Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Selbsterkenntnis

290 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Bewusstsein, Himmel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:30
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:So ist es und dabei führen viele Wege nach Rom aber am Ende ist diese Wahrheit gänzlich ohne Pfade die man da erkennen wird. Das ist mir jetzt auch klar geworden und das nur durch Kommunikation und Selbstreflexion und möglichst gedankenfreier Wahrnehmung, da gibt’s kein Rezept. Auch wenn in der Hinsicht das DMT der Warpantrieb sein könnte :D
Durchaus. Weil es auch einen Tod bewirkt... Der Tod ist der einzige Weg. Daath. Ist die Unterwelt, Duat (=Tod). Und Daath heisst 'Wissen'. Interessant oder? ;)



Der Beobachter und das Beobachtete ist das Gleiche.

Der Beobachter beobachtet sich selbst, wie er sich beobachtet. :) ^^


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:33
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Und wie denkst du über die Dialektik und den Zustand der Synthese? Ist im Prinzip wie ein "Dritter Zustand" der jedoch die anderen beiden obsolet macht.
Ja das ist ja das tolle an der Synthese. Das wahre ist das Ganze und nicht die sich durch verschiedene Betrachtungswinkel widersprechenden Teilaspekte.


1x zitiertmelden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:33
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Es geht um Beobachtung an sich. Denn die ist für alle gleich. Sie gilt für Blumenvasen, für Gedanken, für Gefühle, für Planeten, für Gummibärchen, einfach für alles.
Das kannst du aber alles nur erkennen, wenn du es schon vorher 'kennst'. Wenn du das Wortsymbol und die Beschaffenheit mit dem Ding in deinem Gehirn verbinden kannst und die entsprechenden Synapsenverbindung bereits gelegt ist.
Ist sie das nicht, dann weisst du nicht, was das ist, da du es nicht erkennst. in dir und daher auch nicht aussen. @oneisenough


1x zitiertmelden
dedux ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:33
@Logik
Ich hatte da mal was in nem anderen Thread zu gepostet. Interessant wäre jetzt noch, den Begriff Zeit in dein Konzept zu weben @oneisenough


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:37
@domitian

Es hilft nicht, wenn du Blumenvasen durch Gefühle ersetzt, und wenn ein Dritter kommt, und es durch irgendwelche Gedanken ersetzt, und wenn ein Vierter kommt, und es durch Kühlschränke ersetzt, oder was auch immer beobachtbar/wahrnehmbar ist.

Das alles führt nicht dazu, die Gemeinsamkeiten des Beobachtungsvorganges an sich herauszufinden. Das ist, als wolltest du die Fähigkeit "Kuchenbacken" mit den Zutaten erklären wollen. Das ist eine endlos Diskussion.

So geht man nicht vor, wenn man ein Prinzip herausfinden will.

Man ersetzt das Beobachtbare einfach durch ein "x" oder was auch immer, das dann stellvertretend für alles Beobachtbare steht. Aber man führt keine Liste von beobachtbarem Zeug auf, und wiederholt dann ständig dieselben Fragen.


1x zitiertmelden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:43
Ich muss dir @snafu Recht geben, man kann nur etwas erkennen, wenn man es bereits vorher schon erkannt hat oder bereits kennt. Sonst ist es etwas fremdes und man kann damit nichts anfangen, weil man es nicht zuordnen kann.

Und ich komme jetzt auch nicht mehr ganz mit. Natürlich kann man Vasen auch gegen Gefühle oder Gedanken austauschen. Es ist völlig egal was ich beobachte. Nur das führt in der Tat nicht weiter @oneisenough weil Gedanken und Gefühle meine eigenen Produkte sind, die ich in mir erzeuge. Und ich bin weder meine Gedanken, noch Gefühle, noch bin ich eine Blumenvase :D

Trotzdem kann man sich ja selbst beobachten, selbst erkennen und somit muss das Beobachtete und der Beobachter ein und dasselbe sein. Von mir aus durch eine geistige Distanz in einem selbst. Sonst wäre es nicht möglich.


2x zitiertmelden
dedux ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:46
Man müsste den Begriff Beobachtung noch definieren und vor allem eine Qualitaetsskala erstellen. Das ist nicht getan, mit ein paar Sätzen.


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:49
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Das kannst du aber alles nur erkennen, wenn du es schon vorher 'kennst'.
Das gilt nur dann, wenn du "erkennen" als "erinnern" verstehst. Doch das ist hier nicht gemeint. Ich kann jederzeit mit der Qualität meiner Sinne etwas erkennen, von dem ich keine Ahnung habe, um was es sich handelt. Du übrigens auch. Ich spreche hier nicht von Erkennen im Sinne von Erinnern, sondern von Beobachtung. Und ja, das befindet sich alles in einer Distanz zu mir.


1x zitiertmelden
dedux ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:53
@snafu
@oneisenough
Ich nenne das Mustererkennung. Etwas im Aussen resoniert mit inneren Strukturen.


1x zitiertmelden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:54
@dedux

Oh da fällt mir was wichtigs zu ein: Die Situation einer äusseren Beobachtung ist ja jedem bekannt. Nur: Der Beobachter beobachtet doch nicht wirklich etwas da draussen? Ich meine, er richtet zwar sein Augenmerk auf etwas von ihm weg, aber das was er beobachtet taucht doch sofort als Bewusstseinsinhalt IN ihm auf. Wenn das nicht so wäre, wie könnte er sonst beobachten? Somit fällt die eigentlich räumliche Distanz doch sowieso schonmal weg.

Und warum bitteschon sollte es nicht möglich sein, das Augenmerk statt nach Aussen, nach Innen zu richten, also IN sich hinein? Es gibt ja ohnehin was Raum angeht, das Unendliche in der nach Aussen gerichteten Ausdehung als auch in der nach Innen gerichteten Ausdehung. Wenn ich die Distanz zwischen zwei Millimeterstrichen genauer betrachte, könnte ich da, je mehr ich mich diesem Zwischenraum nähere, immer mehr Zwischenstriche machen und würde selbst da einen unendlichen Raum entdecken, obwohl es doch aus der Entfernung nur ein Millimeter ist... Und so denke ich, kann man sehr wohl sein Augenmerk auch in den Innenraum seiner selbst verlegen anstatt von sich weg.


1x zitiertmelden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:56
@oneisenough
Du konditionierst das Denken an rein objektivierte Gegenstände deiner Selbst, das führt tatsächlich in eine innere Endlos-Diskussion, denn dann versuchen sich deine eigenen Beobachtungen und damit verknüpften Gedanken gegenseitig zu analysieren du rennst da einzelnen Aspekten hinterher und übersiehst das diese ein GANZES sind, da gibt es keine Trennbarkeiten, nur der Mensch versucht gedanklich zu trennen und denkt er schafft sich damit Übersichtlichkeit, sei es durch Definitionen oder eben an Dinge gekoppelte Gedanken, man beginnt sogar seine Gefühle zu objektivieren und das führt zu nix außer endlosen Gedankenkreisen in denen man gefangener ist und den Blick für das wesentliche verliert.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Ich nehme also Gefühle und Gedanken IN mir wahr und bin dabei in keinster Weise von diesen Gefühlen oder Gedanken getrennt. Bei den Gedanken vielleicht schon in dem Sinne, dass ich nicht meine Gedanken bin, obwohl sie von mir gedacht werden, aber bei den Gefühlen ist das schon etwas anders. Die sind IN mir wahrnehmbar von mir wahrnehmbar und gehen auch von mir selbst aus. Und das alles ohne mich dabei in zwei Teile zerlegen zu müssen. Da sind meine Gefühle aber die fühle ja Ich und sie sind Teil von mir selbst, da ich es bin ider sie fühlt. Für mich ist das eins.
Absolut richtig erkannt, es ist eins ein Ganzes und nicht ein Puzzle. Die Wirklichkeit ist das Ganze, die einzelnen Gedankenstrukturen und Denkweisen befassen sich immer nur mit den Einzelteilen und veruchen darin einen Sinn oder eine logische Funktion zu sehen, früher durch Religionen heute durch die Wissenschaft, doch beide schauen nur nach Einzelteilen. Eben das ist diese Selbsterkenntnis, man erkennt sich selbst als der sich selbst wahrnehmende Bestandteil des Ganzen. Da bringt es absolut nix diese einzelnen Worte zu analysieren oder deren Bedeutungen zu erforschen, man kann es nur spüren. Das logisch zu erfassen würde selbst ein Spock die Augenbraue hochziehen und nur noch sagen: "faszinierend"! :D
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das alles führt nicht dazu, die Gemeinsamkeiten des Beobachtungsvorganges an sich herauszufinden. Das ist, als wolltest du die Fähigkeit "Kuchenbacken" mit den Zutaten erklären wollen. Das ist eine endlos Diskussion.
Wie das mit dem Puzzle. Das logische Denken hat einen Logikfehler, es rennt Einzelteilen nach und verrennt sich in Endlosschleifen. Ist wie bei der Atomphysik, die Griechen wussten schon das die Welt aus Kleinstbestandteilen besteht, den Atomen, als die erste Kernspaltung entdeckt wurde wusste man es gibt noch kleinere Bestandteile, mehr und mehr ging man in den subatomaren Bereich, bis aktuell zum Higgs-Boson, ich denke inzwischen man hat dadurch die fraktale Natur des Universums entdeckt, man fällt in eine Endlosschleife oder ein Fraktal. Das "Ganze" sieht man nur am Scheitelpunkt, in unserer Wahrnehmung, wir leben zwischen einem Mikro- und Makroversum, das sind Erkenntnisse, doch die Wahrnehmung ist das "Ganze" also eben der Kuchen, nur das man eben im Kuchen sitzt und Teil seiner "Zutaten" als etwas Ganzes ist, alles ist verbunden :)

Ach ist das herrlich metaphorisch, man versucht gedankliche Beispiele zu finden für etwas was man gedanklich nicht erfassen kann, das einzige was Gedanken erfassen können sind die einzelnen Zutaten für den Kuchen und dessen Definition, Koppelung an Worte und Teilaspekte.

Hier mal was ich mit der Schnittstelle meine, einfach mal dieses Video genießen und erkennen das wir genau diese wahrnehmende Schnittstelle bilden, als Ganzes vom Ganzen :)

https://www.youtube.com/watch?v=dvTe1-a6Pdo

Das ist jetzt meine Hausaufgabe, anschauen und an so wenig wie möglich dabei denken, das gleiche "Gefühl" kann man auch in der Natur bekommen, beim Blick in den nächtlichen Himmel, das Ganze auf sich wirken zu lassen, jedenfalls alles was im Bereich unserer Wahrnehmung liegt und sei dies auch mit technischen und wissenschaftlichen Hilfsmitteln oder mit passender Musik.

Selbsterkenntnis ist im Prinzip nicht Selbstbeobachtung wie durch ein Fernglas, sondern Selbstwahrnehmung, in sich selbst fühlen und Ruhe finden. Wissen, Fühlen und Denken sind nur als ein Ganzes im Einklang der Weg zur Selbsterkenntnis. Man ist eben nicht das was man versucht an der Oberfläche vorzugeben, Masken und Meinungen zu tragen, all das sind wie Klamotten, man selbst ist jedoch nackt. Ein Mensch frei von Konditionierungen, Ideologien und auch frei von religiösen Glauben und Dogmen, auch frei von gedanklich wissenschaftlichen Dogmen, so auch frei von wirtschaftlichen Denkstrukturen.


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:57
Schade, dass in einem Thread über Selbsterkenntnis kein Interesse daran besteht, die Gemeinsamkeiten für einen Beobachtungsvorgang herauszuarbeiten. Das ist sehr bedauerlich. Aber auch das werde ich überleben :)


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 17:57
@domitian
@oneisenough
Zitat von domitiandomitian schrieb: weil Gedanken und Gefühle meine eigenen Produkte sind, die ich in mir erzeuge. Und ich bin weder meine Gedanken, noch Gefühle, noch bin ich eine Blumenvase :D
So ist es. Aus aus Gedanken und Gefühlen, werden Blumenvasen oder andere Dinge (die Welt) erst "erschaffen".
Also "zugeordnet" und damit Wiedererkannt.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Trotzdem kann man sich ja selbst beobachten, selbst erkennen und somit muss das Beobachtete und der Beobachter ein und dasselbe sein. Von mir aus durch eine geistige Distanz in einem selbst. Sonst wäre es nicht möglich.
Seh ich auch so, die Distanz ist eine Scheinbare.
es ist das, was die Welt, erst die WELT sein lässt.

Nämlich der scheinbare Unterschied zwischen ICH und NICHTICH.

ICh ist mein Körper und mein Weltbild, und Nichtich ist alles andere. Aber es ist das Gleiche. Der Unterschied ist nur scheinbar, um die Welt, um das Leben hervorzubringen, um Zeit und um Raum zu erschaffen ,in dem ein Ich ein Ich sein kann.

Mein Körper ist die Erde. mein Atem ist das All.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:as gilt nur dann, wenn du "erkennen" als "erinnern" verstehst. Doch das ist hier nicht gemeint.
Das ist sehr wohl hier gemeint, jedenfalls meine ich das. Denn du kannst nur was erkennen, wenn du dich erinnerst, WAS du erkennen sollst. Du kannst nichts erkennen, wenn du nicht weisst, WAS du erkennen sollst.


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 18:00
@snafu

Schon mal ein Baby beobachtet, das zum ersten Mal seine Mutter anschaut? Was denkst du wohl, was das Baby sieht, etwa "Ich starre nur so ins Leere"? Oder beobachtet es jemanden, von dem es keine Ahnung, um wen es sich da handelt?

Du bist ja lustig. :)


2x zitiertmelden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 18:01
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Ja das ist ja das tolle an der Synthese. Das wahre ist das Ganze und nicht die sich durch verschiedene Betrachtungswinkel widersprechenden Teilaspekte.
Genau das habe ich inzwischen erkannt und genau dieses Ganze ist spürbar, wenn der "Blick" darauf frei ist :)


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 18:03
@cRAwler23

Hui da gratuliere ich gern. Sag mal, ist das denn ein "intuitives erkennen" ohne Erkenntnis oder wie kann ich mir das vorstellen?


1x zitiertmelden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 18:07
@domitian
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich nenne das Mustererkennung. Etwas im Aussen resoniert mit inneren Strukturen.
Ja. :) Das ist, was der Mensch in seinen ersten drei Lebensjahren hauptsächlich tut. Seine Welt erschaffen! Um sie dann, wenn er sich selbst als "ICH" erkennt, WIEDERZUERKENNEN ! Aber wenn er sich selbst als Ich erkennt, dann vergisst er gleichzeitig, dass er das, was er erkennt, er selbst zuvor in sich programmiert hat.


Zitat von domitiandomitian schrieb:aber das was er beobachtet taucht doch sofort als Bewusstseinsinhalt IN ihm auf. Wenn das nicht so wäre, wie könnte er sonst beobachten? Somit fällt die eigentlich räumliche Distanz doch sowieso schonmal weg
Sehr gut erkannt. Alles ist IN dir. jedes Bild, jedes gefühl, jeder gedanke. jede WAHR-nehm-ung.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Und warum bitteschon sollte es nicht möglich sein, das Augenmerk statt nach Aussen, nach Innen zu richten, also IN sich hinein? Es gibt ja ohnehin was Raum angeht, das Unendliche in der nach Aussen gerichteten Ausdehung als auch in der nach Innen gerichteten Ausdehung.
Innen IST Aussen. Das Universum ist IN dir. Vllt weisst du jetzt, was ich immer mit dem innen/Aussen...oben/unten meine. :)


1x zitiertmelden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 18:08
t2362b5 t454be0 art golden penta


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 18:11
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Schon mal ein Baby beobachtet, das zum ersten Mal seine Mutter anschaut? Was denkst du wohl, was das Baby sieht, etwa "Ich starre nur so ins Leere"? Oder beobachtet es jemanden, von dem es keine Ahnung, um wen es sich da handelt?

Du bist ja lustig. :)
Worauf beziehst du dich?
Du bist auch lustig, hab zwei Kinder die jahrelang an mir genuckelt haben.... ;) :D @oneisenough


melden

Selbsterkenntnis

04.11.2013 um 18:12
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Innen IST Aussen
Das ist nur eine Frage des Standpunktes. Wenn ich einen hohlen Würfel vor mir habe, so ist der Würfel aussen und der Hohlraum für mich im Innern des Würfels. Wenn ich mich aber winzig klein machen könnte und in den Würfel hinein ginge, wäre es wiederum Aussen.... :D

Ein anderes Beispiel wäre das berühmte Möbiusband oder die Möbiusschleife...


1x zitiertmelden