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Philosophie

354 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gilda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Philosophie

25.04.2011 um 00:44
Hare Krishna

@God_Deus
@DeadPoet
@mitras
@Y34RZ3RO
@DieSache
@niggie
@seraphim82
@nocredit


Die Sprache besteht aus dem Alphabet es sind die Vokale und Konsonanten in jeder Sprache die erst Wörter als Begriffe und zusammen hänge zum Verständnis oder dem Gegenteil werden lassen und diese im Menschlichen Geist - Gehirn abspeichern und kromprimieren. Der Kehlkopf hat dann nur eine mechanische Aufgabe so wie das formen der Zunge und öffnen und schließen des Mundes.

Ein Mensch kann auch sprechen lernen ohne das Alphabet zu kennen - er /sie kann dann am Anfang wie ein Papagei nachsprechen da alles im menschlichen Gehirnen gespeichert wird sekundiert, kann man mit der Intelligenz der Logik dem Intellekt auch unterscheiden - nur lesen kann man dann eben nicht.Das kann man dann nur durch das erlernen des Alphabets.

Lesen ist ein Handikap für die Menschheit - die ihr brillantes Erinnerungsvermögen mit der Zeit und den eintritt ins Kali Yuga (dem Zeitalter des streiten und der Heuchelei) stark eingeschränkt hat und muss um sich zu erinnern nun alles nieder schreiben. Der Computer macht es in der Zukunft noch erniedrigender da schon jetzt viele Menschen sich nicht mehr ohne den Computer zu fragen genau erinnern können. Das vormalige brillante sich erinnern und auswendig ohne mühe bis zu zwei Stunden Wort gerechtes wiedergeben des gehörten - ist eine Saga bloß - ich bin überzeugt das kein Mensch im Stande ist dieses in unsrer Zeit zu vollbringen es sei denn er/sie ist vielleicht Autist oder Genie in der sprachlichen Intelligenz.

Doch die Energie die treibende kraft hinter allen Worten - das wissentliche verstehen "wollen" das Wünschen - braucht keine Worte sie drückt sich durch den Blick der Augen und der Mimik des Gesichts samt der Körpersprache aus und zwar verständlicher als Worte.

So ist das schreiben ohne dem gegenüber als sichtbarer Dialog Partner schwierig also eine reguläre Herausforderung im geschriebenen verbalen Ton ( den man nicht hören kann) sondern sich vorstellen muss im inneren des eigenen Gehirns an tönen zu lassen oft wird das jetzt noch missverstanden aber mit den Jahrzehnten wird es auch hier beim schreiben eine Ethik und schreib Moral geben die ein jeder ein halten sollte will er /sie am konstruktiven Dialog teil haben.

Das menschliche System wird also in der konkreten Erinnerung und der Wort gerechten wieder gabe über mehrere Minuten stark geschwächt - darum wird der Computer dem nächst auch direkt als Handy nicht mehr weck zu denken sein. Also als künstliche Prothese der konkreten Erinnerung wiedergabe - und Planens der alltäglichen aufgaben. Später dann wird das Gehirn direkt an den in der Kleidung eingearbeiteten Computer angeschlossen - sience fiktion-- nein nein- schon fast Wirklichkeit. Der Mensch wird immer mehr und mehr abhängig von der Mechanik - der Technik - Chemie - später dann Laser, Hologramm Technik u.s.w. Es geht abwärts mit der natürlichen funktionellen Körper Technik des Menschen er wird auf künstliche Maschine umgestellt es ist so langsam ersichtlich.

Darum ist es sehr wichtig - sich selbst die Seele - das lebendige das bewusste Wissen - das Bewusstsein - das nicht sterben kann sondern immer wieder weiter macht hier im geschlossenen Spielraum das wir Universum nennen selbst zu Realisieren - denn hier gibt es alle Gengeren vom Horror bist zur himmlischen Glückseligkeit, die frage bleibt nur wie lange noch der einzelne weiter Schauspielern will - wie lange er/sie noch Nebenrollen oder Hauptrollen oder Zuschauer spielen will oder ob er/sie müde geworden sind des Spielens, des zu schauen, das sich wie Realität erlebt.

Es ist einfach genial weil niemand in Wirklichkeit stirbt. Denn die Seele und nicht der Körper ist der Geist - und dieser wechselt immer nur seine Rolle (Lebensaufgabe) und sein Rollenkostüme ( Körper) wenn die einzelnen Szenarien durch gespielt sind. Das reale Realityspiel des Kosmos gegeben von einem genialen alles überblickenden Geist den wir Menschen Gott nennen.In diesem Realityspiel ist jeder selbst verantwortlich für seine Points - durch aktives - passives mit wirken oder in Szene setzen eines willentlichen Planes - der dem Spielmaster - Gott - als Über Seele im Körper eines jeden lebenden Individuums nicht unbekannt ist.

Bei Wünschen - wollen - Fehlern oder defekten kann man sich an diesen Spielmaster wenden und um Hilfe bitten die in der Regel gewährt wird.

Warum genießen Schauspieler so eine enormen emotionellen Verehrens Status - genau weil es uns die Seelen alle daran erinnern das alles nur ein Spiel ist - wir kennen es selber sehr gut mal fatal grausam - mal himmelhochjauchzend - darum verehren wir die die die Illusion der falsche Echtheit im Film 100% her überbringen wie Götter verehren wir sie, das gilt fast in allen Bereiche des Menschen.

Selbstverständlich bin ich mir im klaren darüber was ich hier gedanklich niederschreibe es sind eben Gedanken an die man sich ankoppeln kann oder auch nicht.

Es kommt auf das Bewusstsein - die Seele an in wie weit sie selbst das spielen durchgeschaut hat.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Philosophie

25.04.2011 um 01:04
Also mit wenigen Worten. Viel gesprochen, nichts gesagt.


Religionen sind das Gegenteil von Philosophie, obwohl sie sich ähnlich sind. Beide möchten die Fragen rund um Leben und Tod beleuchten. Die Religion ist ein Scharlatan, sie sagt - ich beantworte Dir alle Fragen schon zu Lebzeiten.

Dabei kommt jeder auf die Welt nackt, und geht mit nichts.

Und ich komme nicht, wie schon ein Vorredner meinte - mit einem Rosenkranz zur Welt. Auch nicht mit der Bibel und es gibt keine Veranlassung dieses Buch, wie auch jede andere Schrift zu lesen um zu sein. Brauch ich nicht, will ich nicht, hab ich schon.


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Philosophie

25.04.2011 um 01:31
@DeadPoet
Ich finde gar nicht dass wenig gesagt wurde, nur sehr Verschiedenes und schon lange (mir zumindest) Bekanntes. So gesehen hast du nicht unrecht, wenn man so will. Aber war das Thema Religion versus Philosophie oder Lesen und Verstehen versus Medien- und Schulbildung? Kann man hier Jaspers, Adorne, Fromm und Arendt diskutieren? Und es gibt nichts, was man lesen kann? Nein, man muss erst verstehen, dann sollte man das suchen was zu der Erfahrung passt. Nur wer den Schlüssel schon hat, kann das Kästchen öffnen.

Alle haben Recht, wie so oft. Und noch ist der Thread nicht verspammt, aber es gibt auch noch keine Linie.

Außerdem, weder kommt man nackt in die Welt, weil das Kleid des Körpers die Mutter war, noch geht man ohne Erfahrungen, das sind doch Pamphlete von Unzufriedenheit und Schnellschüsse, Sprachgewohnheiten. Jeder kann immer sein Leben neu beginnen. Man muss nicht ausspucken vor sich und anderen, man darf am Ende versuchen, einmal nicht mehr sich selbst zu sein, Gewohnheitsdenkmuster, darf sich von sich selbst zu erlösen. Das ist doch eine wirkliche Aufgabe, von dem voreingenommen Denkmustern über sich und die Welt da draußen.

Der Tod ist nur ein Übergang, aber danach kommt kein Gott und kein Teufel, sondern das was du bist und was du willst, wie schon in diesem Leben. Es geht immer um mehr, aber das mehr besteht nicht im Raffen, Gieren, nur der blosen Vorstellung. Das Mehr ist wie ein Strom ständigen überströmenden Gefühls, es ist die Erfüllung.

@BhaktaUlrich
Du sprichst die kommende technische Welt an und hast es richtig erkannt, in welche Richtung diese Welt der lebenden Golems geht. Heute schon verwandeln sich viele Menschen in Golems oder lebende Konserven, ständig an ihrem Handy hängend wie an einer Droge, Freunde in Facebook aber das Herz tief versenkt. Sprechende Sprachlose.


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Philosophie

25.04.2011 um 01:40
ich glaub bei philosophie ist es immer gut nen schritt zurück zu machen und sich esenziele fragen zu stellen

es hat keinen sinn über gott und das jenseits zu denken , da wir nichts davon wissen

man sollte sich eher zurücklehnen einen fluss betrachten und sich fragen was kann einem dieser fluss sagen , so kitschig das klingt

die welt ist voll an 10 000 dingen - und jedes kann dir was sagen - und es wurde noch längst nicht alles gesagt


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25.04.2011 um 01:53
@mitras
Zitat von mitrasmitras schrieb:Der Tod ist nur ein Übergang, aber danach kommt kein Gott und kein Teufel, sondern das was du bist und was du willst, wie schon in diesem Leben.
Danke, danke dafür das Du die Fragen abschliessend beantwortet hast. Ein neuer Jesus ist geboren. Sollen wir Dir einen Altar einrichten oder hast du Dir schon selbst was schönes angelegt was wir verehren sollen?


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Philosophie

25.04.2011 um 02:11
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Es geht abwärts mit der natürlichen funktionellen Körper Technik des Menschen er wird auf künstliche Maschine umgestellt es ist so langsam ersichtlich.
Da muss ich dir zustimmen. Ich bin auch der Meinung, dass sich der Mensch in Zukunft mehr und mehr weg bewegegen wird von einem körperlichen in einen maschinellen Zustand. Die Anzeichen sehen wir bereits heute schon.


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25.04.2011 um 02:14
@DeadPoet

warum so bittersüß sarkastisch ?

Brauchts das hier im Thread ?


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25.04.2011 um 02:19
@Aldaris

ich hoffe ja, dass diese Entwicklung eine Eintagsfliege, gemessen an dem Bestand der Zeit die es die Menschheit gibt bleiben wird, denn wenn nicht fürchte ich werden wir noch erfahren wohin es uns bringt und ich fürchte in solch einer übertechnologisierten Welt wird es dann kein "Menschsein" wie wir es heute noch verstehen mehr geben können.

Hab mit meinem Dreibein schön darüber diskutiert und er wäre sogar bereit, sollte dies einmal möglich sein, sich eine "Schnittstelle" einbauen zu lassen, sich technisch aufzupimpen, ich hingegen habe da so meine Bedenken und will keine teils biologische, teils technische Maschine werden !


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Philosophie

25.04.2011 um 02:19
Zitat von mitrasmitras schrieb:Der Tod ist nur ein Übergang, aber danach kommt kein Gott und kein Teufel, sondern das was du bist und was du willst, wie schon in diesem Leben.
Um Ehrlich zu sein, stören mich solche Aussagen auch! Das ist nichts weiter als eine Vermutung, es ist dein Glaube.


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25.04.2011 um 02:26
@DieSache

Wer weiß? Vielleicht ist es bald möglich, sich per USB-Stick gezieltes Wissen auf die "Festplatte" zu laden. Und die Kybernetik wird zukünftig eine zunehmende Rolle spielen. Die Frage ist, ob diese Entwicklungen gut oder schlecht ist?

Der menschliche Körper und die Psyche stecken leider voller Fehler (Krankheiten, Gendeffekte etc.), als Maschine könnten diese Fehler vermieden werden. Desweiteren glaube ich, dass der Mensch als Maschine weniger Ressourcen verbrauchen wird. Energie wird dann nicht mehr in Form von Nahrung, Flüssigkeit oder Sauerstoff aufgenommen, sondern wird durch elektrische Energie zugeführt. Klingt ziemlich abgefahren, aber ich kann mir solch eine Entwicklung durchaus vorstellen. Der Knackpunkt wird sein, ob und wenn wie man das Gehirn in eine softwareähnliche Materie umwandeln kann. Hätte man dann noch ein Bewusstsein? Wäre man dann ein Programm, oder immer noch Mensch.


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25.04.2011 um 02:31
Zudem denke ich wird jeder selbst erfahren, ob und wenn was danach kommt und ich finde es nichtmal so schlimm, dass ein Rest Unsicherheit bleibt, was die Zeit nach dem irdischen Dasein für uns bringt. Wichtig für mein Dafürhalten ist, dass man die Zeit die einem geschenkt wurde so nutzt, dass man ein Leben führt, das diese Bezeichnung auch verdient hat !

Ich glaube dass ein erfülltes Leben nach dem Ursache und Wirkungsprinzip erfolgt, das heißt man schläft so wie man sich bettet...sprich wer sich und seine Mitmenschen zu Lebzeiten achtet und als ebenbürtig respektiert, dem wird ebenso entgegengetreten, erhält die dazu passende Resonanz, lange Rede kurzer Sinn, ich denke wer gut handelt und auch an Andere denkt, der braucht sich werder vor dem Diesseits noch vor dem Jenseits fürchten !

@Aldaris

am meisten hätte ich da wirklich Bammel vor "Brainhackern" und vor dem Missbrauch solch einer "Schnittstelle" ;)


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25.04.2011 um 02:33
@DieSache

Vielleicht ist das der Sinn und Zweck der Evolution? Von organischen Lebewesen hin zu Maschinen und zur absoluten Perfektion. ;)


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25.04.2011 um 02:36
@Aldaris

ich mag den Begriff der Perfektion in Verbindung mit dem Menschsein nicht, da für mich "Perfekt" so ein Attribut ist, welches eine Weiterentwicklung schon fast ausschließt...Perfekt hat für mich den Klang nach Endgültigkeit und Stagnation !


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25.04.2011 um 02:39
@DeadPoet
@Aldaris

Die Aussage ist doch völlig wertfrei. Wenn sie stört, dann, weil er sie im Imperativ auffasst oder weil sie einem bestimmten Lebensbild nicht entspricht.

Doch, ich weiß es, weil ich in 2 Welten lebe. Der Beweis dafür ist nicht erbringbar und ich werde mich nicht unter den Scanner legen. Weil der Beweis nicht möglich ist, bleibt es dabei. Man muss die Seele im Quantenbereich vom Körper lösen, um diese Erkenntnisse zu erhalten.

Aber so ist das eben mit der Zeit, früher hat man Leute für Spinner gehalten und zu Tode gemartert, die heute als Heilige und Philosophen verehrt werden, heute will man Materialist sein und ignoriert die Erkenntnisse der Quantenphysik, um angesagte Positionen zu festigen und seine Begriffe nicht hinterfragen zu müssen. Glaube gibt es gar nicht, es gibt Engramme die auf die Realität passen oder nicht. Wissen ist das, was wechselwirkt.


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25.04.2011 um 02:43
@DieSache

Mit perfekt meine ich Folgendes: Ich kann mir vorstellen, dass das Leben die Frage des Universums nach dem Sinn seiner Existenz beantworten soll, heißt: Das Universum versucht sich selbst zu verstehen und das Leben ist das Mittel, um zu der Antwort zu gelangen. Insofern glaube ich, dass es einen Zustand im Bereich des Lebens geben wird/könnte, in dem es die Antwort findet. Was dann passiert, dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.

Ist natürlich nur eine Theorie, die auch weit hergeholt klingen mag. Aber so ist das ja immer bei solchen Themen. Nennen wir es von mir aus eine objektive Perfektion, was auch immer das heißen mag! :D


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25.04.2011 um 02:47
Der Sinn des Lebens ist bereits im Leben selbst beantwortet. Eine Perfektion ist nicht nötig. Bach und viele anderen Musiker haben die Perfektion schon auf materielle Verhältnisse transformiert. Perfektion verspricht Finalisierung, das Leben ist aber schon final, die vollkommene Verbindung von Mutter und Kind zum Beispiel oder die Perfektion eines meisterhaft ausgeführten Klavierspiels. All das gibts schon.


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25.04.2011 um 02:52
Was mir hier gerade wieder deutlich wird, wie unterschiedlich der Mensch Begrifflichkeiten auffässt und sie interprätiert. Worte scheinen oft gleich, meinen aber unterschiedliche Definitionen wie z.B. der Begriff Glaube, habe hier soviele Definitionen schon gelesen, der eine meint die Annahme, der andere die theophilosophische Überzeugung...

@Aldaris

zumindest in einem stimmen unsere Gedanken überein, dass die heutige Erkenntnis von allem was ist, noch lange nicht endgültig ist, schaut man sich Erkenntnis und Entwicklungsstand zu heute in sehr frühen Jahren der menschlichen Kultur an. Neues wird es immer geben und so manche Ansicht wird von neuen Generationen an Wissenschaftlern nochmal eingerissen und Neues auf neue Therorien aufgebaut werden, so wie es schon immer der Fall war (Siehe Mittelalter in dem vieles verloren ging, weil zuviele von denen starben, die ihr Wissen hätten weitergeben können, worauf die Übriggebliebenen wieder ganz am Anfang standen !). Ich hoffe nur, dass wir nicht nocheinmal solch einen Wissensverlust erleiden, aber sicher ist das nicht bei unserer heutigen Abhängigkeit unserer Technik !


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Philosophie

25.04.2011 um 03:01
Zitat von mitrasmitras schrieb:Perfektion verspricht Finalisierung, das Leben ist aber schon final,
Dass sich das Leben in diesem Universum möglicherweise zu einer vollkommenen Form entwickeln kann, kann erst zu diesem Zeitpunkt final sein. Die Perfektionen bezieht sich meinen Ausführen nach auf eine Form des Lebens (Und das muss nicht der Mensch sein bzw. nicht aus diesem resultieren), die erst in dem Zustand der absolut-höchsten Entwicklungsstufe erkennen kann, warum das alles existiert. Ich bin der Meinung, dass die Evolution auf ein Ziel hin zu steuert (Effizienzgewinn soll jetzt nicht zur Debatte stehen) auch wenn es nicht erkennbar ist und man ein ständiges Neu-Anpassen, Gendrifts, vllt. auch Willkür etc. der Lebewesen vorliegen hat. Wenn die Evolution also "sucht", dann will sie finden. Und das könnte die Suche nach der Frage auf das Alles sein.


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25.04.2011 um 03:06
@Aldaris

scheinbar ist uns Menschen das "Suchen" angeboren, oder in die Wiege gelegt, in sofern magst du Recht haben, dass dahinter ein größerer evolutionärer Nutzen zu finden ist, als es sich einem auf den ersten Blick zu erschließen scheint !


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25.04.2011 um 03:09
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Was mir hier gerade wieder deutlich wird, wie unterschiedlich der Mensch Begrifflichkeiten auffässt und sie interprätiert
Da hast du wohl recht! Man kann sich an Begrifflichkeiten aufhängen. Gerade die Philosophen spielen ja desöfteren mit Worten und syntaktischen Kombinationen.

EDIT: Ziehe mich jetzt zurück und philosophiere im Schlaf weiter. ;)


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