Aggressiver Atheismus
30.06.2011 um 16:35Was macht Atheisten aggressiv?
Seit Jahrtausenden werden Menschen welche sich dazu bekennen, nicht an Götter zu glauben
aggressiv attackiert, diffamiert, in ihrer Integrität angezweifelt, als Narren abgewürdigt und als gesellschaftlich suspekt abgestempelt.
Durch die mediale Vernetzung kommt nun aber leider immer häufiger ans Tageslicht, dass es mit der Moral und Ethik bei den Gläubigen auch nicht gerade weit her ist und diese Tugenden bei ihnen
mehr eine Sache der "willkürlichen" Auslegung und Interpretation ihres Gottesbildes sind, welches sie nicht selten durch Schriften beziehen, in denen Ungläubige als "Freiwild", weil Verbündete des Widersacher Gottes dargestellt werden.
In letzter Zeit hört und liest man nun immer häufiger vom aggressiven Atheismus und davon, wie Gläubige in ihrer Würde als gottergebene Menschen dadurch lächerlich gemacht werden,
dass Atheisten ihren eigenen Nichtglauben öffentlich mit wissenschaftlichen Argumenten begründen.
Es ist nur logisch, dass Gläubige sich mit ihrem Wunsch "an Wunder glauben zu wollen", dadurch in ihren Gefühlen zutiefst verletzt fühlen.
Doch anders herum, haben auch Atheisten das Recht in einem Umfeld zu leben, in dem sie nicht ständig als nicht voll zurechnungsfähig, oder gar als moralisch und ethisch verwerflich verurteilt werden.
Seit Jahrtausenden werden Menschen welche sich dazu bekennen, nicht an Götter zu glauben
aggressiv attackiert, diffamiert, in ihrer Integrität angezweifelt, als Narren abgewürdigt und als gesellschaftlich suspekt abgestempelt.
Durch die mediale Vernetzung kommt nun aber leider immer häufiger ans Tageslicht, dass es mit der Moral und Ethik bei den Gläubigen auch nicht gerade weit her ist und diese Tugenden bei ihnen
mehr eine Sache der "willkürlichen" Auslegung und Interpretation ihres Gottesbildes sind, welches sie nicht selten durch Schriften beziehen, in denen Ungläubige als "Freiwild", weil Verbündete des Widersacher Gottes dargestellt werden.
In letzter Zeit hört und liest man nun immer häufiger vom aggressiven Atheismus und davon, wie Gläubige in ihrer Würde als gottergebene Menschen dadurch lächerlich gemacht werden,
dass Atheisten ihren eigenen Nichtglauben öffentlich mit wissenschaftlichen Argumenten begründen.
Es ist nur logisch, dass Gläubige sich mit ihrem Wunsch "an Wunder glauben zu wollen", dadurch in ihren Gefühlen zutiefst verletzt fühlen.
Doch anders herum, haben auch Atheisten das Recht in einem Umfeld zu leben, in dem sie nicht ständig als nicht voll zurechnungsfähig, oder gar als moralisch und ethisch verwerflich verurteilt werden.