@wulfen dann gehen wir hier noch weiter:
Ein Mensch der sich in Glauben an Gott von diesem leiten lässt, welcher auch noch allmächtig und allwissend ist, der kann sich nicht irren. Irren können sich nur die, die nicht an diesen Gott glauben
und sich folglich auch nicht von im leiten lassen.
Auch wenn es hier nur um Glaube geht, so glauben die die nicht an Gott glauben ja auch nur. Nur "glauben" sie halt nicht an Gott und dafür vieles andere.
Deswegen sind die Behauptungen derer, die an einen allwissenden und allmächtigen Gott glauben
grundsätzlich die glaubwürdigeren und deswegen auch unter den Bedingungen eines Zweifelsfalles
ge-wichtiger.
Jeder Einwand eines Nicht-und deswegen Andersgläubigen, ist ein persönlicher Angriff
nicht nur auf den Gläubigen, sondern auch auf die Autorität Gottes und seiner Propheten
und kann deswegen nicht nur, sondern muss sogar geahndet werden. Ihn als Un-Gläubigen zu bezeichnen, ist noch die geringste aller ihm zustehenden Strafen.
:DAuch wenn es hier noch immer um Glaube geht und Gott nicht beweisbar ist, weil man ihn ja auch nicht widerlegen kann..
Was liegt also näher an dieser Erbsünde, als es der Glaube an ein ICH und dessen präferentes und egozentrisches Dominanzbedürfnis darüber zu entscheiden was gerade mal wider gut oder böse ist,
solange man damit jeden Selbstverdacht von sich weisen kann. *g*