Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

-Therion- schrieb:willst du damit ernsthaft behaupten das es keine sinflut gab ???

Keine Weltumspannende.
Lokale gibts und gabs immer wieder.

@-Therion-

Interessanter, als die Frage wozu sie Gold brauchen, ist doch die Frage, warum so fortschrittliche Überwesen sich ausgerechnet auf unsere jämmerlichen Vorräte stürzen?

@KellerTroll

Das dabei ein guter Film heraus käme wage ich noch zu bezweifeln, wenn Kayla mit einbezogen wird, ergäbe das wohl eher ein Desaster im Stil von "Battlefield Earth" (da fühlte sich ja auch ein ausgesprochen mittelmäßiger SF-Autor zu höherem berufen...)

Bremers Ansatz alleine jedoch, von einem erfahrenen Drehbuchautor unterstützt, könnte vielleicht eine recht unterhaltsame Mini-Serie abgeben, die zumindest ich mit Genuß verfolgen würde.

So behämmert seine Idee als ernst gemeinte Hypothese ist, so gut ist sie als SF-Comedy-Konzept. Mit der richtigen Unterstützung könnte man damit versuchen, in die Fußstapfen eines Douglas Adams zu treten.

@Commonsense

vielleicht waren diese vorräte gar nicht so jämmerlich ?

@Commonsense

Naja, ich dachte die Grundlagen von Bremer und die Dichterische Freiheit von Kayla.
Aber Wahrscheinlich hast du recht, ist schon sehr Über-schräg was Kayla da von sich gibt.

@-Therion-

-Therion- schrieb:schönes langes posting,

du weisst doch, auf die länge kommt's nicht an....

:-)

-Therion- schrieb:vielleicht waren diese vorräte gar nicht so jämmerlich

Doch, sind sie, besonders wenn man danach graben muss. Viel einfacher (natürlich für eine weit Überlegene Zivilisation) wär es Gold einfach von Meteoriten zu gewinnen oder aus dem Ozean.


Bisher wurden etwa 2/3 der bekannten Goldvorräte ausgebeutet - dies entspricht rechnerisch einem Würfel mit etwa 18 Metern Seitenlänge. Die jährliche Förderung beträgt heute etwa 2300 Tonnen, etwa hundertmal mehr als im letzten Jahrhundert. Dies ist insbesondere auf die Verbesserung der Fördertechnik zurückzuführen
Gold ist sehr selten und kommt bis in eine Tiefe von 16 km nur mit einer Konzentration von 4,1 mg/t im Gestein vor. In Eisenmeteoriten beträgt der Anteil 1,8 g/t und im Meerwasser befinden sich 1-2 Mikrogramm pro Kubikmeter.
http://chemie-7a.tripod.com/gold_keznickl.htm (Archiv-Version vom 05.12.2011)

@KellerTroll
Bremer und Kayla widersprechen sich leider, die könnten nei zusammenkommen. Nach dem Sitchin-Irrsinn beuteten die Aliens ja die Erde aus, um Gold für irgend einen nicht näher erklärten Unsinn in der Atmosphäre zu gewinnen.
Bei Bremer hingegen ist seine TSA die Quelle allen Goldes, Eisens und Iridiums auf dieser Welt...

Hier gehts ja auch nicht mehr ums Diskutieren, es wird ja nur noch mit copy/paste von Eso-Seiten die "eigene" "Erkenntnis" breitgetreten, und alle Gegenargumente ausgeblendet.

@KellerTroll

Ich denke, @-Therion- wollte damit andeuten, daß es viel mehr Gold gab, bevor die Aliens hier aufschlugen.
Das ist aber unwahrscheinlich, weil die Zusammensetzung unserer Erde berechnet werden kann und das fehlende Gold bereits als Anomalie bekannt wäre.

@Commonsense

Das dabei ein guter Film heraus käme wage ich noch zu bezweifeln, wenn Kayla mit einbezogen wird, ergäbe das wohl eher ein Desaster im Stil von "Battlefield Earth" (da fühlte sich ja auch ein ausgesprochen mittelmäßiger SF-Autor zu höherem berufen...)Text

........Angriffe, Beleidigungen, Unterstellungen, wenn Du nicht mehr kannst, dann laß es doch einfach.

FrankD schrieb:Bremer und Kayla widersprechen sich leider, die könnten nei zusammenkommen. Nach dem Sitchin-Irrsinn beuteten die Aliens ja die Erde aus, um Gold für irgend einen nicht näher erklärten Unsinn in der Atmosphäre zu gewinnen.
Bei Bremer hingegen ist seine TSA die Quelle allen Goldes, Eisens und Iridiums auf dieser Welt...

Ach... wegen der par unbedeutenden Einzelheiten......die lassen sich sicher zurechtbiegen, wenns sein muss in einer Raum-Zeit Schleife
Aber zumindest gleich stur sind die beiden ;-)

@Commonsense
Nicht nur das, wir hätten auch Abbauspuren finden müssen. Alte Bergwerksschächte oder Tagebaue, irgendwas. Wir kennen z.B. aus Ägypten Bergbaustollen die 100000 Jahre alt sind und zur Feuersteingewinnung angelegt wurden.

@KellerTroll

Aber zumindest gleich stur sind die beiden ;-)Text

.........das Kompliment kann ich an die Möchtegern-Wissenschafts-Ecke zurück geben.

@KellerTroll

Keine Weltumspannende.
Lokale gibts und gabs immer wieder.Text

........damals war die Welt eine Scheibe, also mussten sie annehmen, das sie am Horizont endet, aber bis zu dem war aus ihrer Sicht die Erde mit Wasser bedeckt.

@Commonsense

Überwesen sich ausgerechnet auf unsere jämmerlichen Vorräte stürzen?Text

..........weil sie sie brauchten und Überwesen waren sie nur für die einfachen Wesen zu dieser Zeit, welche sie für Götter hielten.

@-Therion-

vielleicht waren diese vorräte gar nicht so jämmerlich ?Text

...........jämmerlich sind diese Vorräte erst geworden, nachdem unsere so hochgelobten und allwissenden, empirischen Wissenschaften dabei geholfen haben, wie diese abzubauen oder zu verseuchen seien.

@Commonsense

die vertreter der gewagten erzählungen nehmen nicht ab.
und vor allem; bei kritik werden sie alle grillig.
man sollte aber unbedingt damit rechnen, dass nicht alle
user hier der gleichen meinung sind.
gerade bei diesen äusserst pikanten themen.

:-)

@Alienpenis

Alienpenis schrieb:und vor allem; bei kritik werden sie alle grillig.

Ja, dann kommen dann immer Sachen wie:

Kayla schrieb:Möchtegern-Wissenschafts-Ecke

Hauptsache man selbst hat den Durchblick...

@HBZ

ich lese hier sehr gern mit.

:-)

@Kayla

Oh, Verzeihung! Ich hatte nicht geahnt, daß Du wirklich ein Buch bzw. Drehbuch schreiben willst. Dann solltest Du aber Bedenken, daß Urheberrechtsstreits sehr unangenehm und kostenintensiv sind.
Bremers Idee hat nämlich Deinen Geschichten etwas voraus: Es sind seine eigenen Phantasiegebilde!
Die Szenarien, die Du hier anbringst sind hingegen von Sitchin ersonnen worden. Selbst, wenn Du behaupten würdest, Du hättest Sitchin nie gelesen, würde Dir das in einem Streit um die Urheberschaft nicht helfen.

Als zu verfilmendes Szenario ist Bremers Werk aber einfach um Längen interessanter, als Sitchins bzw. Deines und nur darum ging es in meiner Bemerkung (Erst lesen, dann verstehen, dann reagieren!)

Kayla schrieb:........damals war die Welt eine Scheibe, also mussten sie annehmen, das sie am Horizont endet, aber bis zu dem war aus ihrer Sicht die Erde mit Wasser bedeckt.

Wann soll das gewesen sein?
Und wann und wie wurde aus der Scheibe eine Kugel?

( @FrankD , Deine Scheibe ist da!)

Kayla schrieb:..........weil sie sie brauchten und Überwesen waren sie nur für die einfachen Wesen zu dieser Zeit, welche sie für Götter hielten.

Wozu brauchten sie das Gold?
Und warum von der Erde, auf der Gold so rar ist (es ist ja nicht umsonst so wertvoll)?
Und wenn schon von der Erde, warum dann im Bergbau und nicht aus dem Meer?

Mit den sagenhaften Reise- und/oder Teleportationsfähigkeiten, die Du unterstellst, wären diese Aliens übrigens auch für uns noch so etwas, wie Überwesen, meinst Du nicht?

Kayla schrieb:...........jämmerlich sind diese Vorräte erst geworden, nachdem unsere so hochgelobten und allwissenden, empirischen Wissenschaften dabei geholfen haben, wie diese abzubauen oder zu verseuchen seien.

Wir sind uns schon darüber einig, daß Deine Aliens hier Bergbau betrieben haben sollen, lange bevor allwissende, empirische Wissenschaften dabei geholfen haben, wie diese abzubauen oder zu verseuchen seien?
(Wobei ich mich schon frage, welche Schuld empirische Wissenschaften auf sich geladen haben...)

Alienpenis schrieb:gerade bei diesen äusserst pikanten themen.

Ehrlich gesagt, finde ich gerade die Sitchin-Story eher fade, als pikant, was ein weiterer Grund für meine Ablehnung als Filmstoff ist.

@Commonsense
Naja, die empirische Wissenschaft widerlegt den ganzen Sitchin-Müll, also muss die empirische Wissenschaft pööööööhse wie sonstwas sein. Ganz einfach.