@Pascoli Nehmen wir Stalin welchen Du erwähnst, welcher ja viele Christen verfolgen lies und nunmal Atheist war und keinen Glauben an einen Gott brauchte und der dennoch ein furchtbarer Mensch war. Auch wenn er "nur" morden lies und es nicht selber tat, wenn man das überhaupt unterscheiden will.
Für viele genügt etwa auch einfach Geld und oder Macht. Völlig gleich ob sie eine Konfession haben oder nicht.
Man muss bei diesem Problem nicht nur auf die Hexenverfolgung schielen und muss auch nicht behaupten, das momentan Millionen Christen hierzulande Mörder seien oder mit der ehemaligen Hexenverfolgung sympathisieren würden und dahin zurück wollten.
Es gibt dazu auch keine Legitimation für Aggresivität, wenn man Leute tatsächlich erreichen will.
Die gibt es nichtmal für arme Atheisten, deren Vorvorfahren vor Jahrhunderten mal der Inquisition ausgesetzt waren. Und das sogar, wo diese Vorfahren vermutlich sogar selber Christen waren.
Was ja je nach Vorgabe dann sogar heissen sollte, das diese Opfer der Kirche sogar mit Ihren grausamen Schicksalen im Einklang standen.
-Den es waren ja schliesslich auch Gläubige.
Es gibt Gewalttätigkeit, Gier, Zorn, Hass, Abneigung usw. und das ist keine exclusive Sache für Gläubige, wie sehr Du das auch "predigst".
Einer der treibenenden Faktoren in der Menschheitsgeschichte war auch stets die Vergnügunssucht, gleich ob an Besitz, Sex, Glauben, etc. etc.