Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
21.08.2011 um 10:58
Wie fand nun der Legende nach diese Genmanipulation statt ?
Nach einigen Versuchen mit dem auf Terra vorhandenen DNS-Material fanden Enki und Ninhursag heraus, dass die DNS des Homo erectus am besten für die Erschaffung einer Arbeiter- und Sklavenrasse geeignet war. Sie sollten willige Befehlsempfänger sein, sich nicht auflehnen können und gerade so viel Intelligenz und Körperkraft besitzen, um in den Minen schuften zu können.
Enkis Frau Ninki erklärte sich bereit, den ersten Lulu zu gebären. Somit wurde das Blut der Menschen und Anunnaki vermischt und die genetischen plejadischen Codes auf die menschliche Art übertragen, wie auch das reptilische Gehirn. Bald trugen viele weitere weibliche Anunnaki die auf diese Weise befruchteten Eizellen aus. Die ersten Lulus sahen somit die Anunnaki als ihre Schöpfer, als „Götter" an, welche diese Vor-stellung natürlich förderten, um sie besser beherrschen zu können.
Der Versuch, diese Schöpfung wieder zu eliminieren:
Da ständig mehr Arbeitskräfte erforderlich waren, musste die Fortpflanzung angeregt werden. Diese Aufgabe fiel Inanna zu, die ja in der Kunst der Liebe von ihrer Groß-mutter Antu ausgebildet worden war.
Sie ließ viele Tempel bauen, erfand Zeremonien und Rituale, durch die sie ihre Kennt-nisse der sexuellen Frequenzen an die Lulus und die Anunnaki weitergeben konnte. Sie wusste, dass die höhere Energien der heiligen Vereinigung gesündere Babys hervor bringt und Seelen entsprechend der erzeugten und abgegebenen Frequenzen anzieht.
Die Lulus waren dank ihrer telepathischen Fähigkeiten sehr gelehrige Schüler und für die Anunnaki war es ein neuer Reiz, sich mit den Lulus zu paaren. Bald wetteiferten die Lulus untereinander, wer mehr „Götterblut" in sich hatte, was dann zu Streitereien und Unfrieden führte.
Enlil war entzürnt und beunruhigt durch dieses unkontrollierbare Fortpflanzungs-chaos. Um die Lulus wieder loszuwerden, beschloss er kurzerhand, sie verhungern zu lassen und setzte dies auch im Familienrat durch. Doch Enki war natürlich gegen diese Entscheidung und wollte nicht tatenlos zusehen, wie die von ihm miterschaffenen Lulus einfach ausgerottet wurden, deshalb schmuggelte er heimlich Nahrung zu ihnen. Damit rettete er vielen Lulus das Leben, worüber Enlil nicht gerade erfreut war.
Die Sintflut:
Als Enlil in der Raumstation die Schwankungen im Magnetfeld von Terra erkannte, wusste er, dass die Achse des Planeten wieder mal kurz davor war, sich neu auszu-richten, was eine riesige Flutwelle mit sich brachte. Das war die Gelegenheit, die Lulus loszuwerden und Enki eins zu verpassen und so hielt er dieses Wissen geheim, um einer Evakuierung vorzubeugen.
Die große Flut kam dann für die anderen ganz unerwartet. Im letzten Moment retteten die „Götter" sich in ihre Raumschiffe und sahen von dort aus zu, wie „ihre Lulus" ertranken. Nur Inanna und Ninhursag begriffen, wie sehr sie die Lulus liebten, die wie ein Teil von ihnen waren und sie weinten voller Verzweiflung.
Doch Enki hatte durch seine Spione auch von der Polverschiebung erfahren und beschlossen, wenigstens eine Familie vor der Flut zu retten. Dazu suchte er Noah aus, natürlich aus seiner Erblinie, er sah Enki sogar sehr ähnlich. Allerdings war die Arche aus der Überlieferung ein Unterseeboot und die „Tierpaare" waren haltbargemachtes Genmaterial. So rettete Enki gegen Enlils Willen die Lulus und die Streitigkeiten der Brüder drohten zu eskalieren, als Enki trickreich die Weisheit Enlils lobte, so zu dem besten genetischen Material gekommen zu sein, das die Überlebenden darstellten. So lenkte Enlil ein, wohl auch die Notwendigkeit sehend, dass er Arbeiter für den Gold-abbau und die Errichtung seiner Gebäude brauchte. Allerdings wurden nun Gesetze erstellt, die die Begattung und Verheiratung der Lulus regelten.
Anmerkung: Ich denke nicht, das, wenn man die Legende zur Grundlage für die Manipulation nimmt, Goldabbau, das Motiv hierfür war. Möglich wäre, das ihnen für die Rückkehr zu ihrer Raumstation ETWAS fehlte, was in der Erde ruhte und abgebaut werden musste, dass muss nicht notwendigerweise Gold gewesen sein.
Überlieferung historisch/mythologisch:
In der babylonischen Fassung der Sintflut warnt der Gott Enki je nach Fassung den Menschen Ziusudra, Atrahasis oder Utnapischtim vor einer Flut, die alles menschliche Leben vernichten wird, und rät ihm, ein Schiff zu bauen. (In der biblischen Fassung spricht der Gott Jahwe/Elohim direkt zu Noach.) Die Situation wird durch einen Verschwiegenheits-Eid, den Enki den anderen Göttern schwören musste, verkompliziert, sodass Enki mit der List, nur gegen eine Schilfwand des Hauses, in dem der Mensch schläft, zu sprechen, seine Verpflichtung erfüllt und dennoch den Menschen Kenntnis von der Flut verschafft. Daraufhin reißt der Mensch sein Haus ein und baut daraus ein Boot, mit dem er dann sein Leben und das seiner Familie rettet. (Shurrupak im unteren Mesopotamien wird als die Stadt angesehen, in der Utnapishtim wohnte. Aufgrund von Sedimenten ist im Bereich 4. bis 3. Jahrtausends v. Chr. eine Flut um den Fluss Euphrat herum bekannt.)
Es kursieren im Net zahlreiche Berichte darüber, wo diese außerirdische Götterdynastie hergekommen sein soll, es wird eine künstliche Raumstation oder künstlicher Planet angenommen, namens Nibiru, gefunden wurde von Beiden bisher nichts, es sei denn, es wird als solches nicht erkannt oder kann als solches nicht erkannt werden, warum auch immer, aber das ist eine Auslegung von mir und keine Wahrheit.
Sience Fiktion oder mögliche Aspekte ?
Der künstlich geschaffene Planet NIBIRU ist seit Generationen die Wohnstatt der Familie von ANU, der ihn von seinem Vater übernommen hat. Hierher werden Gäste aus der ganzen Galaxis von ANTU, ANUS Frau und Schwester, zu ihren berühmten Festen geladen, die sich oft tage- und wochenlang hingezogen haben.
Da das Wetter durch eine Frequenzsteuerung reguliert wurde, waren Wände und Fenster überflüssig. So glich der ganze Palast einem endlosen offenen Pavillon und war durchsetzt von unzähligen, ausgefallenen Gärten in unterschiedlichen Stilrichtungen. Sie waren bestückt mit Pflanzen und Tieren aus der ganzen Galaxis, aber auch aus Gold, Silber und Edelsteinen oder nur aus Frequenzen und Klang.
Auch Nibiru musste vor schädlichen kosmischen Strahlungen geschützt werden, zumal durch die ständigen Kriege seiner Bewohner die Atmosphäre bereits stark geschädigt war. Um sie zu stärken, wurde ständig Gold in die Stratosphäre gestreut. Dazu benötigten die Anunnaki allerdings unerschöpfliche Goldvorräte, sowie Rohstoffe aller Art zur Ausschmückung ihres Planeten.
Nibiru umkreist unser Sonnensystem einmal in 3600 Erdjahren, was einem Jahr Nibiru-Zeit entspricht. Dabei haben sie wohl das reiche Rohstoffvorkommen auf der Erde entdeckt und vor 500.000 Jahren beschlossen, sich auf diesen Planeten, den sie Terra nannten, zu bedienen.
Anmerkung, an die Goldtheorie glaube ich nicht, es müssen andere Gründe dafür zu finden sein, aber welche ?
Selbst wenn das Ganze nur Mythos ist, liegen darin dennoch Hinweise versteckt, welche auf mögliche Paralellwelten hindeuten, denn in unserem bekannten Universum, scheinen die Annunaki nicht auffindbar zu sein.
Doch wie gelangten sie in unser Universum und wenn sie es schafften, womit ? In dieser Frage liegt meines Erachtens die Antwort darauf, was sie hier auf Erden gesucht haben könnten und warum sie die sich in ihrer eigenen Evolution befindenden Urmenschen manipulierten.
Was hat das Ganze mit Gilgamesch zu tun ?
Gilgamesch entstammt der Blutlinie von Utu, denn sein Vater war der Sohn von Utu und einer Tempelpriesterin, der später mit einer nibiruianischen Dame verheiratet wurde. Aus dieser Verbindung ging der hünenhafte und stattliche Gilgamesch hervor, der bei dem Volk sehr beliebt war. Auch Utu war ganz vernarrt in ihn und hatte seinen Enkel zum fünften Herrscher der Dynastie von Uruk ernannt.
Gilgamesch lernte alles über die Familie von Anu und der Geschichte Terras, doch der Gedanke an seine eigene Sterblichkeit quälte ihn. Eigentlich müsse auch er unsterblich sein wie Utu, denn schließlich war er zu zwei Dritteln ein Gott. So wandte er sich an Utu um Hilfe, der aber ablehnen musste, da die anderen Götter dies nicht zulassen würden.
Um sich von den Gedanken an den Tod abzulenken fing er an zu trinken, wurde sprunghaft, zänkisch und schließlich gewalttätig. Dadurch lief einiges in Uruk aus dem Ruder und die Götter mussten etwas unternehmen, und fanden, er brauche einen ebenbürtigen Freund.
ENKIDU
In der Wildnis lebte der Mann Enkidu, der ein Ergebnis von Enkis Experimenten war. Enkidu war noch wild und unschuldig, konnte sich telepathisch mit den Tieren verständigen, verfügte aber über große körperliche Kraft und Stärke. Er sollte Gilgameschs Gefährte werden.
Um ihn einzufangen, bedienten sich die Götter einer Priesterin von Inanna, die ihn verführen sollte. Sieben Tage und Nächte verlor sich Enkidu in der Trance ekstati-scher Leidenschaft. Doch durch diese Erfahrung hatte er sich sehr verändert, er war er ein anderer geworden. Seine Freunde, die Tiere, erkannten ihn nicht mehr, und als er sich ihnen wieder nähern wollte, flohen vor ihm. Nun fühlte er sich ganz allein und verloren. Da er auch nicht wusste, wohin er sich wenden sollte, folgte er verunsichert der Priesterin nach Uruk, wo er bald mit Gilgamesch Freundschaft schloss.
Der Kampf gegen Humbaba
Als Enkidu von Gilgemeschs Angst vor dem Tod erfuhr, erzählte er ihm von dem heimlichen Wohnort der Götter im Land der Zedern. (Tilmun, das Land der Lebenden) Dort könne Gilgamesch seine Unsterblichkeit einfordern. Allerdings wurde der Eingang von einem bewaffneten, holographischen Ungeheuer namens Humbaba bewacht. Es war von Enlil zur Bewachung des Tores geschaffen worden und würde niemanden passieren lassen, ohne vorher besiegt worden zu sein. Zuversichtlich brachen sie beide dorthin auf.
Als sie das Zeittor erreicht hatten, griffen sie das Humbaba an, während Utu und Inanna ihnen zu sahen. Von ihrem Mut beeindruckt, gaukelten sie den beiden tapferenKämpfern durch Manipulationen an dem Hologramm vor, sie hätten das Ungeheuer enthauptet.
Inanna und Gilgamesch
Nach dem Kampf lagerten sie am Flussufer, wo Gilgamesch sich auszog, um sich zu waschen. Als Inanna seinen herrlichen, Männlichkeit ausstrahlenden Körper sah, erfasste sie eine großes Begehren. Aus dem Raumschiff über ihnen rief sie ihm zu: "Oh, Gilgamesch, ich möchte deine starken Arme um meine schlanke Hüfte spüren und mich ergötzen an deiner Manneskraft."
Doch zu ihrem Ärger lehnte er ab und beschimpfte sie stattdessen in einer ganzen Litanei, die sich auf ihre ehemaligen Liebhaber bezog.
Nie hatte es jemand gewagt, so mit ihr zu sprechen und wütend lief Inanna zu Anu, von dem sie eine Strahlenwaffe erbat, mit der sie Gilgamesch züchtigen wollte. Doch Utu, der Gilgamesch sehr gern hatte, war dagegen und machte die Waffe untauglich. Nun, da ihre Rachepläne gescheitert waren´, erhob Inanna eine förmliche Klage. Daraufhin entschieden Anu und Enlil, Gilgamesch und Enkidu wegen ihres Angriffs auf das Humbaba zu bestrafen, denn sie hätten den Waffen der Götter getrotzt. Die Todesstrafe wurde von Anu vorgeschlagen, doch Enlil entschied, nur Enkidu zu töten.
Als Enkidu dieses Urteil über sich hörte, fiel er in eine tiefe Bewusstlosigkeit, wodurch Gilgameschs Angst vor dem Tod noch größer wurde. In seiner Selbstsucht jammerte und weinte Gilgamesch über sein Schicksal, beachtete Enkidu dabei aber nicht. Schließlich erbarmten sich die Götter und wandelten Enkidus Todesurteil in eine lebenslange Zwangsarbeit in den Minen um. Gilgamesch war nun noch entschlossener, die Unsterblichkeit zu suchen.
Überlieferung historisch/mythologisch:
Gilgamesch war der König von Babylon. Er war ein sehr strenger König. Um seine harte Hülle zu brechen, schickten die Götter einen wilden Mann namens Enkidu in den Wald bei Babylon. Ein Jäger entdeckte ihn und berichtete dem König davon. Gilgamesch war sehr interessiert an Enkidu und schickte seine schönste Dienerin in den Wald, um diesen zu verführen und so in das Schloss zu locken. Von ihrer Schönheit überwältigt folgte er ihr sogleich. An Gilgameschs Hof wurde er gewaschen und in königliche Gewänder gekleidet. Gilgamesch war zu zwei Drittel Gott und zu einem Drittel Mensch. Er verbrachte jetzt seine meiste Zeit mit Enkidu. Sie übten sich im Kampf, doch der Eine konnte den Anderen nicht besiegen, weil auch Enkidu etwas Göttliches hatte, da er ja von den Göttern erschaffen worden war. Zu dieser Zeit lebten in den Wäldern noch Ungeheuer und Fabelwesen. So auch Chumbaba. Er war halb Mensch, halb Löwe und wütete in Gilgameschs Wäldern. Gilgamesch und Enkidu nahmen sich vor, die Welt von diesem Unhold zu befreien. Sie suchten Chumbaba und fanden ihn vor einer Zeder, die er beschützte. Mit Leichtigkeit töteten sie Chumbaba und fällten als Beweis die Zeder.
Als die Fruchtbarkeits-Göttin Ischtar Gilgamesch sah, verliebte sie sich in ihn. Doch Gilgamesch wies sie zurück. Erbost darüber ging sie zum Göttervater Marduk und verlangte nach dem Götterstier, welcher Gilgamesch töten sollte. Auf der Erde angelangt, suchte er nach Gilgamesch. Er tötete dreihundert von Gilgameschs Kriegern bis endlich Gilgamesch selbst sich zum Kampf stellte. Der Stier rannte mit unheimlichem Getrampel auf ihn zu, doch Gilgamesch wich aus und tötete ihn nach kurzem Kampf. Die Götter sahen dies und waren sich einig, dass Gilgamesch zu weit gegangen war. Sie beschlossen ihn zu bestrafen, indem sie Enkidu sterben ließen. Langsam starb Enkidu. Voller Trauer machte sich Gilgamesch auf den Weg in die Unterwelt, um seinen Urahnen Utnapischtim aufzusuchen. Gilgamesch hoffte, dass sein Urahne ihm helfen könnte, die Götter davon zu überzeugen, ihm, dem König von Babylon, Enkidu zurückzugeben.
Die Suche nach Unsterblichkeit :
Da die Herrschaft über die Tunnel Utus Bereich waren, machte er Gilgamesch in seinen Träumen Mut und versicherte ihm, er würde Tilmun, das Land der Lebenden, finden. Auch Noah lebte dort, der ihm vielleicht das Geheimnis der Unsterblichkeit vertaten würde. Dazu projizierte er noch ein paar Hologramme in sein Gehirn, die Gilgamesch den Weg weisen würden.
Als Gilgamesch den Eingang erreichte, traf er auf Enkis Ungeheuer mit Menschenbeinen und skorpionartigen Köpfen und Körpern. Sie wollten ihn nicht durch lassen und warnten ihn vor diesem Tunnel-Irrgarten des Todes, doch Utu gab ihnen ein Zeichen, Gilgamesch einzulassen.
So streifte Gilgamesch endlos in völliger Dunkelheit durch die Tunnel, stieß sich an den Wänden blutig und konnte in der stickigen Luft kaum atmen und verlor jedes Zeitgefühl. Bedingt durch Utus Gene begann sich plötzlich die Netzhaut in seinen Augen zu aktivieren und er konnte nun zumindest so viel sehen, um sich davor zu bewahren, ständig gegen die Wände zu prallen.
Als Gilgamesch die Tunnel blutig und verdreckt verließ, war er staunend im Garten der Götter angelangt, der neben Blumen und Früchten auch deren Nachbildungen in Kreationen aus Gold, Silber und verschiedenen Edelsteinen enthielt. Genau genommen in einem der berühmten Gärten von Anus Frau und Schwester Antu, den sie als Hologramm an viele Orte der Galaxis projiziert hatte. Diese Gärten finden sind vielen Legenden wieder.
Nachdem Gilgamesch in einem Teich gebadet hatte, führte Utu ihn zu Siduri am Ufer des Meeres, das von den Lulus >>Wasser des Todes<< genannt wurde. Der Drachenrasse angehörig, bewirtete Siduri die Götter vor ihrer Meeresüberquerung in Richtung Heimat mit Wein. Gilgamesch fragte sie nach Noah und erzählte ihr seine Geschichte, mit Betonung darauf, dass er zu zwei Dritteln ein Gott sei. Da Siduri Utu über ihnen wahrnahm, veranlasste sie die Bootsleute, Gilgamesch zu Noah zu bringen.
Doch Noah riet ihm von seinem Vorhaben ab, denn schließlich kannte er inzwischen die launischen Götter, die einst mit der Sintflut die Menschen umbringen wollten und misstraute ihnen. Doch Gilgamesch war nicht umzustimmen und Noah schlug vor, den Götter zu beweisen, dass er würdig war. Vielleicht ließen sie sich beeindrucken, wenn Gilgamesch sich sieben Tage und Nächte wach hielt und erfüllten ihm seinen Wunsch. Doch erschöpft wie er war, schlief er sofort ein.
Schon recht genervt erzählte ihm Noah dann noch von der letzten Möglichkeit: einer Pflanze auf dem Meeresgrund, die ihm eventuell zur Unsterblichkeit verhelfen könnte. So tauchte Gilgamesch hinunter und holte diese Pflanze herauf, die ihm jedoch von einer Schlange wieder gestohlen wurde. Damit war die letzte Chance auf Unsterblichkeit vertan. Auch sein Großvater Utu bedauerte sehr, nun nicht mehr helfen zu können, denn er wusste, dass die damaligen genetischen Manipulationen den Menschen ihre Göttlichkeit geraubt hatte.
Gilgamesch regierte bis zu seinem Ende in Uruk und wurde als derjenige bekannt, der die Tunnel gesehen hatte. Die Legende seiner Suche nach Unsterblichkeit fand lebhaftes Interesse bei den Lulus und wurde weithin bekannt und beliebt.
Überlieferung historisch/mythologisch:
Nun suchte er seinen Urahnen Utnapischtim auf. Dieser sagte ihm, er dürfe sechs Tage und sechs Nächte nicht schlafen, da er solange brauche, um ihm alles zu erzählen. Doch schon am ersten Tag schlief er ein. Die anderen fünf Tage war es genauso. Nachdem Utnapischtim mit seiner Erzählung geendet hatte, wachte Gilgamesch auf. Da er ein Halbgott war, hatte er trotz seines Schlafes alles mitbekommen. Utnapischtim gab ihm eine rote Blume. Er solle nun die Blume in sein Reich bringen, ohne dass die Blume irgendeinen Schaden nimmt. In der Steppe angekommen war es so heiß, dass er an einem Brunnen rasten musste. Er schlief unter der Hitze der Sonne ein. Als er schlief, kam eine Schlange und fraß seine rote Blume auf. Betrübt und niedergeschlagen kam er in sein Reich zurück. Sein Volk erwartete ihn schon voller Freude. Enkidu konnte er jetzt nicht mehr zurückholen und er bedauerte seinen Verlust sehr. Doch er hatte aus seiner Reise gelernt und regierte jetzt gerechter und weiser denn je.
......wie schon gesagt, Legende, aber ist es das wirklich ? Wir wissen nicht was in Paralellwelten geschieht und wie sie beschaffen sind aber Legenden könnten auf Grund ihrer Existenz entstanden sein, genau wie unsere zahlreichen Sience Fiktion Genres. Wenn etwas undenkbar ist, dann kann es nicht existieren, wenn es denkbar ist und wenn auch nur auf Grund von Fantasien, dann könnten diese Welten auf Grund ihrer Denkbarkeit existent sein oder werden, gemäß nach der Erkenntnis, dass unser Bewusstsein die Realität erschafft und damit auch andere Welten.