Gibt es Gott?
09.10.2013 um 11:22das zeigt sich das dein Glaube zu glauben, ein glaubensloser Glauben ist.Das entspringt aus dein Separatismus heraus. :)Durchreisender schrieb:Bin kein Christ.
Ich hab meinen Glauben und ihr euren Unglauben
das zeigt sich das dein Glaube zu glauben, ein glaubensloser Glauben ist.Das entspringt aus dein Separatismus heraus. :)Durchreisender schrieb:Bin kein Christ.
Ich hab meinen Glauben und ihr euren Unglauben
Es ist ein richtig schönes Gefühl. Aber das Gefühl kann ich dir jetzt schlecht mit Worten näher bringen. Als Gläubiger fühlt man sich mit Gott verbunden. Alle in der Welt können gegen dich sein, aber ein Freund bleibt immer übrig. Und das ist Gott. Ich liebe Gott und ich fühle mich auch geliebt von Gott. Wenn ich Gott einen Schritt näher komme, kommt Gott mir mit 10 Schritten entgegen. Aber einem Atheisten kann ich dieses Gefühl nicht näher bringen. Was ich natürlich schade finde. Ich bin der festen Überzeugung das es Gott gibt. Und mein Glauben wird auch nicht erschüttert durch Atheisten. Gott hat dem Menschen den freien Willen gegeben. Der Mensch kann denken, schreiben, fühlen was er will. Übrigens gibt es auch viele Wissenschaftler in den Naturwissenschaften, die an Gott glaubenNegev schrieb:Ich beneide dich fast um deine Überzeugung. Was ist das für ein Gefühl zu Glauben?
Du bist ziemlich verwirrtJupiterhead schrieb:das zeigt sich das dein Glaube zu glauben, ein glaubensloser Glauben ist.Das entspringt aus dein Separatismus heraus. :)
Es kann viele Gründe haben. Viele Wege führen zum Glauben. Ich hab schon viele Erzählungen gelesen, wo Atheisten nach teilweise über 20 Jahren atheistischer Denkweise dann plötzlich Theisten wurdenNegev schrieb:Vielleicht haben Menschen genau wegen diesem Gefühl, geliebt zu werden, Sicherheit zu haben, einen Glauben?
Also würdest du dem zustimmen das Menschen, die an die Grenzen von Wissen und Verständnis stoßen, glauben?Durchreisender schrieb:Es kann viele Gründe haben. Viele Wege führen zum Glauben.
Nein dem stimme ich nicht zu.Negev schrieb:Also würdest du dem zustimmen das Menschen, die an die Grenzen von Wissen und Verständnis stoßen, glauben?
Sonst würde ein Stillstand bedeuten.Durchreisender schrieb:Gott hat diese Grenze in die Wissenschaft eingebaut.
das verraten aber nur wenige aufrichtige , denn wer das tut , der hat in der wissenschaft keine grossen karrierechancen, dann ist die "reputation" dahin und man wird kaum bis garnichtmehr gefördert oder angestellt.Durchreisender schrieb:Außerdem wie gesagt es gibt viele Naturwissenschaftler die an Gott glauben. Wissenschaft und Glauben schließen sich nicht aus
Naja für Atheisten ist es einfacher nicht zu glauben. Du siehst wir kommen nicht auf einen gemeinsamen Nenner :-)Negev schrieb:Es ist doch einfacher zu Glauben als zu Erklären.
Dann sollte man meiner Meinung nach bedenken dass auch das Universum vielleicht schon immer da war und nicht erschaffen wurde.Durchreisender schrieb:Manche begreifen nicht das Gott keinen Schöpfer hat. Gott war schon immer da außerhalb von Ort und Zeit.
Damit bin ich nicht ganz einverstanden. Ich sehe in einem glauben an Gott für mich keinen Sinn, weil es ein blinder glaube ist.Durchreisender schrieb:Naja für Atheisten ist es einfacher nicht zu glauben.
Ist das mit gottloser Wissenschaft vereinbar ?Snowman_one schrieb:Dann sollte man meiner Meinung nach bedenken dass auch das Universum vielleicht schon immer da war und nicht erschaffen wurde.
Ich denke wenn man solche Annahmen in die Welt setzt (was nicht falsch ist)Snowman_one schrieb:Meine Meinung
Es war eher ein versuch auf einem andern Weg aufzuzeigen, warum das ‚Special Pleading Argument‘, dass Durchreisender benutzte, einen Makel aufweist.threadkiller schrieb:dann erhofft man sich seitens der Philosophie eine hilfestellung und dann heisst wie bei gläubigen, was nicht passt wird passend gemacht.
mir schon klar ,dass die erde sich um die sonne dreht....Negev schrieb:Früher Glaubte man auch das die Erde der der Mittelpunkt im Universum ist.