@Heide_witzka Hallo emanon!
Tommy:Sie stimmt in Wirklichkeit mit wissenschaftlichen Tatsachen überrein!
Ok, erklär das mal bitte anhand der Menschheitsgeschichte.
Wann traten die Menschen auf?
Wenn man mit der biblischen Chronologie zurückrechnet, kommt man auf etwas mehr als 6000 Jahre!
Heide_witzka schrieb:Wie erklären sich Kunst-, Kultur- und Siedlungsartefakte, die zum Teil erheblich älter als 6000 Jahre sind?
Diese Altersangaben beruhen auf Datierungsmethoden die nicht als absolut gesichert gelten! Kannst du im Gegenzug historisch nachweisen, dass diese tatsächlich älter als 6000 Jahre sind?
Heide_witzka schrieb:Gab es beim Menschen evolutionäre Entwicklung?
Der biblische Schöpfungsbericht zeigt, dass Gott alle Lebewesen auf Erden gemäß ihren Arten erschuf. Allerdings ist der biblische Begriff für ARTEN ein anderer als wie ihn heute die moderne Wissenschaft versteht!
Tiere und der Mensch sind genetisch so dynamisch programmiert, dass eine enorme Anpassung an die Umwelt je nach Lebensraum erfolgte. Diese Möglichkeit zur Modifikation wird von den Evolutionsbefürwortern gerne als "Beweis" einer Evolution gewertet, ist aber völlig falsch!
In Wirklichkeit ist es nur die dynamische Anpassung einer Lebensform an seine Umwelt und eben nicht eine artenübergreifende Entwicklung vom Einzeller bis zum Menschen.
EVOLUTION gemäß der gängigen Theorien existiert in Wirklichkeit nur in den Köpfen einiger Wissenschaftler und ist nichts weiter als eine unbewiesene Theorie, die gerne von solchen geglaubt wird, die einen intelligenten Konstrukteur in der Schöpfung leugnen möchten, weil sie sich nichts und niemandem verantworten wollen!
Heide_witzka schrieb:Danach die Sintflut.
Wo kam das Wasser her, wo ging es hin?
Ein Großteil des Wassers kam gemäß dem Bibelbericht von dem sogenannten "Himmelsozean"!
Offensichtlich wurde bei der Schöpfung grosse Mengen Wasserdampf in der oberen Atmosphäre "gelagert", was erdenweit ein gemäßigtes Klima bewirkte, wozu es heute noch Nachweise gibt! ( Pflanzen u. Tierfunde in den Polarregionen die dort sonst nicht vorkommen könnten! )
Offensichtlich war diese Wasserdampfschicht über den Polen besonders dicht. Bei der Sintflut ließ Gott diesen "Himmelsozean" einstürzen!
Die Wasser sind heute immer noch auf der Erde. Durch gewaltige Umwälzungen der Erdkruste konnte sich das Wasser in die Meeresbecken verlaufen und trockenes Land wieder erscheinen.
Heide_witzka schrieb:Warum gibts keine durchgehende Sedimentschicht?
Weil es gewaltige Umwälzungen in der Erdkruste gab.
Heide_witzka schrieb:Wie kamen die Tiere auf die Arche?
Da die Sintflut und der Auftrag des Baus einer Arche in Verbindung damit eine göttlich bewirkte Katastrophe und ein göttlicher Auftrag war, ist es nicht schwer zu verstehen, dass Gottes Lenkung in dieser ganzen Angelegenheit allgegenwärtig war.
Es ist doch für ein Schöpfer etwas leichtes, die Tiere, die in die Arche sollen, dorthin zu lenken, wenn er sogar z. B. den Zugvögeln Zeit, Ort und Route ihrer Reise ins Gehirn durch Instinkt sogar über 1000ende km fest einprogrammieren konnte.
Heide_witzka schrieb:Welche Tiere wurden mitgenommen?
Dazu gibt die Bibel keinen detaillierten Bericht. Sicherlich alle, die Noah mitnehmen sollte. Meeres- und Wassertiere musste er nicht mitnehmen.
Heide_witzka schrieb:Wie überlebten Salzwasser- und Süsswasserfische?
Es gibt schon einmal eine ganze Anzahl Fische die beides ab können, die Möglichkeiten dazu sind noch garnicht völlig erforscht. Außerdem dürften in den MEERESTIEFEN viele Salzwasserfische gut überlebt haben und im oberflächlichen Brackwasser auch die Süßwasserfische.
Heide_witzka schrieb:Wie kamen Beutetiere und Beutegreifer miteinander klar?
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Gott zu Noah viele Jungtiere brachte. Außerdem war die Arche gemäß Bibelbericht in mehrere Stockwerke aufgeteilt und die Tiere somit nicht alle beieinander!
Heide_witzka schrieb:Wo wurde welches Futter gelagert?
Die Arche war RIESIG!
Die Arche war 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Setzt man die Elle mit nur 44,5 cm an (einige meinen, die alte Elle sei eher 56 cm oder 61 cm gewesen), dann wäre die Arche 133,5 m lang, 22,3 m breit und 13,4 m hoch gewesen. Sie wäre also fast halb so lang gewesen wie der Ozeandampfer Queen Elizabeth II. Dieses Verhältnis von Länge zu Breite (6 zu 1) wird heute noch im Schiffsbau benutzt. Dadurch hatte die Arche einen Bruttoraumgehalt von fast 40 000 m3. Ein solches Schiff hätte schätzungsweise in etwa die gleiche Wasserverdrängung wie der 269 m lange Ozeanriese des 20. Jahrhunderts, die Titanic. Kein Frachtschiff der alten Zeit hätte einem Vergleich mit der gewaltigen Größe der Arche auch nur annähernd standgehalten. Sie hatte, da sie von innen durch zwei zusätzliche Böden verstärkt war, drei Decks und verfügte dadurch über eine Bodenfläche von ungefähr 8 900 m2.
Heide_witzka schrieb:Wie die Fäkalien entsorgt?
Die Arche hatte oberhalb des 3. Decks eine Fenstereihe und die Fäkalien konnten so über Bord geworfen werden. Das war gewiss ein straffer Arbeitstag für die 8 menschlichen Besatzungsmitglieder.
Des weiteren konnte auch über diese Fenster Trinkwasser besorgt werden. Da es in der Arche relativ Dunkel gewesen sein muss und die Tiere in Gehegen sich wenig bewegten, war offensichtlich auch der Nahrungsbedarf reduziert.
Gruß, Tommy