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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

1.032 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
roska ehemaliges Mitglied

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 15:01
@moredread
was ich schreibe und wütend wirst über Dinge,

...bin zahm wie ein Lämmchen. Und gehe gleich shoppen...das hebt noch mehr meine Laune. ;)


Ich habe Dir eine Frage gestellt; ein schlichtes "Nein, natürlich nicht" als Antwort hätte doch gereicht.

....bin halt eine Frau, wir können nicht direkt antworten, wir holen immer etwas aus.



Wenn ich Dir Artikel geben würde, die das, wovon ich spreche, beleuchten, würdest Du es eh nicht lesen - hast Du jedenfalls selbst gesagt.

....wo habe ich das gesagt? Ich wiederum habe Dir Artikel gebracht die Du nicht gelesen hast....über zig christliche Hilfsorganisationen. Aber...egal!



Wenn dir das langt, kannst Du Diskussionen, in denen das infrage gestellt wird, doch einfach links liegen lassen. Wenn du das aber nicht möchtest, dann darfst Du dich nicht wundern, wenn die Teilnehmer einer solchen Diskussion beginnen, Argumente in den Raum zu werfen, die an diesen Überzeugungen rütteln

.....nochmal! Ich habe mich eingeklinkt in diese Diskussion, weil es Dir um Hilforganisationen ging und ich Dir Argumente DAFÜR bringen wollte, was ich auch tat....und das die halt grad alle von der Kirche unterstützt werden...naja, mal wieder ein Beweis das sie nicht so schlecht ist wie man sie macht.
Und wundern, @moredread tu ich mich schon lange nicht mehr. Und überzeugen will ich Dich auch nicht. Ich habe an meiner Seite, selbst jemanden, der so denkt wie Du...und ich lebe sehr gut damit, daß wir zwei verschiedene Auffassungen haben von einigen Dingen.
Darum, auch was Dich angeht....klar FRIEDE! Oder hatten wir Krieg??

PS: Den ich dann sowieso gewinnen würde...aber das ist dann wieder ein anderes Thema.
Aber man ist ja in Allmy, man trifft sich auch hier immer zweimal. :D lg, Roska


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 15:04
@moredread

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich erst vor wenigen Jahren zum Glauben gefunden habe als Ergebnis eines sehr unschönen Erlebnisses was für mich und meine damalige Freundin leicht hätte ganz böse ausgehen können und es im Grunde genommen auch ist.
Im Übrigen bin ich durchaus in der Lage, selbständig zu denken und weiss daher dass man die Bibel als Parabel verstehen sollte und nicht als Bericht tatsächlicher Ereignisse.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 15:17
„Der Grund, weshalb organisierte Religion offene Feindschaft verdient, ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne, mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist und systematisch an Kinder weitergegeben wird, die zu jung sind, sich dagegen zu wehren. Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen, verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen. Staatlich subventionierte Schulen schließen keine Kinder vom Unterricht aus, deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen. Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen, Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode. Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten, deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben. Leute, die ihre Milch zuerst einschenken, schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken, die Kniescheiben weg.“

– übersetzt aus Richard Dawkins: A Devil's Chaplain: Selected Essays


Für die die mit der Teekanne nichts anfangen können.

„Wenn ich behaupten würde, dass es zwischen Erde und Mars eine Teekanne aus Porzellan gäbe, welche auf einer elliptischen Bahn um die Sonne kreise, so könnte niemand meine Behauptung widerlegen, vorausgesetzt, ich würde vorsichtshalber hinzufügen, dass diese Kanne zu klein sei, um selbst von unseren leistungsfähigsten Teleskopen entdeckt werden zu können. Aber wenn ich nun weiterhin auf dem Standpunkt beharrte, meine unwiderlegbare Behauptung zu bezweifeln sei eine unerträgliche Anmaßung menschlicher Vernunft, dann könnte man zu Recht meinen, ich würde Unsinn erzählen. Wenn jedoch in antiken Büchern die Existenz einer solchen Teekanne bekräftigt würde, dies jeden Sonntag als heilige Wahrheit gelehrt und in die Köpfe der Kinder in der Schule eingeimpft würde, dann würde das Anzweifeln ihrer Existenz zu einem Zeichen von Exzentrizität werden. Es würde dem Zweifler in einem aufgeklärten Zeitalter die Aufmerksamkeit eines Psychiaters einbringen oder die eines Inquisitors in früherer Zeit.“

– Bertrand Russell: Is There a God?


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 15:25
@moredread
Finde es toll wie du argumentierst.
Habe das selbe Problem mit meiner Tante die auch sehr, sehr, sehr Christlich ist.
Doch genau so wie Leuten wie Alberich od. roska gehen ihr nach einer längeren Diskusion auch die Argumente aus.Was soll man machen?Hoffentlich wachen sie irgendwann mal auf,und sehen das es genauso sinnlos ist an den auferstandenen Jesus zu glauben wie an das Spaghetimonster.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 15:34
@roska
Zitat von roskaroska schrieb:....wo habe ich das gesagt? Ich wiederum habe Dir Artikel gebracht die Du nicht gelesen hast....über zig christliche Hilfsorganisationen. Aber...egal!
Oha, habe ich Dich da etwa falsch verstanden? Ich hatte angeboten...
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Wenn Du magst, kann ich Dir ja mal Zahlen raussuchen, in denen schön belegt wird, von welchen Geldern in welchem Umfang wir sprechen - und auf der Basis welchen Vertrags der Staat diese Gelder zahlt.
...und Deine Antwort darauf lautete:
Zitat von roskaroska schrieb:Du mußt mir gar nichts raussuchen.
Nun, das würde ich zumindest nicht gerade als eine fanatische Aufforderung verstehen, Dich mit entsprechenden Links zu versorgen. Wie gesagt, das es christliche Hilfsorganisationen gibt, die helfen, bezweifle ich auch gar nicht. Sondern lediglich, das es dazu die Kirche braucht. Genau das könnte ich mit entsprechenden Links belegen. Die müsste ich aber erst raussuchen und die Mühe, die mir das machen würde, wäre verschwendet, wenn es Dich gar nicht interessieren würde. Und so habe ich Deine Antwort intepretiert.

Sollte ich falsch gelegen haben, kann ich mich natürlich auf die Suche machen.
Zitat von roskaroska schrieb:Den ich dann sowieso gewinnen würde...aber das ist dann wieder ein anderes Thema.
Aber man ist ja in Allmy, man trifft sich auch hier immer zweimal.
An diesem Sieg hege ich doch so meine Zweifel, da bis jetzt nicht ein einziges valides Argument für den biblischen Gott genannt werden konnte. Wenn Du jetzt davon sprechen solltest. Vielleicht sollten wir unsere Argumente durchnummerieren, das würde Verwirrungen verhindern. ^^


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 15:43
@Ishyas
Zitat von IshyasIshyas schrieb:Finde es toll wie du argumentierst.
Dankeschön :).

Ich bin in einem kleinem Dorf aufgewachsen, in dem es eine katholische, eine evangelische und drei baptistische Kirchen gab. Da waren Kollisionen vorprogrammiert; mein halber Freundeskreis war baptistisch, einer meiner Freunde wurde gar Pfarrer. Die Gespräche, die ich damals schon in sehr jungen Jahren geführt haben, dürften mich wohl ganz sicher geprägt haben und haben mir das eine oder andere Argument an die Hand gegeben, das ich jetzt ins Feld führen kann. Da der überwiegende Teil meiner damaligen Freunde in der einen oder anderen Art und Weise an Gott glaubt, waren Gespräche wie diese hier wirklich an der Tagesordnung. Nur das ich in der Regel alleine gegen viele argumentieren durfte. Wie auch immer, mein genauer Werdegang ist ziemlich kompliziert und er tut ja eigentlich auch hier nichts zur Sache ;)


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:02
Zitat von IrreBlütenfeeIrreBlütenfee schrieb:Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich erst vor wenigen Jahren zum Glauben gefunden habe als Ergebnis eines sehr unschönen Erlebnisses was für mich und meine damalige Freundin leicht hätte ganz böse ausgehen können und es im Grunde genommen auch ist.
Was genau soll das eigentlich beweisen?

Das sind Mechanismen der natürlichen Selektion, die der gemeine Theist aber nicht sehen möchte und sich von daher ausmalt, ein überirdisches Etwas wache über sie. Es ist schlicht und ergreifend Glück (d.h. positiver Zufall), der sich aus den verschiedensten Vorgängen in der Vergangenheit zusammengesetzt hat und so von Individuen interpretiert werden kann, jemand habe das tatsächlich so veranlasst. Tatsächlich ist es dann aber so, dass dann jedes Individuum in der Natur dasselbe behaupten könnte.
Wacht über den Regenwurm, der um ein Haar von einem Menschen auf der Straße "zufällig" niedergetrampelt wurde, auch ein Regenwurm-Gott?
Oder wacht in einem Krieg ein Gott über einen Soldaten - oder über den anderen? Oder gar beide? Ja, was denn nun? Wieviele Götter sollen es denn noch sein?

Egal, wie man es dreht und wendet, letztendlich werden diese "persönlichen Erlebnisse" viel zu hoch bewertet. Denn, wenn man dieser Logik streng folgen würde, müsste man für jedes solche Erlebnis - also auch für einen negativen Zufall (Pech) - auch eine metaphysische Wesenheit verantwortlich machen.
Das ist im Endeffekt ziemlich sinnlos, da gerade die natürliche Selektion keine natürliche mehr wäre, sondern eine künstliche (oder eine übernatürliche :D ) - es würde jemand einem anderen Individuum gewisse "Boni" verschaffen und somit dann "hochzüchten". Und hier begibt man sich dann in die klassische Erklärungsnot: Ja, wer genau hat "mir" den geholfen?

Tja, die Antwort ist dabei so einfach, dass man sich nur an die Stirn fassen kann, wie jemand persönliche Glücksmomente als derartiges auffassen kann.

Nichts für ungut.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:18
@Mr.Dextar
ist zwar alles gut geschrieben aber ich denk mal nicht das es sowas wie zufall gibt nichts geschieht zufällig alles entsteht durch ursache und wirkung wenn man alles genau beobachtet...


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:19
@Hermes26

Ja, so ist es ja auch, deswegen sagte ich:

Es ist schlicht und ergreifend Glück (d.h. positiver Zufall), der sich aus den verschiedensten Vorgängen in der Vergangenheit zusammengesetzt hat und so von Individuen interpretiert werden kann, jemand habe das tatsächlich so veranlasst.

;)


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:22
Hermes26
Naja wenn zB. ein Flugzeug in eine Wohnsiedlung kracht und völlig unbeteiligte sterben dann würd ich schon von Zufall sprechen.(nur als Beispiel).Oder denkst du das die Menschen dort schuld sind am absturz?


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:22
@Mr.Dextar
ja stimmt aber sowas wie glück und zufälle gibt es nicht..der mensch setzt eine ursache auf die welt und die wirkung dieser ursache kommt mit der zeit sei es gut oder schlecht...die ursache setzt der mensch durch sein denken sein handeln oder sein fühlen..ich nehme an das du genau so siehst wie ich..nur halt das mit dem zufälle gluabe ich net so...


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31.03.2011 um 16:26
@Ishyas
Zitat von IshyasIshyas schrieb:Hermes26
Naja wenn zB. ein Flugzeug in eine Wohnsiedlung kracht und völlig unbeteiligte sterben dann würd ich schon von Zufall sprechen.(nur als Beispiel).Oder denkst du das die Menschen dort schuld sind am absturz?
nichts geschieht zufällig..wie ich shcon gesagt habe setzt der mensch durch sein handeln ,sein denken oder durch seine gefühle eine ursache und die wirkung folgt danach...in dem fall mit dem flugzeug würde es dann so aussehen das die schon vorher eine schlechte ursache gesetzt haben durch diese drei dinge handeln,denken,fühlen und somit ist diese wurkung eingetroffen..es ist unmöglich das jemand sich gut fühlt und gute positive gedanken hat und als wirkung ihm was schlimmes passiert...das es so unmöglich als wenn du ein stift zur boden fallen lässt und diese dann in der luft schwebt...


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:28
@Hermes26
Dan gehörst du zu den menschen die vergewaltigungsopfern vorwerfen selbst schuld zu sein?


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31.03.2011 um 16:30
Oder kleine Kinder die misshandelt werden.(krasses Beispiel)


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31.03.2011 um 16:33
@interrobang
@Ishyas

naja so kann man das nicht sagen..weil menschen den so etwas nicht befusst wiederfährt..also sie setzen nicht befusst diese ursachen und machen es eher unbewusst wenn die menschen besser diese universellen gesetze verstehen würden dann würden ihn solche dinge nicht passieren..


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:34
Evangelisch>Katholisch>garkeine Religion


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 16:51
Zitat von roskaroska schrieb:Du mußt nicht erstaunt sein, ich war/bin gut drauf gestern, sowie auch heute. Aber was soll ich noch agumentieren oder diskuttieren!?
Ich sagte Dir meine Meinung zu den Hilforganisationen, daß ich an einen Gott glaube und an Jesus....warum sollte ich das argumentieren? Es langt doch für MICH daß es ihn in meinem Leben gibt. lg, Roska
Dein Glaube interessiert eigentlich keinen. Das ist deine private Kiste. Und helfen kann man auch ohne Jesus. Das ist völlig unabhängig voneinander.

aber...

Wenn es darum geht deinen Glauben als Argument zu nehmen, obwohl du deinen Glauben selber nicht argumentieren kannst, ist das wieder eine heikle Angelegenheit. Ich nenne sowas Fahrlässigkeit.

@roska


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 17:10
Zitat von Hermes26Hermes26 schrieb:naja so kann man das nicht sagen..weil menschen den so etwas nicht befusst wiederfährt..also sie setzen nicht befusst diese ursachen und machen es eher unbewusst wenn die menschen besser diese universellen gesetze verstehen würden dann würden ihn solche dinge nicht passieren
ekliges denken.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 17:15
@Hermes26
was sind universelle Gesetze?


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

31.03.2011 um 17:19
@Hermes26
Zitat von Hermes26Hermes26 schrieb:nichts geschieht zufällig..wie ich shcon gesagt habe setzt der mensch durch sein handeln ,sein denken oder durch seine gefühle eine ursache und die wirkung folgt danach...in dem fall mit dem flugzeug würde es dann so aussehen das die schon vorher eine schlechte ursache gesetzt haben durch diese drei dinge handeln,denken,fühlen und somit ist diese wurkung eingetroffen..es ist unmöglich das jemand sich gut fühlt und gute positive gedanken hat und als wirkung ihm was schlimmes passiert...das es so unmöglich als wenn du ein stift zur boden fallen lässt und diese dann in der luft schwebt...
Du begibst Dich gerade auf ethisch hochexplosives Gebiet, das ist Dir aber klar? Dann sind Kleinkinder in der Hochhaussiedlung auch schuld? Und hätten sie die komplexen Mechanismen verstanden, dann wäre es nicht passiert? Was ist mit ungeborenem Leben? Mit Säuglingen? Hätten die sich auch mit diesen Mechanismen auseinandersetzen müssen?

Du, es wäre toll, wenn bösen Menschen nur böses widerfahren würde, und Guten nur gutes. Unglücklicherweise lehrt uns die Erfahrung, das dies nicht der Fall ist. Wäre es anders, würde es praktisch nur noch gute Menschen auf dieser Welt geben. Deine Calvinistisch geprägten Vorstellungen jedenfalls sind hochproblematisch, wenn Du dir erstmal darüber klar wirst, das selbst kleinste Kinder Opfer grausamer Verbrechen sind. Und die haben schwerlich die Möglichkeit, sich darüber klar zu werden, wie Dinge kausal zusammenhängen.


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