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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

611 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gebote, Dogma, Humnaismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 01:05
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:...........es gibt doch gar keine zuverlässige Statistik darüber wie hoch die Zugehörigkeit zum Humanismus ist.
Das heißt aber auch nicht, dass Du einfach behaupten kannst, dass der Humanismus verbreiteter ist, als alle Religionen.
Du hast anfangs ja einen Ansatz zur Lösung dieses Problems gegeben und geschrieben, dass alle Atheisten auch Evolutionäre Humanisten wären. Dann können wir uns aber eine Abschätzung der Größenordnung leisten. Mit dem Ergebnis, dass sowohl welt- als auch bundesweit, es mehr Christen als Evolutionäre Humanisten gibt.

In den nordischen Ländern würde, nach Deiner Annäherung, aber wirklich eine Mehrheit an Evolutionären Humanisten herrschen. Jedoch sehe ich nicht, dass die Probleme, die Du ansprichst, also Grausamkeit gegenüber Tieren und soziale Kälte, dort stärker ausgeprägt ist, als bei uns oder gar den stark religiös geprägten USA.


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 08:01
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:In den nordischen Ländern würde, nach Deiner Annäherung, aber wirklich eine Mehrheit an Evolutionären Humanisten herrschen.
Geht schon in Norddeutschland los.
S-H, Meck-Pom, hier könnte man die Kirchen schließen und keiner würde es merken...
Trotzdem weiß kaum einer was ev. Humanismus ist, wird sich also dazu auch nicht bekennen.
Und unfreundlicher sind die Menschen hier auch nicht gerade...


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Kayla Diskussionsleiter
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12.09.2011 um 09:35
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Dann können wir uns aber eine Abschätzung der Größenordnung leisten. Mit dem Ergebnis, dass sowohl welt- als auch bundesweit, es mehr Christen als Evolutionäre Humanisten gibt.
........das stimmt und da gebe ich Dir recht. Lt. einer Statistik gibt es weltweit 776.826.00
Konfessionslose. Welche davon Humanisten sind ist leider nicht aufgeführt. Neue religöse Bewegung weltweit:106.533.300, Wieviele davon Humanisten sind ist auch nicht erkennbar.

Neue Bundesländer Religionszugehörigkeit:
Mecklenburg Vorp. 20,8%
Brandenburg 20,4%
Sachsen 20,5%
Sachsen-Anhalt 17,9%
Thüringen 31,9%

Das zeigt, das in den neuen Bundesländern überwiegend Konfessionslose leben.

Baden-Württemberg mit 69,2% Religionszugehörigkeit
Bayern 75,7%
Berlin 28,5% - überwiegend Konfessionslose: 71,5% -
Bremen 53,6%
Hamburg 40,0% - überwiegend Konfessionslose: 60% -
Hessen 64,2%
Niedersachsen 67,2%
Nordrhein-Westfalen 69,1 %
Rheinland-Pfalz 76,2%
Saarland 82,8%
Schleswig-Holstein 31,9% - überwiegend Konfessionslose: 68%

Das besagt aber noch nicht, das bei den Religionszugehörigen alle aktiv an ihrer Konfession teilnehmen, da diese oft aus reiner Tradition eingetragen wird, aber ansonsten im Leben der Betroffenen keine Rolle spielt. Deshalb kann der Prozentsatz der Humanisten weit höher liegen als angenommen und es sich dabei nicht unbedingt um eine Minderheit weltweit handeln muss, da die Dunkelziffer möglicherweise dazu beiträgt das die tatsächlich dem Humanismus zuzuschreibenden Personen weit über dem Durchschnitt liegen. doch das ist leider nicht nachweisbar.

Quelle: http://www.kirchenaustritt.de/statistik/


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 09:40
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das besagt aber noch nicht, das bei den Religionszugehörigen alle aktiv an ihrer Konfession teilnehmen, da diese oft aus reiner Tradition eingetragen wird, aber ansonsten im Leben der Betroffenen keine Rolle spielt. Deshalb kann der Prozentsatz der Humanisten weit höher liegen als angenommen.
Aber jemand, der sich einer neuen Weltanschauungsgruppierung anschließt, wird auch aus seiner alten Gruppierung austreten. Solche Menschen sind in der Regel überzeugt von ihrer neuen Sichtweise und nicht träge in dieser Beziehung.
Es ist also sehr unwahrscheinlich, in den Kirchen Evolutionäre Humanisten zu finden.


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 09:42
Was soll eigentlich immer diese Frage, ob ,,Humanisten" oder ,,Atheisten" oder sonstwelche selbst ernannten Freigeister angeblich ,,bessere Menschen" seien, als Christen oder Muslime, also gläubige Menschen?

Was heißt denn besser?

Anderen nicht ihren Willen aufzwingen? Hilfsbereit sein? Zu versuchen, ein gutes Leben zu leben?
Probleme der Menschheit zu lösen?

Exakt genau das findet man so auch unter gläubigen Menschen!


WAHRE Humanisten mögen besser sein, als falsche Gläubige.

Aber sie sind sicherlich nicht besser, als wahre Christen oder wahre Muslime, die ihre Religion wirklich verstanden haben.


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12.09.2011 um 09:48
@Kc
Ich möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber der Diskussionstitel ist eher eine Art rhetorische Frage. @Kayla nutzt diese dann, um auszuholen und Evolutionäre Humanisten (die ihrer/seiner Meinung nach anscheinend auch irgendwie gleichzeitig Muslime sind) auch für die Übel unserer heutigen Gesellschaft verantwortlich zu machen.


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 09:51
@Kc
@Pan_narrans
Dazu muss man sagen das Humanisten für Christen Feindbild Nr. 1 sind.
die Kirchen würden die am liebsten wieder verbrennen und wenn du dich im chrislichen Forum outest als Humanist wirst du meist auch gebannt.


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 10:20
@wulfen

Ja, toll.

Auf der anderen Seite hassen viele Nicht-Gläubige Religion ganz generell. Und würden diese am liebsten komplett verbieten.
Weil Religion = Böse.

Konzentriert wird sich nur auf die negativen Taten falscher Gläubiger.

Aber gute Taten, nein, das wird unter den Tisch fallen gelassen ^^
Wen interessiert schon der unbekannte, christliche Priester, der irgendwo in einem entlegenen, afrikanischen Dorf saubere Wasserversorgung und gute Behandlung von Krankheiten etabliert?
Was kümmert es, wenn Menschen aus christlicher Nächstenliebe Urlaube damit verbringen, irgendwo in Südamerika den Kindern eine bessere Schulbildung zu ermöglichen?

Das ist natürlich unwichtig. Es ist natürlich wichtiger, nur das Negative zu sehen. Ohne darüber nachzudenken, dass ein wahrer Christ, der sich an die Gebote von Jesus halten würde, niemals mit Feuer und Schwert missionieren würde. Oder Menschen quälen und ausnutzen würde.

Schließlich könnte man dann nicht mehr so schön selbstzufrieden über die Religion lästern ^^


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 10:58
Das Thema an sich ist interessant. Obwohl die Frage des Threads an sich schon wieder völliger Blödsinn ist, weil es die einen gegen die anderen aufstachelt ! Ausserdem gehen mir die Querelen, welche der Threadsteller hier laufend selbst inszeniert ziemlich auf den Keks, denn damit macht er/sie sich den Thread im Grunde selber kaputt. Daher hatte ich auch keine sonderliche Lust, mich an der Diskussion zu beteiligen.

Aber grundsätzlich möchte ich trotzdem mal etwas dazu sagen:
Ich sehe überhaupt kein besser oder schlechter zwischen den Humanisten oder Menschen die einem Glauben anhängen. Ich mag auch dieses gegeneinander stellen nicht !

Für mich ist ein Humanist wenn er für eine humanere Welt einsteht und auch so lebt, dass das Leben wieder menschlicher wird und selbst dabei mit gutem Beispiel voran geht auch ein guter Mensch. Er ist daher auch wenn er nicht an einen Gott glaubt für mich kein Feind und auch kein Gegner ! Jedenfalls solange nicht, wie er mir meinen Glauben lässt und nicht anfängt aus lauter Humanismus gegen die Religion ankämpft.

Für mich ist ein Glaubender Mensch, wenn er aufgrund seines Glaubens dann ebenso für eine humanere Welt einsteht und auch so lebt, damit das Leben wieder menschlicher wird, und er ebenso mit gutem Beispiel voran geht, ebenso ein guter Mensch. Er ist es aber nicht nur deswegen weil er an einen Gott glaubt, sondern er ist es ohnehin oder er ist es nicht.

Und ein Humanist ist ebenso nicht nur deswegen ein guter Mensch, weil er nicht an einen Gott glaubt, sondern er ist es entweder ohnehin oder er ist es nicht.

Und da ist keiner ein besserer oder schlechterer Mensch nur weil er an einen Gott glaubt oder weil er gerade nicht an Gott glaubt. Das alleine macht keinen besser oder schlechter. Es gibt auch durchaus schlechte Beispiele von Glaubenden Menschen wie auch schlechte Beispiele von Humanisten. Und ebenso auch gute Beispiele von Glaubenden Menschen wie auch gute Beispiele von Humanisten.

Eine Pauschale Bewertung wer aufgrund seiner inneren Haltung und Weltsicht der bessere oder schlechtere Mensch ist, ist sowieso nicht möglich und wenn man eine solche Pauschalbewertung macht, ist sie auf jeden Fall falsch, weil man immer irgend jemandem dabei auf die Füsse tritt, der eben nicht in dieses Raster hinein passt.

Und eben deswegen finde ich die Überschrift des Threads an sich schon total daneben, weil hier Menschen in ein künstliches Raster gesetzt werden, aufgrund ihrer inneren Haltung und danach dann auch noch beurteilt werden sollen ob sie bessere oder schlechtere Menschen sind... Ein solcher Versuch kann nur scheitern ! Weil hier von vorne herein die einen gegen die anderen aufgespielt werden. Und auf die Eröffnung eines solchen Kriegsschauplatzes hab ich eigentlich keine Lust...


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12.09.2011 um 11:09
@Fabiano
Im grunde stimme ich dir zu allerdings reicht es für mich aus an irgentetwas göttliches zu glauben um ein gläubiger mensch zu sein genauso wie es ausreicht nicht an etwas göttliches zu gauben um atheist zu sein.
Was man damit anfängt ist dan jedem selbst überlassen.


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12.09.2011 um 11:10
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Wen interessiert schon der unbekannte, christliche Priester, der irgendwo in einem entlegenen, afrikanischen Dorf saubere Wasserversorgung und gute Behandlung von Krankheiten etabliert?
Was kümmert es, wenn Menschen aus christlicher Nächstenliebe Urlaube damit verbringen, irgendwo in Südamerika den Kindern eine bessere Schulbildung zu ermöglichen?
Und was ist mit den ganzen atheistischen Hilfsnetwerken?

Christen missbrauchen die Hilfe in Afrika doch zur Missionierung!


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

12.09.2011 um 11:20
Zum Thema Religionszugehörigkeit:

das ist ja alles nicht ganz so einfach.
Zu was zählen zB. die Anhänger der Kirche des fliegenden Spagettimonsters?
Ich meine es gibt noch nicht soo viele, aber wenn die Zahl wächst werden die Zahlen vielleicht interessanter.
Einerseits ist das ja klar eine Kirche, andererseits ist es auch eine Parodie auf die Religionen und ich behaupte mal die meisten davon sind von ihrem "Glauben" her evolutionäre Humanisten,
falls es diese Bezeichnung überhaupt gibt, oder ist das eine Wortschöpfung hier im Forum?


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12.09.2011 um 11:23
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:falls es diese Bezeichnung überhaupt gibt, oder ist das eine Wortschöpfung hier im Forum?
Nein, anscheinend hat man sich das vor einiger Zeit mal in der Giodano-Stifftung ausgedacht.
Ich hab' aber gewisse Zweifel, dass es viele Evolutionäre Humanisten gibt.


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12.09.2011 um 11:23
@kastanislaus
Ich bezweifle mal stark das die Pastafari Evolutionäre Humanisten sind ^^
Evolutionärer Humanismus bezeichnet einen Humanismus der Wissenschaftlich geprägt ist.


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12.09.2011 um 11:25
@Pan_narrans
Die stiftung ist sowas wie die Deutsche zweigstelle. "erfunden" wurde es durch diesen Herr.
Wikipedia: Julian Huxley


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12.09.2011 um 11:30
In Deutschland ist der Begriff des Evolutionären Humanismus eng verbunden mit der Giordano-Bruno-Stiftung, welche sich als Denkfabrik dieser Strömung sieht. Im Auftrag der Stiftung unternahm Michael Schmidt-Salomon mit dem „Manifest des evolutionären Humanismus“ erstmals einen Versuch der Zusammenfassung evolutionär-humanistischer Standpunkte. Ihm zufolge unterscheidet sich der Evolutionäre Humanismus von seinen traditionellen Vorgängern darin, dass er die zahlreichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse (inklusive der damit verbundenen fundamentalen Kränkungen) produktiv verarbeitet und somit von einem grundsätzlich revidierten Menschen- und Weltbild ausgeht.
Das ist von Wikipedia.
So richtig checke ich aber nicht was nun wirklich der Unterschied zum Humanismus ist, wieso soll der "normale" Humanismus nicht auch offen für wissenschaftliche Erkenntnisse sein?


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12.09.2011 um 11:32
@kastanislaus
Ich denke der hauptunterschied ist das der Evo Humanismus vom grund her von der Wissenschaft geprägt ist (zb Evolutionstheorie) während im normalen Humanismus das nicht so die grosse Rolle spielt.


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12.09.2011 um 12:53
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Christen missbrauchen die Hilfe in Afrika doch zur Missionierung!
Ist es Missbrauch, wenn ich aufgrund meines Verständnisses von Christentum Menschen helfe?
Und ihnen dann sage, wenn sie mich fragen, warum ich das tue:,,Ich mache dies, weil es meinem Glauben nach richtig ist. Weil ich das Christentum so verstehe."

Dann ist es genauso missbräuchlich, wenn atheistische Helfer als Begründung angeben, sie würden eben sauberes Wasser und Bildung als Menschenrechte ansehen und glauben, dies sollte allen zugänglich sein.


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12.09.2011 um 12:57
@Kc

Nein, die quatschen dann von Jesus und dass man ihn in sein Herz lassen müsse, weil man sonst in die Hölle komme.

Außerdem denken Christen, dass ihr Herr sie belohnt, wenn sie "Gutes" tun.

Christen tun doch alles immer mit dem Blick aufs Jenseits.


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Kayla Diskussionsleiter
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12.09.2011 um 12:59
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Es ist also sehr unwahrscheinlich, in den Kirchen Evolutionäre Humanisten zu finden.
..........wieso eigentlich nicht ? Diese 10 Angebote der EvoHumis ist doch nur eine abgewandelte und abgekupferte Version der 10 Gebote der christlichen Konfessionen. Vielleicht ist man gerade deshalb überzeugt vom EvoHumanismus. Zumal auch da ein respektvoller Umgang mit Tier-Umwelt und Natur nicht verankert ist und man der Ansicht weiter folgen kann, dass man sich die Erde untertan machen kann, was gleichbedeutend mit Ausbeutung ist.

Humanismus in reinster Form, wo auch die natürlichen Gegebenheiten von Tier- Umwelt und Natur mit berücksichtigt werden ist dem Menschen zuträglicher und auch richtiger, weil eben humaner.

Humanismus ist ein Denken und Handeln, das sich an der Würde des Menschen
orientiert und dem Ziel menschenwürdiger Lebensverhältnisse dient.

.......wie bitte soll das in einer zerstörten Umwelt möglich sein ? Deswegen gehört der Schutz der Mitlebewesen und die Gesunderhaltung von Natur und Umwelt dazu, diese menschenwürdigen Lebensverhältnisse zu erhalten oder zu schaffen.

........solange eine Ideologie sich nur um das ICH des Menschen kümmert, wird dieser sich wiederum nur um dieses eigene ICH drehen, sprich egoistisch denken und handeln. Eine solche Welt ist weder christlich noch human. Und die materialistischen Rationalisten treiben diesen egoistischen ICHwahn noch zusätzlich auf die Spitze, mit ihrem Bestreben nach permanenter Gewinnoptimierung.

Deshalb wäre für mich der Bessere Mensch, der dem reinen Humanismus folgt ohne Gebote oder Angebote, weil er erkannt hat, das ohne humanem Umgang mit der Tier-u.Umwelt oder der Natur, Menschen würdige Lebensverhältnisse für Alle nicht möglich sind.

<Humanismus in reinster Form, wo auch die natürlichen Gegebenheiten von Tier- Umwelt und Natur mit berücksichtigt werden ist dem Menschen zuträglicher und auch richtiger, weil eben humaner.>


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