewirken. Im Wechsel liegt die Beständigkeit.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Anderseits kann man in einem sprachlichen Sinne sehr wohl sagen, dass alles, was ist, bereits in perfekter Weise aufeinander abgestimmt ist und mit allem perfekt in Verbindung steht. Da gibt es nichts, was nicht dazugehört und diese Ordnung stören könnte.
Doch, ich sehe es schon so, dass die ordnung immer wieder verändert wird. Sonst würden wir in immerwährender stagnierender Harmonie leben.

In meiner Vorstellung ist das was die Ordnung ( welche man mit Yhvh benennen könnte) stört, das was ich mit Chaos benenne. Was der werdenden und der zurückziehenden kraft entspricht. Die gegenkräfte der Dualität. Auf diese Weise muss sich die werdende Kraft immer wieder neu ordnen, also neu Werden, das ist Evolution. :)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Was du vielmehr chaotisch nennst, ist das, was du persönlich noch nicht eingeordnet hast, alles, was du vermutest und annimmst und noch keine Beziehungen zu etwas anderem hergestellt hast, kommt dir chaotisch vor. Aber das ist es nicht. Aus Sicht des Universums ist alles genauso perfekt aufeinander abgestimmt, wie es sich zu jedem Augenblick zeigt.
Das mag so sein. Alles was die Harmonie der Stagnation in Disharmonie einer veränderung bringt, ist Chaoskraft. Und ordnet sich neu als die werdende kraft, sei dies in Gedanken oder manifestiert als Ereignis und/oder seelische Erschütterung, sei es positiv oder negativ, und dessen darauffolgende Integration dieser veränderung in sich selbst und seine Welt.
Natürlich gehört es "zum Universum" und ist darin verwoben, denn nach meiner Vorstellung ist alles aus Chaos entstanden. Chaos ist für mich jenes Nichts in dem Alles als "inverses Potential" enthalten ist, und das Bestreben sich 'entwickelt' hat, sich zu manifestieren und gleichzeitig aber auch zurück in den ursprung zu drängen. Was die Dualität letzlich ausmacht.
Sein und Nichtsein. Der Atem, der Puls und der Herzschlag des Universums wie des Menschen.

Wessen Sicht ist "aus der Sicht des Universums"? ;)


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:20
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:dann kann es Bewußtsein nicht immer geben, sondern nur manchmal
Ich hab bewußt mal auf die Unterscheidung Ober und Unterbewußtsein verzichtet. Wieso sollte ich mir meines Körpers bewußt sein, wenn ich schlafe, muß mich ja zunächst im Oberbewußtsein schon zeimlich darauf konzentrieren, und die Bewußtheit auf eine andere Ebene lenken um den Geist meines Körpers zu spüren, das geht nicht so ohne weiteres. Das Unterbewußtsein ist allgegenwärtig und immer da und das ist die Erfahrung, welche man u.a. aus Meditationen schöpfen kann, zumindest die meine.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:24
@marco63
Zitat von marco63marco63 schrieb:Das Unterbewußtsein ist allgegenwärtig und immer da und das ist die Erfahrung, welche man u.a. aus Meditationen schöpfen kann, zumindest die meine.
Dann kannst du etwas, wozu ich nicht in der Lage bin. Denn wenn ich meditiere, meditiere ich immer über etwas Bewusstes, oder über die Abwesenheit von etwas Gewusstem, um das zu erreichen, was man Ruhe und Stille nennt. Über das Vorhandensein des Unterbewusstseins kann ich deswegen nicht meditieren, weil ich nicht wüßte, worüber ich da medieren sollte. Wie machst du das?


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:32
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Doch, ich sehe es schon so, dass die ordnung immer wieder verändert wird. Sonst würden wir in immerwährender stagnierender Harmonie leben.
Ich kenne nichts, was es tatsächlich gibt. Ich bemerke nur Veränderungen, und die erfolgen nicht nur manchmal, sondern ständig. Dass ich manche dieser Veränderungen nicht direkt bemerken kann, liegt an meinem selbst-erschaffenen Zeitverständnis. Ich bin derzeit ebenfalls nur für eine gewisse Zeit als Mensch unterwegs und den körperlichen Beschränkungen genauso unterworfen, wie andere Menschen. Aber ich kann nicht sagen, dass es irgendetwas tatsächlich gibt, sondern es sind vielmehr nur Erscheinungen, die auftauchen und wieder verschwinden. Und dieses Auftauchen und Verschwinden ist derart harmonisch und aufeinander abgestimmt, dass es mich immer wieder beeindruckt, und ich beim besten Willen kein Chaos darin erkennen kann.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:37
Du kennst nichts, was es tatsächlich gibt?

Gibt es Dich dann auch nicht, oder kennst du dich nur nicht? :D


@oneisenough


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 18:49
@Fabiano

Ich bin. Das ist die einzige Gewissheit, die ich habe. Alles, was ich bemerke zu sein, ist nur das Vorübergehende, das Vergängliche. "Ich bin" ist das Unveränderliche hinter allen Veränderungen.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 19:45
Nein @oneisenough, ich kann nichts besonderes, ich bin eher ein Stümper was die Konzentration betrifft, aber hin und wieder klappt das sehr gut und das ist Beweis genug, allerdings auch nur kleine Beweise von vielen möglichen.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb: Über das Vorhandensein des Unterbewusstseins kann ich deswegen nicht meditieren, weil ich nicht wüßte, worüber ich da medieren sollte. Wie machst du das?
So müßten wir nun Klären was das Unterbewußtsein ist und wie es mit der Seele in Verbindung steht. Ich reduziere das mal auf ein paar Dinge, man kann es hier nicht wirklich wiedergeben und ich will es auch nicht, weil eigentlich ein längeres Studium nötig wäre und ich auch nur ein Anfänger bin.

Du konzentrierst Dich bewußt auf etwas, da muß ich fragen auf was ?
Konzenztrierst Du Dich z.B. auf die Atmung, so kannst Du diese regulieren, je weiter man sich darin vertieft, desto mehr Einfluß wird man darauf haben( bis Dir vor lauter Sauerstoffmangel irgendeine Vision zu Teil wird, weil jede Energie aus Deinem Körper gewichen ist :D )
Was steuert aber die Atmung oder Deinen Herzschlag, also Deine unwillkürlichen Tätigkeiten.
Es ist doch etwas unbewußtes, also Dein Unterbewußtsein, aber das ist nur ein kleiner Teil dessen was es sonst noch alles bewerkstelligt.

Was ist wenn man sich auf seinen Körper generell konzentriert, irgendein Körperteil, was passiert dann ? Und wenn man den ganzen Körper in seinem Bewußtsein erfasst hat, was passiert, was fühlt man ? Ich sage es nicht, aber es ist etwas, was man weder im Schlaf oder auch im bewußten Leben nicht spürt. Und es mag ein kleiner Ausschnitt dessen sein, was wir Unterwewußtsein nennen. Du kannst es spüren und es ist immer da wenn man sich darauf konzentriert, d.h. Dein Unterbewußtsein wartet darauf angesprochen zu werden ;)

Was ist der Auslöser eines wohligen Schauers auf Deinem Rücken ? Man kennt das doch, nur ist das unwillkürlich, auf Grund eines Geschehens.

Was meinst Du, bilde ich mir das ein oder ist es so ? Probiere es mal aus, diese Art von Konzentration und ich bin gespannt was Du antworten wirst. Die Atmung sollte konstant gleichmäßig sein und nicht verringert !!!


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 19:55
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Chaos ist für mich jenes Nichts in dem Alles als "inverses Potential" enthalten ist, und das Bestreben sich 'entwickelt' hat, sich zu manifestieren und gleichzeitig aber auch zurück in den ursprung zu drängen. Was die Dualität letzlich ausmacht.
Man könnte es auch das ewige Mysterium nennen, der Begriff Chaos ist allerdings negativ angehaucht, weil daraus keine offensichtliche Ordnung entstehen mag. Nach der Schrift war es eben der Satan welcher die Ordnung brach.....hihihi ;) nicht schimpfen mit mir......ist ein zynischer Spaß... Herzchen Smilies gibts ja hier nicht :)


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 20:00
@marco63

Vielen Dank für deine Ausführungen. Ja, ich kenne das auch, die Wirkungen, die du hier beschreibst. Aber ich mache da doch noch Unterschiede. Sich auf den Körper oder bestimmte Teile zu konzentrieren in der Weise, dass man das Empfinden mehr oder weniger intensivieren kann, zähle ich noch nicht zur Meditation, sondern zum autogenen Training. Wenn man das lernt und dann auch anzuwenden weiß, dann kann das eine sehr wertvolle und hilfreiche Erfahrung sein, und man bekommt ein Gespür dafür "Ich kann da tatsächlich etwas bewirken und es läuft nicht alles so automatisch ab, wie ich das immer dachte."

Meditiation, in meinem Verständnis, hat jedoch nichts mit dem Körper zu tun, sondern mit den geistigen Inhalten wie Erinnerungen, Vorstellungen, Überzeugungen, Annahmen, Vermutungen, etc. die sich NICHT auf den Körper beziehen.

Aber ich will hier keine Begriffsreiterei einführen.

Doch was interessant ist, ist vielleicht folgendes: Wenn du deine Atmung beeinflussen kannst, und wenn wir wissen, dass es etwas gibt, was diese Atmung aufrecht erhält, dass wir also nicht selbst ständig darüber nachdenken müssen, dass und wie man atmet, und man ausreichend darüber meditiert, dann wird man herausfinden, wer derjenige ist, der diese "Atem-Automatik" erschaffen hat. Doch das zu diskutieren, würde in diesem Thread nun wirklich zu weit führen.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 20:06
Ja @oneisenough, aber das ist ja erst der Anfang, eigentlich, ein Teil einer Grundvoraussetzung und eine Methode sich vom Alltag abzukoppeln, und mehr möchte ich darüber auch nicht schreiben. Du sagst es selber, es würde zu weit führen, nicht nur in diesem Thread, sondern generell, finde ich.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 21:48
Es ist nicht Gott an dem ich zweifle sondern ich zweifle an den Worten des Verfassers der Schöpfungsgeschichte geschrieben hat.

Um es in irdischen Variablen umzusetzen nehme ich folgendes Beispiel und Reihenfolge.

A= Erde und Himmel=Computer
B= Licht = Auto
C= Lichter am Firmament = Bier

Einige Lichter am Firmament sind älter als die Sonne bzw. das Licht, deshalb habe ich Bier gewählt.
Die Sonne ist älter als die Erde deshalb habe ich das Auto gewählt.
Als Erde und Himmel habe ich Computer gewählt.

Würde ein Mensch behaupten das es zuerst den Computer gab, nach dem Computer wurde das Auto erfunden und nach dem Auto wurde dann das Bier erfunden.

Hätte dieser Mensch Recht?

Es geht jetzt nicht um die Existenz Gottes usw. sondern um die Reihenfolge der Schöpfungsgeschichte.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 21:53
@der_jaeger
:D :D :D Meine Reihenfolge wäre: Bier - Auto - Computer...doch so :D


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 21:57
Das wäre die zeitliche Reihenfolge der Errungenschaften der Menschheit.


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 21:58
@der_jaeger
Hätte ich meine erste variante doch stehen lassen sollen :D Auto Bier Computer :D Mist


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"Gott ist tot"

05.10.2011 um 22:18
@marco63

Die Reihenfolge ist auch gut.

Zuerst mit dem Auto zur Arbeit fahren und wieder Heim, dann ein schönes Feierabendbierchen und danach mit dem Computer ein wenig im Internet surfen.

Das könnte man als tägliche Reihenfolge bezeichnen, die aber nicht auf alle Menschen zutrifft.


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"Gott ist tot"

06.10.2011 um 00:53
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Und dieses Auftauchen und Verschwinden ist derart harmonisch und aufeinander abgestimmt, dass es mich immer wieder beeindruckt, und ich beim besten Willen kein Chaos darin erkennen kann.
Ja, du hast es sehr schön beschrieben. Ich sehe das auch so, dass es nur Erscheinngen, Vorstellungen sind, die durch die Wahrnehmung und durch das Wort interpretiert werden. In ständiger Bewegung. So könnte man eben jenes Auftauchen als das Werden und das Verschwinden als das Zurückgehen ins Chaos, in die "ungeborenen materie" bezeichnen. Es ist eine ständige Vibration in 'allen Frequenzen' und drei Dimensionen, um die matrix aufrechtzuerhalten.
Es ist nicht harmonisch, wenn ein Pferdehuf in einen Ameisenhaufen tritt. oder eine Ladung flüssiger Beton nicht dorhin gekippt wird wo er hin soll, oder wenn eine ganze Küste durch einem Tsunami verändert wird oderin den Tempel des Welthandels 2 Flugzeuge fliegen.

@marco63
Zitat von marco63marco63 schrieb:Man könnte es auch das ewige Mysterium nennen, der Begriff Chaos ist allerdings negativ angehaucht, weil daraus keine offensichtliche Ordnung entstehen mag. Nach der Schrift war es eben der Satan welcher die Ordnung brach.....hihihi ;) nicht schimpfen mit mir......ist ein zynischer Spaß... Herzchen Smilies gibts ja hier nicht :)
Nö ich schimpf doch nicht :D, es ist ja so. es ist weder negativ noch positiv. denn es ist nicht. :D Aber es ist aus der Sicht der Existenz wohl das Negative, das Inverse, das Unbeschreibliche Nichts.
Es ist woraus das Leben und damit der Tod entstehen. Das Leben als das "Gute" (Existenz) und der Tod als das "Böse" (Nicht-Existenz). Gott und Satan. genau. :) *herzchensmilie* ^^

Existenz ist nur in einem Körper möglich, und einer Umgebung in welcher sich der Körper befindet, mit einem Ego, wleches den Körper und das Weltbild schützt. Leben bedingt Tod, da der Körper materie ist, und deshalb vergehen muss. Der Herrscher der Materie ist das Ego welches ebenso sterben muss. :)
Was bleibt ist ... hat keinen Namen da es alles/nichts ist.


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"Gott ist tot"

06.10.2011 um 03:55
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:So könnte man eben jenes Auftauchen als das Werden und das Verschwinden als das Zurückgehen ins Chaos, in die "ungeborenen materie" bezeichnen. Es ist eine ständige Vibration in 'allen Frequenzen' und drei Dimensionen, um die matrix aufrechtzuerhalten.
für dieses materielle universum vielleicht, so wie dein computer sich im schlaf befindet wenn du die
session, das spiel beendest ohne die ganze gerätschaft abzuschalten aber trotzdem energie sparst.

für mich ist nicht die matrix dieses universums, dieses spiel wichtig sondern derjenige der bei
bedarf dieses universum, dieses spiel wieder einschaltet um die nächste runde zu zocken.

liebLicht an dich


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