@Kayla Kayla schrieb:...........das ist falsch und esoterisch heißt ganz einfach Innen und exoterisch Außen. Wenn Manche daraus gerne etwas Abwertendes machen wollen dann ist das darauf zurückzuführen, dass sie sich mit Psyche und Seele nicht befassen oder diese für nicht wichtig halten. Nach C.G.Jung ist Tiefenpsychologie sehr wohl eine Wissenschaft der inneren Zusammenhänge von Seele und Psyche und seine Archetypenlehre ist eng an astrologogsche Aspekte angelehnt.
meinst du astrologisch ?
Dann entbehrt dies bereits jeglicher sachlicher Grundlage.
Die Psychologie beschreibt Sachverhalte in unserem Gehirn. Unser Gehirn ist ein biochemisches System, zwischen den Sektoren im Gehirn kommt es zu einer Vielzahl an Wechselwirkungen, welche eine strenge analytische Beschreibung nicht möglich machen. Will man es konkret analytisch erfassen, so muss erst einmal die Wechselwirkung zwischen 2 Neuronen n_1 und n_2 untersucht werden. Jedoch wechselwirkt n_1 nicht nur mit n_2, sondern über einen bestimmten Zeitraum auch mit den anderen lokal vorhandenen Neuronen n_3, n_4,... welche wiederum mit den ihnen benachbarten Neuronen wechselwirken können. Das macht ein quantitative Erfassung schlichtweg nicht möglich, man idealisiert, man ignoriert hierbei weniger relevante Faktoren, die Neurologie ist ein Idealisierung und trotzdem arbeitet sie recht zufriedenstellend.
Kayla schrieb:............das Raum und Zeit durch den sogenannten BigBäng erst existieren ist eine Annahme, da diese durchaus schon zuvor existiert haben können, wenn unser Universum aus einem anderen oder vergangenen Universum heraus entstanden ist. Wichtig wäre vor allem in diesem Zusammenhang, das die Wissenschaft zur Zeit nicht sagen kann, ob sich das Universum bis in alle Ewigkeiten ausdehnen oder irgendwann in sich zusammenstürzen wird.
Nach gegenwärtigem Modell dehnt sich das Universum beschleunigt aus, was auch aus den Gleichungen deduziert werden kann. Das die Theorie durchaus andere Szenarien zulässt wird keineswegs bestritten, nur liefert das Friedmann Modell präzisse Prognosen, nur fängt es an zu bröckeln, da Forschungsarbeiten verifiziert haben, dass das Universum womöglich nicht isotrop ist.
So muss man nun die Feldgleichungen unter dieser Prämisse lösen, dies wurde auch schon durchgeführt. Nur nahm man bis jetzt an, das Friedmann Weltmodell trifft dezidiert auf unser Universum zu, was über gewisse Zeitintervalle auch so ist. Nur ist ein exakteres Modell notwendig, wenn man präzisere Aussagen über die Kosmologie tätigen will.
Kayla schrieb:..........das ist mir auch bekannt, aber nicht wieso es in der Hydrosphäre diese Bedingungen gab, das man Vorhandenes im Labor nachstellen kann ist auch verständlich, aber das Wieso nicht. Was hat diese Bedingungen hervorgebracht und vor allem Wie ?
Das ist entgegen der landläufigen Meinung schon recht gut verstanden.
Die Bedingungen auf der Erde sind gegeben.
Im damaligen Ozean schwankte die Temperatur stark. Kohlenstoff, Stickstoff, Ammoniak sowie einige andere Elemente und Verbindungen konnten unter diesen Einflüssen zu den grundlegenden Bausteinen des Lebens reagieren.
Wikipedia: Miller-Urey-ExperimentIn der sauerstoffarmen Atmosphäre der Urzeit konnten sich diese Moleküle ansammeln.
Im Grunde genommen, findest du alle Informationen diesbezüglich im Internet.