Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
18.04.2014 um 21:53@Schleierbauer
„Shalva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Raksasas zerstört werden konnte. Es sollte kama-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vrsnis vor Schreck erstarren lassen. ‚So sei es‘, sagte Siva und beauftragte Maya Danava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug [‚Sabha-ähnlich‘, eine kleine Sabha-Kopie] aus Metall und übergab es Shalva. … Das Flugzeug, mit dem Shalva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Shalvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvaraka lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab blieb es nie an einem Ort.“ (Srimad-Bhagavatam 10.76.6–7, 21–22)
Wir steigen hinab und verwirren ihre Sprache, damit keiner mehr den anderen versteht.“ (Genesis 11.6–7)
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Mark 9,7, Luk 9,35, Math 3,17
Hes 1 (Pattloch)
Da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Schauungen.... Es kam dort über mich die Hand des Herrn.
4 Ich schaute, und siehe: Ein Sturmwind kam vom Norden her, eine gewaltige Wolke und loderndes Feuer mit Glanz rings um sie her; aus seinem Innern strahlte es wie blinkendes Glanzerz, aus der Mitte des Feuers. 5 Aus ihm heraus erschien etwas, das vier lebendigen Wesen glich. Ihr Aussehen aber war dieses: sie hatten Menschengestalt. 6 Ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel. 7 Ihre Füße waren gradlinig und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; sie funkelten wie poliertes Erz. 8 Menschenhände hatten sie unter ihren Flügeln an den vier Seiten; die Gesichter und die Flügel der vier Wesen 9 - ihre Flügel berührten nämlich einander - wandten sich beim Gehen nicht um; ein jedes ging gerade vor sich hin. ....13 Zwischen den Lebewesen war etwas, das aussah wie brennende Feuerkohlen, wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herfuhren; das Feuer hatte einen hellen Glanz, und aus dem Feuer zuckten Blitze hervor. 14 Und die Lebewesen eilten hin und her, daß es aussah wie Blitze. 15 Ich schaute auf die lebenden Wesen und sah, daß auf der Erde neben jedem der vier Lebewesen sich ein Rad befand. 16 Die Räder hatten das Aussehen und waren verfertigt wie blinkende Tarsissteine; alle vier hatten dieselbe Gestalt und waren so gearbeitet, als wäre ein Rad inmitten des anderen. 17 Nach den vier Richtungen konnten sie laufen; sie bogen nicht ab, wenn sie liefen. 18 Auch Felgen hatten sie. Ich schaute, und siehe da, ihre Felgen waren bei allen Vieren ringsum voller Augen.
19 Wenn die Lebewesen sich bewegten, gingen auch die Räder neben ihnen; erhoben sich die Lebewesen von der Erde, so erhoben sich auch die Räder. 20 Wohin der Geist sie zu gehen antrieb, gingen sie; die Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 21 Wenn die einen gingen, gingen auch die anderen; blieben jene stehen, so standen auch diese; erhoben sie sich von der Erde, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 22 Was man über den Häuptern der Lebewesen sehen konnte, war wie eine feste Platte, wie das erschreckende Blitzen von Bergkristall, nach oben hin ausgebreitet über ihren Häuptern. 23 Unterhalb des festen Gewölbes waren ihre Flügel, einer neben dem anderen ausgespannt, während bei einem jeden je zwei ihre Leiber bedeckten. 24 Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel, das dem Rauschen vieler Wasser, der Donnerstimme des Allmächtigen glich; wenn sie sich in Bewegung setzten, gab es ein lautes Getöse wie das Getöse eines Heerlagers. Standen sie still, so ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Das Geräusch verbreitete sich auch oberhalb der festen Platte, die über ihren Häuptern war; standen sie aber still, dann ließen sie ihre Flügel sinken.
http://www.gottwissen.de/bibel/verboten/UFOBibel.htm
Schleierbauer schrieb: Nur findet sich in den Mythen nichts, was auf UFOs hindeutet und bei den UFO-Sichtungen nichts, was auf die Mythen hindeutet.Da bist du aber schwer im Irrtum.
„Shalva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Raksasas zerstört werden konnte. Es sollte kama-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vrsnis vor Schreck erstarren lassen. ‚So sei es‘, sagte Siva und beauftragte Maya Danava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug [‚Sabha-ähnlich‘, eine kleine Sabha-Kopie] aus Metall und übergab es Shalva. … Das Flugzeug, mit dem Shalva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Shalvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvaraka lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab blieb es nie an einem Ort.“ (Srimad-Bhagavatam 10.76.6–7, 21–22)
Wir steigen hinab und verwirren ihre Sprache, damit keiner mehr den anderen versteht.“ (Genesis 11.6–7)
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Mark 9,7, Luk 9,35, Math 3,17
Hes 1 (Pattloch)
Da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Schauungen.... Es kam dort über mich die Hand des Herrn.
4 Ich schaute, und siehe: Ein Sturmwind kam vom Norden her, eine gewaltige Wolke und loderndes Feuer mit Glanz rings um sie her; aus seinem Innern strahlte es wie blinkendes Glanzerz, aus der Mitte des Feuers. 5 Aus ihm heraus erschien etwas, das vier lebendigen Wesen glich. Ihr Aussehen aber war dieses: sie hatten Menschengestalt. 6 Ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel. 7 Ihre Füße waren gradlinig und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; sie funkelten wie poliertes Erz. 8 Menschenhände hatten sie unter ihren Flügeln an den vier Seiten; die Gesichter und die Flügel der vier Wesen 9 - ihre Flügel berührten nämlich einander - wandten sich beim Gehen nicht um; ein jedes ging gerade vor sich hin. ....13 Zwischen den Lebewesen war etwas, das aussah wie brennende Feuerkohlen, wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herfuhren; das Feuer hatte einen hellen Glanz, und aus dem Feuer zuckten Blitze hervor. 14 Und die Lebewesen eilten hin und her, daß es aussah wie Blitze. 15 Ich schaute auf die lebenden Wesen und sah, daß auf der Erde neben jedem der vier Lebewesen sich ein Rad befand. 16 Die Räder hatten das Aussehen und waren verfertigt wie blinkende Tarsissteine; alle vier hatten dieselbe Gestalt und waren so gearbeitet, als wäre ein Rad inmitten des anderen. 17 Nach den vier Richtungen konnten sie laufen; sie bogen nicht ab, wenn sie liefen. 18 Auch Felgen hatten sie. Ich schaute, und siehe da, ihre Felgen waren bei allen Vieren ringsum voller Augen.
19 Wenn die Lebewesen sich bewegten, gingen auch die Räder neben ihnen; erhoben sich die Lebewesen von der Erde, so erhoben sich auch die Räder. 20 Wohin der Geist sie zu gehen antrieb, gingen sie; die Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 21 Wenn die einen gingen, gingen auch die anderen; blieben jene stehen, so standen auch diese; erhoben sie sich von der Erde, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 22 Was man über den Häuptern der Lebewesen sehen konnte, war wie eine feste Platte, wie das erschreckende Blitzen von Bergkristall, nach oben hin ausgebreitet über ihren Häuptern. 23 Unterhalb des festen Gewölbes waren ihre Flügel, einer neben dem anderen ausgespannt, während bei einem jeden je zwei ihre Leiber bedeckten. 24 Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel, das dem Rauschen vieler Wasser, der Donnerstimme des Allmächtigen glich; wenn sie sich in Bewegung setzten, gab es ein lautes Getöse wie das Getöse eines Heerlagers. Standen sie still, so ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Das Geräusch verbreitete sich auch oberhalb der festen Platte, die über ihren Häuptern war; standen sie aber still, dann ließen sie ihre Flügel sinken.
http://www.gottwissen.de/bibel/verboten/UFOBibel.htm