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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

3.361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Götter, Gene, Enki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

04.05.2014 um 21:37
@DonFungi
Tragen wir die Gene von Enlil und Enki in uns. Wichtigste ist der Weg bis zu uns indem Fall allmystery Deutschland. Iran - Deutschland da könnte Griechenland, Rom, usw damals auf dem Weg gelegen haben. Kannst aber auch andere Wegbeschreibung hier ins Netz bringen währe sehr erfreut.
AUf dem Weg könnten die Römmer und Griechen gerade den Mythos abgekupfert haben.


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Idu ehemaliges Mitglied

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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

04.05.2014 um 21:44
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Nach der Flut gab es nach Schriften ein paar wenige Menschen, wie soll da jemand gleich danach eine Stadt bauen lassen und Herrscher über Land und Leute werden.
Nach allem, was wir gelesen haben, haben die Flut doch sehr viele überlebt.
Und insbesondere da wo die Flut nicht hinkam war doch die Population soweit,
das da Städte erbaut werden konnten.

Und der Nimrod hat ja Babel nicht sofort nach der Flut gebaut, sondern da lagen
doch sicher an die 100 Jahre dazwischen, und sicher hat er da schon Ansiedlungen
vorfinden müssen, weil alleine läßt sich keine Stadt erbauen.
Wer da tausende von Hütten unter einen Hut bringt, den kann man dann schon
als Erbauer betrachten.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Hier wird A) alles durcheinander geworfen, B) bekommt man keine Chance Ungereimtheiten ins richtige Licht zu rücken und C) ist alles was nach den Urtexten geschrieben wurde ein Abklatsch davon.
Was wird denn da konkret durcheinander geworfen?
Wenn du Ungereimtheiten siehst, (Nimrod habe ich ja schon erklärt), dann ist das sicher
sehr aufschlußreich, wenn wir die erfahren.

Und was die Urtexte betrifft, die sind doch erst aufgezeichnet worden mindestens 1000 Jahre
und später, also kann man auf die nur bedingt zurückgreifen, weil vom Hörensagen geschrieben.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wie da die Römer, Griechen oder sonst wer rein passen bleibt mir schleierhaft.
Die sind von daher nicht eigen da sie ihren Mythos abgekupfert haben, so wie andere auch.
Wer da von wem abgekupfert hat, oder wer da von wem die Vorgeschichte mündlich
überliefert bekommen hat, ist doch sehr hilfreich zu wissen, um sich ein besseres Bild
machen zu können.

Vielleicht sind ja die Mythen unabhängig voneinander entstanden, insbesondere am
Beispiel der Sintflut können wir doch sehr schön erkennen, das da jede Kultur eine andere
Erzählweise über das gleich Ereignis hat.
Fünf Zeugen und fünf Meinungen.


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04.05.2014 um 22:01
@coppakiller
Liest du eigentlich auch mal, was du schreibst?


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04.05.2014 um 22:18
@Schleierbauer
Ja, lass das sogar auswerten, sozusagen. Lese auch deins. Komme da immer wieder zur Erkenntnis, das Ego durchsetzten wichtiger ist als irgend etwas Produktives zu leisten. Verlangst von jedem absolutes Wissen, bringst aber nur gejammer. Immer noch obwohl wir hier doch im Thema sind.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

04.05.2014 um 22:20
@coppakiller
Ich verstehe nicht einmal, was du mir sagen willst, weshalb es mir auch unmöglich ist, darauf zu antworten.


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04.05.2014 um 22:22
@Schleierbauer
Nur du bist ja hier der mit dem Schleier, manche Bauern können halt nicht lesen.
Deswegen rate ich dir ja zur Basis. Dem Duden.


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04.05.2014 um 22:23
@coppakiller
Ich. Du. Keine Ahnung.
Deshalb. Ab jetzt. Ruhe.
Nur Kacke. In deinen Posts. Danke und Tschüss.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

04.05.2014 um 22:24
@Schleierbauer
Nichts zu danken.
Alles Kostenlos.
Gilt auch für Mischa


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04.05.2014 um 22:29
@Schleierbauer
Der hat doch eh schon wieder 'ne Bong intus. Hat er doch letztens hier auch großartig von geprahle: ... jetzt ne bong, dann sehen wir die ganze Wahrheit ..." oder so ähnlich hatte er sich da geäußert.

Von daher ....


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

04.05.2014 um 22:31
@Micha007
So durchschaubar. Würden wir uns im Leben kennen es wäre ein Traum.
Wärst sozusagen Buttler. Aufgestiegen vom Bauersknecht.


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04.05.2014 um 22:33
@coppakiller
Ja ja ....


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05.05.2014 um 00:17
@coppakiller
@Micha007
Ja, hier geht es wohl lustig zu.... :D

Ein Witz nach dem anderen,
da braucht es gar keine Veränderungen.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

05.05.2014 um 11:15
@coppakiller
Du bist in der genetischen Forschung tätig? Kannst Du mal erklären, worauf Du mit der Haplogruppe R-SRY1532.2 hinaus willst? Ich verstehe das nämlich nicht so ganz :)

PS.
Rein aus Neugier, wo arbeitest Du?


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Kayla Diskussionsleiter
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05.05.2014 um 11:55
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wie da die Römer, Griechen oder sonst wer rein passen bleibt mir schleierhaft.
Die sind von daher nicht eigen da sie ihren Mythos abgekupfert haben, so wie andere auch.
Es ging mir hauptsächlich darum in welchen Kulturen die Sintflut erwähnt wird und/oder von wem/wo sie möglicherweise als Nacherzählung übernommen wurde. Mit Reinpassen hat das wenig zu tun. Der älteste altorientalische Sintflutmythos ist wohl wie ich schon postete der Atraḫasis-Epos aus dem 19. Jahrhundert v. Chr und die Sintlut soll lt. Wikipedia kurz (was da ziemlich relativ sein dürfte) vor dem sumerischen König Etana gewütet haben, wobei die davor herrschenden "Gottkönige" zum großen Teil verschwunden sind und nur das gerettet wurde, was Noah, Utnapschin oder Atrahasis mit an Bord der Arche genommen hatte, was vermuten läßt, das Etana in der Nachfolge der verloren gegangenen "Gottkönige" stand. Inwieweit diese Geschichte von Römern, Griechen usw. übernommen und nacherzählt wurde, ist durch Herodot und Berossos historisch aufgeschrieben worden. Beide gelten was die Historie angeht als zuverlässig, Letzterer etwas mehr als Herodot.

Wikipedia: Berossos

Es wäre schön, wenn bei aller Kritik auch mal auf das geachtet würde, was historisch belegt wurde, anstatt "Erbsen" zu zählen, weil die Beiträge einfach mal so aus dem Zusammenhang gerissen werden. Welche man unter nachfolgendem Link, welchen ich gestern schon gepostet habe, nachlesen und auch finden kann.

http://books.google.de/books?id=xjTFLQao9A8C&pg=PA139&lpg=PA139&dq=Langlebigkeit+in+der+bibel&source=bl&ots=VkF2W66q8D&sig=TxH0kCNxn92ShJldQEtnDSHqgZ0&hl=de&sa=X&ei=cfZlU7m4PIfYOYz8gOgD&ved=0CDcQ6AEwAQ#v=onepage&q=Langlebigkeit%20in%20der%20bibel&f=false


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Kayla Diskussionsleiter
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05.05.2014 um 12:12
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Demnach haben die Nachfahren Cahins die Sintflut ebenfalls Überlebt.
Es geht mir hier nicht um die bibl. Namen, sondern um den ursprünglichen Mythos, überlebt hätten die sumerische Nachkommen, wenn man die große Flut um 2450 v. Chr., möglicherweise auch früher animmt.

Sumerische Königsliste

Lugal-kinischedudu (um 2450)
Lugal-kisalsi
Lugal-tar (?–2371)

Dritte Dynastie (2371–2347 v. Chr.)

Lugalzagisi (2371–2347 v. Chr.)

Vierte Dynastie (um 2200 v. Chr.)

Ur-nigin
Ur-gigir
Lugal-melam
Kudda
Pulur-ili
Ur-utu

Fünfte Dynastie (2119–2112 v. Chr.)

Utuḫengal von Uruk (2119–2112) (auch Utu-hengal geschrieben)

Sechste Dynastie (1885–1802 v. Chr.)

Sin-Kaschid (1885–1852)
Sin-Eribam (1852–?)
Sin-Gamil (?–1823)
Anam (1823–1818)
Irdanene (1818–?)
Rim-Anum (um 1810)
Nabi-Ilischu (?–1802)

Wikipedia: Liste der Könige von Uruk


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Kayla Diskussionsleiter
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05.05.2014 um 12:35
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Mal angenommen, das sich die Sumerer aus den Aussiedlern der Kinder der Höhe und der Kinder der Tiefe gebildet hätten;
Könnte schon so gewesen sein, an dem wenigem Materiel über die Herkunft der Sumerer gemessen.


Die Sumerer nannten sich selbst sag-giga was wörtlich übersetzt "die Menschen mit schwarzen Köpfen," heißt. Nach dem babylonischen Historikers Berosus waren die Sumerer "Ausländer mit schwarzen Gesichtern."

Nach Untersuchungen in Untermesopotamien existierten Siedlungen aus der Jungsteinzeit ((6700 a C. -.. 6500 C) und der Kupferzeit ((5500-5000 a C), El Obeid (5000-4000 ein.. C.), Uruk (4000 -. 3200 a) und Yemdet Nasr (3200 - 3000 A).


http://www.secretcenter.net/home-deutsch/die-sumerer/

Geschichte: Man sagt, die Ubaid kamen vom nördlichen Hochland (anderen Autoren nach, aus dem Südiran im Osten) in den Süden Mesopotamiens, der bis dahin (quasi?) unbewohnt, aber voller Wasser, Palmenhaine, Fische und Beutetiere war. Laut Sir John Baker, hatten die Sumerer eine starke physische Ähnlichkeit mit iranischen Völkern aus dem Osten. Sie sollen sich auch mit den Samarran im Norden vermischt haben, die bereits um 6.000 v.Chr. Bewässerungskanäle bauten. Diese wurden dann von den Ubaid deutlich verbessert und das Kanalsystem weiter ausgebaut.

Zuerst gründeten die Ubaid, Ur im heutigen Südirak. Um 4.000 v.Chr. erbauten sie einen Tempel für ihren männlichen Gott Enki in ihrer Großhauptstadt Eridu, die bereits 4.750 - 6.000 v.Chr. gegründet wurde und sich von 4.500 - 5.000 v.Chr weiter entwickelte. Doch der erste Tempel war bereits (laut Swiki-Lexikon) um 5.900 v. Chr. errichtet worden. "Eridu" ist eine sumerische Anpassung von "Eri-dugga" - die "Gute Stadt" -, auch, "die Stadt des Wassergottes Enki/Ea". Für die Sumerer war Eridu die "erste Stadt (auf Erden)".


http://www.vm2000.net/31/calvet/ubaid.html (Archiv-Version vom 19.10.2013)


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Kayla Diskussionsleiter
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05.05.2014 um 12:47
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb: dass wenn man den Mythos nicht widerlegen kann, dann muss er stimmen.
Eigentlich eher, es könnte möglicherweise inhaltlich etwas Wahres dran sein.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

05.05.2014 um 13:03
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Eigentlich eher, es könnte möglicherweise inhaltlich etwas Wahres dran sein.
womit man sich wieder im kreise dreht, denn belege für diese deine behauptung fehlen nach wie vor. selbst eine schlüssige systematik dahingehend, nach welchen kriterien denn die schriften auslegt und mit der wirklichkeit verglichen werden sollen, kannst du nicht vorweisen. hierlohnt wirklich keine diskussion, denn es fehlt bereits an diskussionswürdigen inhalten.


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Kayla Diskussionsleiter
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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

05.05.2014 um 13:06
@Idu


In den Ruinen der Stadt Uruk haben die Archäologen einen Tempel gefunden, welcher dem Hauptgott Anu geweiht war. Dieser Tempel wurde 18 mal wiederaufgebaut! So wuchsen in Jahrtausenden Hügel unter den Städten. Angesichts der häufigen Überschwemmungen war das nicht unpraktisch, sich auf einem Hügel zu befinden. Heute sind die Städte zu Lehmhügeln zerfallen, die Ebenen am Euphrat sind voll davon.

Die berühmtesten sumerischen Gebäude waren die Zikkurate. Zikkurate waren hohe Tempelanlagen, die auf einem quadratischen Podest aus Lehmziegeln errichtet wurden. Auf diesem großen Podest wurden immer kleinere errichtet, bis eine stufenförmige Pyramide entstand. Solche Tempelanlagen gab es in jeder größeren Ansiedlung. Wahrscheinlich hatten sie nicht nur religiöse, sondern auch astronomische Bedeutung. Die Diagonale des Grundrisses stimmte genau mit der Nord-Süd-Richtung überein.


Und/oder .... auch
Verbindung zwischen Himmel und Erde, Astronomie und Astrologie.

Ziggarat of Ur 001Original anzeigen (0,4 MB)


Zu Anfang waren diese Städte unabhängig und jede Stadt stellte einen eigenen Staat dar. Die größten unter ihnen hießen Uruk, Eridu, Kisch, Lagasch, Ur und Nippur. Uruk, das biblische Erech, war die allergrößte unter den Städten. Unter König Gilgamesch wurde sie zur ersten Weltmetropole. Die Stadtmauer war damals ein Weltwunder: Sie war 11 km lang, 9 Meter hoch und alle 100 Meter befand sich ein Wachturm. Die Mauer schützte ein Stadtgebiet von fünfeinhalb Quadratkilometern, das ist die dreifache Fläche von Monaco! Reste der Mauer sind heute noch zu finden, nach 5000 Jahren! Mit Magnetfelduntersuchungen haben Archäologen herausgefunden, dass die Stadt von einem Kanal umgeben und von Kanälen durchzogen war - ein „Venedig in der Wüste“. Möglicherweise fuhren sogar Schiffe durch die Stadt.

http://de.wikibooks.org/wiki/Wikijunior_Alte_Zivilisationen/_Sumerer

Kanäle in der Wüste oder Rückstände der großen Flut ?


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Kayla Diskussionsleiter
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05.05.2014 um 13:08
@DoctorWho

Lange nichts von dir gelesen, aber wie ich sehe hat sich inhaltlich da nicht viel geändert. Es geht nicht um Belege, welche weil nicht danach gesucht oder nicht gefunden eben nicht da sind, sondern darum das Wenige was da ist einzubeziehen. Entweder du wirst Konstruktiver oder läßt einfach deine herablassenden Bemerkungen.


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